Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Hallo?!
Muss ich jetzt nicht verstehen, oder?
Soviel ich weiß empfinden sich Vertreter der christlichen Kirchen als Verfechter einer Idee, in der die prophetischen Messiaserwartungen aus dem AT im NT ihre Erfüllung in einer Person gefunden hatten. Wie sollte man sich also auf die Erfüllung berufen ohne die vorherige Prophetie zu benennen?
Selbstverständlich war für dieses Unterfangen ein gehöriger „Kunstgriff“ erforderlich. Auf der einen Seite die weltlich dominanten Symbole, wie Drache und Löwe, und auf der anderen Seite nun die liberale Darstellung des Lebens, mit dem einzigen sinnvollen Ziel, genauso eine Dominanz wie parallel zur weltlichen Erwartung in einem spirituellen Dasein zu suchen, das vorwiegend erst nach dem Irdischen positioniert ist.
Die geheime Offenbarung des Johannes gilt in christlichen Kreis als die Zusammenfassung in der Erfüllung aller Messiasprophezeiungen, wobei der Verhaltensprozess andauert und noch nicht als abgeschlossen betrachtet wird, wie wir etwa an den symbolischen Wappentieren im Mittelalter erkennen dürfen.
Es spielen aber ebenso persönliche Erfahrungen des Autors eine Rolle, seine persönliche geschichtliche Vergangenheit, und nicht zu vergessen vor allem der Wandel der Erwartungshaltung ins Jenseits, der dem Gesamtwerk eine gewisse bizarre Erscheinungsform mitgegeben hat.
Ja, so gesehen ist es richtig, die ersten Christen haben die nationalen jüdischen Erwartungen dazu verwendet um sie für ihre spirituelle Ausrichtung zu benutzen. Mit der Begründung es sei eine Prophezeiung eine spirituelle Angelegenheit und müsse sich auf ein solches entsprechendes spirituelles Ereignis beziehen …
… und ein
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Muss ich jetzt nicht verstehen, oder?
Soviel ich weiß empfinden sich Vertreter der christlichen Kirchen als Verfechter einer Idee, in der die prophetischen Messiaserwartungen aus dem AT im NT ihre Erfüllung in einer Person gefunden hatten. Wie sollte man sich also auf die Erfüllung berufen ohne die vorherige Prophetie zu benennen?
Selbstverständlich war für dieses Unterfangen ein gehöriger „Kunstgriff“ erforderlich. Auf der einen Seite die weltlich dominanten Symbole, wie Drache und Löwe, und auf der anderen Seite nun die liberale Darstellung des Lebens, mit dem einzigen sinnvollen Ziel, genauso eine Dominanz wie parallel zur weltlichen Erwartung in einem spirituellen Dasein zu suchen, das vorwiegend erst nach dem Irdischen positioniert ist.
Die geheime Offenbarung des Johannes gilt in christlichen Kreis als die Zusammenfassung in der Erfüllung aller Messiasprophezeiungen, wobei der Verhaltensprozess andauert und noch nicht als abgeschlossen betrachtet wird, wie wir etwa an den symbolischen Wappentieren im Mittelalter erkennen dürfen.
Es spielen aber ebenso persönliche Erfahrungen des Autors eine Rolle, seine persönliche geschichtliche Vergangenheit, und nicht zu vergessen vor allem der Wandel der Erwartungshaltung ins Jenseits, der dem Gesamtwerk eine gewisse bizarre Erscheinungsform mitgegeben hat.
Ja, so gesehen ist es richtig, die ersten Christen haben die nationalen jüdischen Erwartungen dazu verwendet um sie für ihre spirituelle Ausrichtung zu benutzen. Mit der Begründung es sei eine Prophezeiung eine spirituelle Angelegenheit und müsse sich auf ein solches entsprechendes spirituelles Ereignis beziehen …
… und ein

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