Johanna Mikl-Leitner: „Machen das auch für Deutschland“

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Warum antwortest du dann, wenn du dich langweilst? Kannst wohl deine Fingerchen nicht still halten? :whistle:

Ich habe nirgendwo geschrieben, dass andere ""schuld"" sind, dass die Flüchtlinge in Indomeni hocken. Hoffnung ist stärker als Wissen.

Und jetzt wäre es nett, wenn du dich aus meinen Beiträgen fernhalten würdest. Dankeschön. :rolleyes:
smilie_zähneklapperngirl_189.gif ja, so was, ich denke es ist ein öffentliches Forum, jeder kann/darf hier mitmachen?!
 
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Anhang anzeigen 28141 ja, so was, ich denke es ist ein öffentliches Forum, jeder kann/darf hier mitmachen?!

Klar, aber dann brauchst du dich über meine langweiligen Beiträge ja nicht zu beschweren. Oder gehts dir nur darum, Stunk zu machen? Das kannst nur du selber wissen. Wenn mich was langweilt, beschäftige ich mich nicht damit. So einfach ist das. :D
 
Es ist ein Unterschied, ob man die zum Zeitpunkt der Grenzschliessung wartenden Personen noch hereinlässt und dann Schlussstrich zieht - oder ob man die Menschen einfach dort hocken lässt und ihnen die Tür vor der Nase zuknallt.

Das Problem ist wohl, dass wenn diese Menschen jetzt durchgewunken werden, mit ziemlicher Sicherheit in Kürze erneut Personen auftauchen, die ebenfalls darauf hoffen über die Grenze zu kommen. Und so könnte es endlos weiter gehen....und genau das ist politisch nicht gewollt und so werden die dort Ausharrenden irgendwie auch zu einer Botschaft (hier gehts nicht weiter) für die anderen Flüchtlinge.
Es wurde ja ein genauer Termin bekannt gegeben, wann die Grenze endgültig dicht gemacht wird. Außerdem stehen Busse bereit, die die Menschen in nahegelegene feste Unterkünfte bringen. Aber sie wollens nicht, weil sie nicht in Griechenland bleiben wollen.
Wenn tatsächlich sehr nahe Familienangehörige, z.b. minderjährige Kinder und Ehemann, -frau, bereits in Deutschland sind, fände ich es auch humaner, wenn zunächst mal diese Flüchtlinge vorrangig durch könnten.
 
Das Problem ist wohl, dass wenn diese Menschen jetzt durchgewunken werden, mit ziemlicher Sicherheit in Kürze erneut Personen auftauchen, die ebenfalls darauf hoffen über die Grenze zu kommen. Und so könnte es endlos weiter gehen....und genau das ist politisch nicht gewollt und so werden die dort Ausharrenden irgendwie auch zu einer Botschaft (hier gehts nicht weiter) für die anderen Flüchtlinge.
Es wurde ja ein genauer Termin bekannt gegeben, wann die Grenze endgültig dicht gemacht wird. Außerdem stehen Busse bereit, die die Menschen in nahegelegene feste Unterkünfte bringen. Aber sie wollens nicht, weil sie nicht in Griechenland bleiben wollen.
Wenn tatsächlich sehr nahe Familienangehörige, z.b. minderjährige Kinder und Ehemann, -frau, bereits in Deutschland sind, fände ich es auch humaner, wenn zunächst mal diese Flüchtlinge vorrangig durch könnten.

Ja, jetzt ist klar...... Ich habe aber nicht von Jetzt geredet, sondern zum Zeitpunkt der Grenzschließung. Da hätte man durchaus sagen können "Ok, die Menschen lassen wir rein, weitere Personen werden jedoch nicht durchgelassen, die Grenze ist unwiderruflich geschlossen.". Damit hätte man viel Ärger (unter den Politikern) und noch mehr Leid und Schmerz verhindern können.
 
da ich nic ht mehr zitieren darf, jetzt mein Beitrag so.

Manche Menschen gehen halt immer noch mit der rosa Brille durchs Leben. Die Menschen dort bereiten sich selbst diese Schmerzen, denn es stehen Busse bereit die sie in eine befestigte Anlage, mit allen Versorgungen bringen. Nein, sie bleiben, und bereiten ihren Kindern viel mehr Schmerzen und Leiden, wie es Eltern tun sollen.

Da soll ein anderer Mensch sich für sie einsetzten udn Mitgefühl haben?

Warum diese noch durchlassen? Die Grenze war zu wie sie da ankammen, sie wollen erpressen und erzwingen, dass kann nicht akzeptiert werden.
 
Wie jemand auf die Idee kommen kann, dass die Grenze zur Zeit des Ankommens der Flüchtlinge zu war, ist mir schleierhaft. Die Grenze wurde ursprünglich wegen "Stau" geschlossen, und anfangs hieß es, dies sei nur vorübergehend. Und "Stau" heisst in dem Fall FLÜCHTLINGSSTAU.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/p...liesst-seinen-wichtigsten-grenzuebergang.html

Wer mit rosaroter Brille durchs Leben geht oder auch nicht, hat niemand zu bestimmen. Abgesehen davon stimmt das vielfach schlicht nicht, ich halte diese Aussage für eine dicke fette Unterstellung bzw. ein Vorurteil an alle diejenigen, die nicht eine bestimmte Meinung teilen.

Und ich frage mich weiters, was schlimmer ist.... Kinder mitzunehmen und mit ihnen gemeinsam auszuharren, oder sie irgendwo zu lassen, fernab des für sie wichtigsten Menschen, der Mutter.

:rolleyes:
 
alos immer noch nicht kapiert. Keiner muss in Indomeni ausharren, es gibt in 15 km Entfernung, warme trockene Unterkünfte mit allem was gebraucht wird.

Daher machen sich die Mütter an ihren Kindern schuldig.

Ich als Mutter kann so was nicht verstehen und die Schreiber die immer wieder betonen wie die armen Flüchtlinge gequält werden in ihren kleinen Zelten, dass sie frieren, dass sie hungern, was soll das alles.

Für meine Kinder nur das Beste. Ich kann hungern für meine KInder, doch, dass meine Kinder hungern kann ich nicht zulassen.


Also was soll ich von diesen Menschen/Müttern halten? Tut mir sehr leid, doch da kann ich kein Mitgefühl entwickeln.
 
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