Hallo, hier nochmal zu dem zuletzt Geschriebenen. Ist jetzt ein Jahr her, ich habe mich daran gar nicht mehr erinnert.
Wenn ich mir das heute nochmal durchlese, die letzte Eingabe, so fällt mir noch eine andere Antwort ein.
Nach dem, was hier nämlich steht, und was der "Kurs" meint, spielt es keine Rolle, ob wir Jesus oder Christus sagen,
es geht um die Erkenntnis, dass wir alle, "Geistwesen" oder "Kinder Gottes", bzw. ein Teil des Ganzen, und somit das Ganze sind. In Vollkommenheit. Somit ist auch Jesu Leid eine Illusion, wenn ich auch gewiss Leid nicht grundsätzlich als Illusion hinstellen will. Aber nach den Lehren im Kurs , sind wir nicht leidend, sobald die Wahrheit verstanden und erkannt wird.
Bzw. auch die uralte Geschichte von Jesus, wo jetzt heute sowieso eigentlich keiner genau weiß, ob und wie das überhaupt passiert ist, schlage ich mal vor, den ersten Post hier im Thread zu lesen, weil es darin gut erklärt wird.
Somit ist nicht nur Christus (als eine göttliche Präsenz oder das Grundmuster des Heiligen Sohnes in uns), sondern auch Jesus als der Mensch, den er dann in diesem Moment darstellte, ein geliebter und daher vollkommener Sohn des Vaters.
Ich weiß wohl, dass es bei uns, in unserer Welt Leid gibt. Das ist jetzt unsere Zeit der Wahrnehmung. Es ist die Natur des Heiligen Geistes, dieses Leid anzuerkennen und durch unendliche Liebe und Verbindung mit der göttlichen Wahrheit, zu heilen, durch Trost und Liebe, und auch Annehmen der derzeitigen Situation.
Darum ist es wohl ein wichtiges Symbol, denn ich überlegte auch eben, wieso ich den Thread direkt auf Jesus münzte, und man daher nicht von außen erkennen kann, dass es um "Ein Kurs in Wundern" geht.
Es ist für uns alle von Bedeutung, zu verstehen, dass wir gerade so wie wir sind und uns wahrnehmen, als verletzliche Menschen, teilweise auch mit ihrer , vielleicht Bosheit usw.., dass wir genauso angenommen sind vom großen Vater,
bzw. nach dem Kurs der göttliche Vater uns niemals in dieser Negativität sieht.
Anfangen kann man aber nur beim Menschsein, und dafür war / ist Jesus ein Beispiel, wir können nur von dem Punkt ausgehen, an dem wir sind oder uns selbst und das Menschliche wahrnehmen.