cailin
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ich geh jetzt zum matratzen-horchdienst.das ei war immerhin in keinem maul! klasse
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n8i kaaba
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ich geh jetzt zum matratzen-horchdienst.das ei war immerhin in keinem maul! klasse
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hab`s schön kuschlig in deiner furzmuldeich geh jetzt zum matratzen-horchdienst.
n8i kaaba

nein, das nest selber konnte ich nicht sehen. nur den "deckel", den ich mit einem großen brotmesser vom fußboden abgeschnitten habe. der ganze rest vom nest war bzw. IST unter dem fußboden vom dachboden. da komm ich ja nicht ran.
das hier sind alle fotos, die ich davon habe, aber wahrscheinlich wird dir das nicht weiterhelfen, oder? ....
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keine asiatischen hornissen also .... das ist schön, so mußtet ihr keine tiere tötenErst mal Danke für Deine Fotos Deines Wespennestes. Die Strukturen sind ja immer wunderschön und was die Wespen alles so angeknabbert haben, da muss auch lila gefärbtes Holz oder so dabei gewesen sein.
Zum Glück war das Nest bei der Frau auch nur ein recht großes, noch aktives Wespennest. Ich dachte es mir aber schon, denn als ich mit der Frau telefoniert hatte, beschrieb sie die fliegenden Tiere als recht klein und das Summen war hell und nicht so brummig wie bei Hornissen. Sie dachte wohl, da die Asiatische Hornisse als kleiner als unsere Hornisse beschrieben wird und gelb schwarz gefärbt ist, dass sie es sein könnte. Aber da die Grössenunterschiede bei diesen beiden Arten sich nur um Millimeter handeln, wird man das im Flug nie erkennen können. Und an das Nest traute sie sich nicht dichter heran, so dass es auf den Fotos von ihr nicht deutlich ist.
Hier jetzt unsere klaren Fotos, es ist ein Nest der Gewöhnlichen Wespe.
Das Nest befand sich von der Lage her auf dem Boden des Dachbodens, falls es nun ein Nest der Asiatischen gewesen wäre und wir es hätten entfernen müssen, wäre das nicht so anstrengend gewesen.
über 40 nester .... das ist wirklich beachtlich!!!Das Fazit unserer Tätigkeit in diesem Jahr als Wespen- und Hornissenberaterinnen ist, dass wir durch Beratungen und Aufklärung über 40 Nester retten konnten. Entweder konnten sie vor Ort bleiben, weil die Leute durch die Aufklärung dann bereit waren, mit den Tieren in Nachbarschaft zu leben oder wir haben zusätzlich die Nester durch Fluglochverlegung abgesichert, so dass sich Tier und Mensch nicht direkt ins Gehege kommen. Drei Nester haben wir umgesiedelt, zwei Hornissen- und ein Wespennest. Davon ist aber nur mein Hornissennest bis zum Ende geblieben, die anderen beiden waren recht schnell unbewohnt. Das Hornissennest, von dem ich ja auch die Videoaufnahme hatte, dass wir ja in den Garten der Freundin meiner Kollegin gebracht hatten, war kurz danach leer, wir vermuten, dass der Tag der Umsiedlung schon zu kühl war und der Ort des Kastens war auch nicht so wirklich gut geschützt, so dass die Tiere wahrscheinlich umgezogen sind, machen sie ja manchmal. Und das Wespennest hatte meine Kollegin zu sich in den Garten geholt, aber vielleicht war es da auch zu kühl. Oder die Königin ist gestorben, man weiß es nicht.
Da müssen wir halt nächstes Jahr drauf achten, dass die Kästen dann gut geschützt angebracht werden. Bei mir waren viele Hecken drumherum, da war es gut geschützt.





keine asiatischen hornissen also .... das ist schön, so mußtet ihr keine tiere töten
das nest sieht wirklich mega cool aus, erinnert mich von der form her ein wenig an eine zwiebel ^^
über 40 nester .... das ist wirklich beachtlich!!!
schade, dass deine kollegin kein glück mit ihren hornissen hatte. aber ihr habt dazugelernt, beim nächstenmal wird es besser laufen
müßt ihr eigentlich alles aus eigener tasche bezahlen? arbeitsmaterial und fahrtkosten?
hier mal die hinterlassenschaften des eichenprozessionsspinners ....
aus der nähe ...
aus einem artikel:
"Eichenprozessionsspinner: Gefährliche Raupe
Stand: 28.06.2024 10:42 Uhr
Die Raupen des Nachtfalters leben an Ästen und Stämmen von Eichen. Ihre winzigen Brennhaare enthalten Nesselgift und können heftige allergische Reaktionen und Atemprobleme auslösen."
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Eichenprozessionsspinner: Warum man den Kontakt mit den Raupen unbedingt vermeiden sollte
Die Raupen des Nachtfalters leben an Ästen und Stämmen von Eichen. Ihre winzigen Brennhaare enthalten Nesselgift und können heftige allergische Reaktionen und Atemprobleme auslösen.www.ndr.de