Jesus kommt bald

Hier prallen offenbar gegensätzliche Glaubensrichtungen aufeinander: Der Glaube an die Nichtexistenz des Auferstandenen Jesus von Nazareth und der hoffende Glaube an den wiederkommenden Christus.
Glaubenssachen sind immer persönliche Entscheidungen, die entweder respektiert oder ausdiskutiert werden wollen. In letzteren Fällen haben die Diskutanten oft Zweifel, dass ihre Ansicht falsch sein könnte und diskutieren deshalb hart, in der Hoffnung, entweder recht zu haben oder vom Gegenteil ihrer Ansicht überzeugt zu werden.

Ich bin da eher für das Respektieren. Und ich bekenne: Auch ich glaube an den auferstandenen und wiederkommenden Christus, auch wenn ich selbst hin und wieder Zweifel daran habe.
Auch wenn es stimmt, dass Träume aus unserem Unterbewusstsein geschaffen werden, so glaube ich doch daran, dass Wallys Traum von Gott gekommen ist.

Ich schreibe hier mal eine Theorie, die mir vor einigen Wochen beim Bibel lesen gekommen ist. Es muss nicht so eintreffen, ich schreibe es trotzdem mal als Anstoß zum Nachdenken.
Immer wieder höre ich von 2012. Viele Gerüchte um dieses Datum halte ich für Quatsch, weil an dem Tag weiter nichts als eine besonders seltene Sternkonstellation stattfindet. So selten, dass die Mayas sie als Eckpunkt ihres Kalenders gewählt haben, ähnlich wie bei unserem hundertjährigen Kalender, nur dass der Maya-Kalender viel länger dauert. Und er endet nur deshalb 2012, weil es seit etwa 700 Jahren kein Maya-Volk mehr gibt, welches den Kalender fort schreiben könnte.
Aber sei es drum, dass in dem Jahr doch etwas besonderes passieren sollte: Mir fällt schon lange auf, dass die Prophezeiungen über das genaue Datum etwas auseinander gehen. Sie reichen vom 21.12. bis 23.12.2012.
In der Offenbarung gibt es etliche Vorhersagen mit Tagen und Jahren über das Weltende. Wenn ich in der Offenbarung die Stadt Babylon mit dem Namen der heute reichsten Stadt austausche, dann kommt es mir vor, als ob ich die heutigen Nachrichten lese. Dann sind wir schon recht weit am Ende der Zeit.
Zeit ist ja überhaupt so eine Sache. Alle grobstoffliche Materie ist an Zeit gebunden. Ohne Zeit würde alles um uns herum dunkel sein. Das Licht ist zwar recht schnell, es würde sich aber ohne Zeit keinen Millimeter bewegen. Wenn wir im Sterben unseren grobstofflichen Körper verlassen, sind wir materielos. Wir können dann zwar von den Lebenden normalerweise nicht mehr gesehen werden, wir sind aber auch nicht mehr auf die Zeit angewiesen. Wir können dann an beliebig vielen Orten gleichzeitig sein.
Gott ist außerhalb der Zeit, der Auferstandene Christus auch. Für Gott sind tausend Jahre wie ein Tag und umgekehrt.
In der Offenbarung wird die 1000-jährige Herrschaft des wiederkehrenden Christus auf der Erde beschrieben. Danach wird für kurze Zeit noch mal der Satan frei gelassen.
Was wenn das nun verschlüsselte Zahlen sind?
Am 21.12.2012 ist um 12:12 MEZ die Wintersonnenwende und gleichzeitig Vollmond, fast auf die Minute. Sonne, Erde und Mond stehen also exakt zur Wintersonnenwende auf einer Linie. Das ist schon mal recht selten. Es sollen noch mehr Himmelskörper auf der selben Linie stehen, die müsste ich aber erst recherchieren.
Am Ende des Lukas-Evangeliums heißt es, dass der Christus so wieder kommen wird, wie er in den Himmel gehoben wurde.
Nehmen wir mal an: Genau um die Mittagszeit des 21.12.2012 erscheint etwas Leuchtendes am Himmel. Die Erscheinung schwebt zur Erde und ein Mann wird erkennbar. Er muss sich nicht mehr vorstellen, denn von Jesus Christus hat jeder eine Vorstellung. Jeder wird sofort wissen, dass ER es ist.
Die Nachricht wird sich in minutenschnelle um die Welt verbreiten, Internet macht es möglich.
Einige werden jubeln, dass sich ihre Hoffnung doch erfüllt hat, dass ihr Glauben nicht umsonst war. Andere werden staunen. Viele werden sich fragen, wie viel Macht der Christus nun hat. Vorsichtshalber werden ab dieser Stunde sämtliche Kampfhandlungen auf der Erde eingestellt. Man weiß ja nicht, was das für Folgen hat, wenn man nun weiter Leute umbringt und Bomben abwirft.
Das ist das Friedensreich des Christus. Ich vermute, dass mit den 1000 Jahren in der Offenbarung tatsächlich 1 Tag und 1 Nacht gemeint sind. Bis zum 23.12. wird gespannter abwartender Frieden sein.

Was danach kommt, weiß ich nicht. Es wird dann jedenfalls entscheidend werden.

Wie gesagt: Alles nur eine Theorie. Nehmt es nicht zu ernst, vielleicht fällt ja jemand noch etwas Plausibleres ein.

Schöne Grüße
von Kraeutergnom
 
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Hallo,
ein Traum lässt mir noch immer keine Ruhe.
Er verfolgt mich ständig.

Ich träumte einmal, dass Worte aus der Bibel, speziell für mich in der Bibel stehen, von Gott für mich.
Da hieß es: "Jesus kommt bald!" Und ich soll mich auf machen und alles schon für ihn vorbereiten und Predigen und Reden. Genauso war es im Traum, mehr war nicht.

Einige Deuter haben das als Wahrtraum gedeutet, also direkt von Gott und ich bin berufen usw....

Nun, ich bin noch immer nicht über diesen Traum hinweg und ich frage mich neuerdings:

JESUS?

Jesus bedeutet doch "LIEBE", oder???

(Also Gott = Leben, Jesus = Liebe) Sehe ich das jetzt richtig?

Dann würde doch der Traum bedeuten:

"Bereite dich vor, denn die LIEBE kommt bald!"

(sowas könnte schon gut sein bei mir)

Sehe ich das jetzt richtig?
Was meint ihr?

Oder ist es doch ein Berufungstraum - ich werde schon echt fast wahnsinnig... wegen diesem Traum. :confused:

nein, ... das G E R I C H T kommt bald!
 
Hallo Sternchen,

wenn Du eine Bibel hast, lies nach unter Offenbarung Kapitel 20, die ersten 6 Verse. Darin steht, dass der Satan für 1000 Jahre gebunden wird und die für Christus ihr Leben verloren hatten (und noch verlieren werden) mit Christus 1000 Jahre herrschen werden.
Das mit dem noch mal Freilassen des Satans kommt dann ab dem 7. Vers. Er und alle, die ihm folgen machen sich zur letzten Schlacht auf, die sie verlieren werden.

Das mit den "1000 Jahre sind ein Tag" weiß ich jetzt nicht mehr genau, wo ich es in der Bibel gelesen hatte. Ich finde es bestimmt, dauert aber etwas.

Schönen Gruß
von Kraeutergnom
 
Jesus sagte aber auch, er wird wiederkehren, am jüngsten Tag,
und uns mitnehmen in das Paradies.
Heisst für mich aber auch, dass all jene, die bisher gestorben sind,
entweder in einer Art Warteschleife sind, oder als alles mögliche noch mal
zur Bewusstseinserweiterung leben. Der jüngste Tag, der auch von der
Bibel allgemein anerkannt ist, ist natürlich nicht 2012, sondern schon noch
weit entfernt. Denn vor dem jüngsten Tag gibt es 7 Zeichen und die hatten wir
bekanntlich noch nicht...

LG, Gono38
 
Genau genommen sind es 21 Zeichen: 7 Siegel, 7 Posaunen und 7 Zornesschalen. Ich versuche mal die 7 Siegel zu entschlüsseln, Offenbarung Kapitel 5 und folgende.

Das 1. Siegel: Ein weißes Pferd mit einem siegenden Bogenschützen,
meiner Meinung nach eindeutig Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren.

Das 2. Siegel: Ein feuerrotes Pferd und jemand mit einem Schwert, der den Frieden von der Erde nimmt und die Menschen sich gegenseitig schlachten lässt.
Auch wenn Theologen jetzt vielleicht protestieren, ich würde sagen: Dieses 2. Siegel wurde mit der Gefangennahme von Jesus im Garten Gethsemane geöffnet. Nicht umsonst sagte Jesus: Die Stunde der Finsternis ist da. Auch wenn es 3 Tage später die Auferstehung gab, wie damals schon glaubt ja bis heute nur eine Minderheit daran. Der Reiter mit dem feuerroten Pferd hat bis heute Macht, wir brauchen nur die Nachrichten zu lesen, um das zu erkennen.

Das 3. Siegel (Off. 6, 5 f.), ein schwarzes Pferd, der Reiter mit einer Waage in der Hand, deutet auf den ersten Blick auf eine Hungersnot hin. "Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar! Und dem Öl und Wein füge keinen Schaden zu!"
Zu den Preisen kann ich nichts sagen, weil mir die Umrechnung auf heutige Verhältnisse schwer fällt. Aber lest mal genau: Es geht um Teuerungen von Grundnahrungsmitteln, gleichzeitig sollen Luxusgüter wie Öl und Wein nicht geschädigt werden:
Merkt Ihr was? Genau das passiert seit dem 20. Jahrhundert! Lebensmittel werden vernichtet, während andere hungern, nur um die Preise nicht fallen zu lassen. Von der Vernichtung von Wein und Ölfrüchten habe ich aber noch nie was gehört. Und das kann auch symbolisch gemeint sein: Noch nie hatten wir auf der Erde so einen krassen Gegensatz von modernstem Wohlstand und quälender Armut direkt nebeneinander.

Das 4. Siegel, ein fahles Pferd mit dem Tod als Reiter, mit der Macht über 1/4 der Erde, zu töten mit dem Schwert, Hunger und Krankheiten. Das wären heute etwas mehr als 1,5 Milliarden Menschen. Vielleicht war das schon, wenn man alle Opfer der letzten 100 Jahre zusammenzählt, vielleicht kommt das auch erst noch, vielleicht beginnt es ja heute in Deutschland mit der sogenannten Schweinegrippenimpfung, die nach kanadischen Recherchen in Wahrheit ein tödlicher Cocktail aus H5N1 und H1N1 sein soll, wie auch immer, hier fällt mir die Deutung schwer.

Das 5. Siegel, das Rufen der gestorbenen Märtyrer Gottes, wann Gott denn endlich eingreift, da kann ich nichts zu sagen, weil ich keinen Einblick ins Totenreich habe.

Das 6. Siegel, ein gewaltiges Erdbeben, nach welchem sich Sonne und Mond verfinstern, steht eindeutig noch aus.

Von den 7 Posaunen nehme ich hier mal die 3. (Off. 8, 10-11): "Ein Stern, brennend wie eine Fackel fiel auf den 3. Teil der Ströme und Wasserquellen. Er heißt "Wermut" und der 3. Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren."
Das geschah am 26. April 1986 in der Ukraine. Tschernobyl heißt auf deutsch "Wermutspflanze". Und noch heute schmeckt das Wasser im weitem Umkreis um den Reaktor bitter.

Und hier die 5. Posaune (Off. 9, 1-12): Ein Stern fiel auf die Erde und öffnete den Abgrund, aus dem Rauch aufstieg, welcher Sonne und Mond verfinsterte. Das geschah meiner Ansicht nach 1992 im Krieg um Kuwait, als Sadam Hussein seine Drohung wahr machte und in Kuwait die Ölquellen anzündete, er schaffte es nur bei der Hälfte, aber es blieb trotzdem wochenlang dunkel wie in der Nacht.

Die 6. Posaune (Off 9, 13-21): "Löse die 4 Engel, die an dem großen Strom Euphrat gebunden sind. Und die 4 Engel wurden losgebunden, die auf Stunde und Tag und Monat und Jahr gerüstet waren, den dritten Teil der Menschen zu töten."
Wir brauchen nur zurück zu denken, was seit 2001 rings um den Euphrat passiert: Afganistan, Irak und bis heute kein Ende. Und als wenn es nicht genug ist, provozieren sich Israel und Iran gegenseitig, als ob sie genau dieses Szenario hervorrufen wollen.

Also wenn man diese ganzen Zeichen liest, dann sind wir schon recht weit in der Offenbarung. Es fehlen nur noch der Ausbruch eines Supervulkans (Yellowstone) und der Untergang von Babylon (meiner Ansicht nach Dubai). Wenn ich Kapitel 18 in der Offenbarung lese, dann klingt das, als ob Dubai durch den Ausbruch eines Supervulkans in einer nacht ähnlich wie Pompei untergeht. Im Indischen ozean bebt die Erde seit dem letzten Tsunami häufiger als sonst. Und die extrem lange Pause des Vesuvs seit seinem letzten Ausbruch kündigt ebenfalls einen ähnlich verheerenden Ausbruch wie im Jahr 79 an. All das läuft auf die noch fehlenden Szenarios mit den sich verfinsternen Sternen hinaus.
"Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern um sie (die Stadt), weil niemand mehr ihre Ware kauft." Off. 18, 11

Es sind genug Zeichen. Außerdem hat Jesus an einer anderen Stelle gesagt, dass er wieder kommt, wenn kaum jemand damit rechnet, wie ein Dieb in der Nacht.
 
Genau genommen sind es 21 Zeichen: 7 Siegel, 7 Posaunen und 7 Zornesschalen. Ich versuche mal die 7 Siegel zu entschlüsseln, Offenbarung Kapitel 5 und folgende.

Das 1. Siegel: Ein weißes Pferd mit einem siegenden Bogenschützen,
meiner Meinung nach eindeutig Jesus von Nazareth vor 2000 Jahren.

Das 2. Siegel: Ein feuerrotes Pferd und jemand mit einem Schwert, der den Frieden von der Erde nimmt und die Menschen sich gegenseitig schlachten lässt.
Auch wenn Theologen jetzt vielleicht protestieren, ich würde sagen: Dieses 2. Siegel wurde mit der Gefangennahme von Jesus im Garten Gethsemane geöffnet. Nicht umsonst sagte Jesus: Die Stunde der Finsternis ist da. Auch wenn es 3 Tage später die Auferstehung gab, wie damals schon glaubt ja bis heute nur eine Minderheit daran. Der Reiter mit dem feuerroten Pferd hat bis heute Macht, wir brauchen nur die Nachrichten zu lesen, um das zu erkennen.

Das 3. Siegel (Off. 6, 5 f.), ein schwarzes Pferd, der Reiter mit einer Waage in der Hand, deutet auf den ersten Blick auf eine Hungersnot hin. "Ein Maß Weizen für einen Denar und drei Maß Gerste für einen Denar! Und dem Öl und Wein füge keinen Schaden zu!"
Zu den Preisen kann ich nichts sagen, weil mir die Umrechnung auf heutige Verhältnisse schwer fällt. Aber lest mal genau: Es geht um Teuerungen von Grundnahrungsmitteln, gleichzeitig sollen Luxusgüter wie Öl und Wein nicht geschädigt werden:
Merkt Ihr was? Genau das passiert seit dem 20. Jahrhundert! Lebensmittel werden vernichtet, während andere hungern, nur um die Preise nicht fallen zu lassen. Von der Vernichtung von Wein und Ölfrüchten habe ich aber noch nie was gehört. Und das kann auch symbolisch gemeint sein: Noch nie hatten wir auf der Erde so einen krassen Gegensatz von modernstem Wohlstand und quälender Armut direkt nebeneinander.

Das 4. Siegel, ein fahles Pferd mit dem Tod als Reiter, mit der Macht über 1/4 der Erde, zu töten mit dem Schwert, Hunger und Krankheiten. Das wären heute etwas mehr als 1,5 Milliarden Menschen. Vielleicht war das schon, wenn man alle Opfer der letzten 100 Jahre zusammenzählt, vielleicht kommt das auch erst noch, vielleicht beginnt es ja heute in Deutschland mit der sogenannten Schweinegrippenimpfung, die nach kanadischen Recherchen in Wahrheit ein tödlicher Cocktail aus H5N1 und H1N1 sein soll, wie auch immer, hier fällt mir die Deutung schwer.

Das 5. Siegel, das Rufen der gestorbenen Märtyrer Gottes, wann Gott denn endlich eingreift, da kann ich nichts zu sagen, weil ich keinen Einblick ins Totenreich habe.

Das 6. Siegel, ein gewaltiges Erdbeben, nach welchem sich Sonne und Mond verfinstern, steht eindeutig noch aus.

Von den 7 Posaunen nehme ich hier mal die 3. (Off. 8, 10-11): "Ein Stern, brennend wie eine Fackel fiel auf den 3. Teil der Ströme und Wasserquellen. Er heißt "Wermut" und der 3. Teil der Wasser wurde zu Wermut, und viele der Menschen starben von den Wassern, weil sie bitter gemacht waren."
Das geschah am 26. April 1986 in der Ukraine. Tschernobyl heißt auf deutsch "Wermutspflanze". Und noch heute schmeckt das Wasser im weitem Umkreis um den Reaktor bitter.

Und hier die 5. Posaune (Off. 9, 1-12): Ein Stern fiel auf die Erde und öffnete den Abgrund, aus dem Rauch aufstieg, welcher Sonne und Mond verfinsterte. Das geschah meiner Ansicht nach 1992 im Krieg um Kuwait, als Sadam Hussein seine Drohung wahr machte und in Kuwait die Ölquellen anzündete, er schaffte es nur bei der Hälfte, aber es blieb trotzdem wochenlang dunkel wie in der Nacht.

Die 6. Posaune (Off 9, 13-21): "Löse die 4 Engel, die an dem großen Strom Euphrat gebunden sind. Und die 4 Engel wurden losgebunden, die auf Stunde und Tag und Monat und Jahr gerüstet waren, den dritten Teil der Menschen zu töten."
Wir brauchen nur zurück zu denken, was seit 2001 rings um den Euphrat passiert: Afganistan, Irak und bis heute kein Ende. Und als wenn es nicht genug ist, provozieren sich Israel und Iran gegenseitig, als ob sie genau dieses Szenario hervorrufen wollen.

Also wenn man diese ganzen Zeichen liest, dann sind wir schon recht weit in der Offenbarung. Es fehlen nur noch der Ausbruch eines Supervulkans (Yellowstone) und der Untergang von Babylon (meiner Ansicht nach Dubai). Wenn ich Kapitel 18 in der Offenbarung lese, dann klingt das, als ob Dubai durch den Ausbruch eines Supervulkans in einer nacht ähnlich wie Pompei untergeht. Im Indischen ozean bebt die Erde seit dem letzten Tsunami häufiger als sonst. Und die extrem lange Pause des Vesuvs seit seinem letzten Ausbruch kündigt ebenfalls einen ähnlich verheerenden Ausbruch wie im Jahr 79 an. All das läuft auf die noch fehlenden Szenarios mit den sich verfinsternen Sternen hinaus.
"Und die Kaufleute der Erde weinen und trauern um sie (die Stadt), weil niemand mehr ihre Ware kauft." Off. 18, 11

Es sind genug Zeichen. Außerdem hat Jesus an einer anderen Stelle gesagt, dass er wieder kommt, wenn kaum jemand damit rechnet, wie ein Dieb in der Nacht.

richtig es wir nicht mehr lange dauern :kiss4:
 
aber woher wisst ihr das das jetz sein wird es kann genau so noch 1000 Jahre dauern. Es kann ja genau so gut falsch interpretation sein und die wahren zeichen kommen erst viel später ich möchte nicht deine theorie zerstören und es ist auch nicht böse gemeind aber ich denke mir warum soll das jetz passieren
oder haben leute vor 1000 jahren auch schon über seine wieder kommenn
wann ist für jesus bald oder dür euch in 10min???
ein paar monate oder jahre??


ganz liebe grüße
 
Hallo Julia,

da gebe ich Dir recht. Keiner weiß, wann Jesus tatsächlich wieder kommt. Auch wenn ich die Zeichen der Zeit und Träume wie von Wally sehr ernst nehme, so bepflanze und beernte ich auch weiter meinen Garten, auch mit langlebigen Bäumen.
Außerdem: Was ich geschrieben habe, ist meine Auslegung von Teilen der Offenbarung. Vieles aus diesem Buch bleibt mir rätselhaft.
Und außerdem: Seit 2 Jahren habe ich die Idee, dass alles auch ganz anders kommen kann. Ich habe mir nichts geringeres in den Kopf gesetzt, zwischen der christlichen und der antichristlichen Front Frieden zu stiften.
Die offizielle Kirche lehnt das ab, aber ich glaube, dass der sogenannte Satan sich noch bekehren kann und Gott ihn mit offenen Armen aufnimmt.

Wir Menschen haben große schöpferische Fähigkeiten, mehr als viele ahnen. Wir können die Zukunft noch ändern und die Erde heilen.
Dann braucht Jesus gar nicht wieder zu kommen.

Dabei muss ich glatt an den Propheten Jona denken und vergleiche seinen Auftrag mit Wallys Traum.
Jona bekam von Gott den Auftrag, in die Stadt Ninive zu gehen und den Bewohnern zu sagen, dass Gott die Stadt in 40 Tagen zerstören wird. Eine klare Ansage, genau wie die Aussage: Jesus kommt bald!

Nach Widerständen machte das Jona, Gott ließ ihm keine Wahl. Was passierte: Die Stadtbewohner bereuten und änderten ihr Leben. Und Jona wartete auf die versprochene Zerstörung. Und die blieb aus!
Gottes Erklärung: Die Drohung war ausreichend, sie hat mehr bewirkt als Gott selbst geahnt hatte.

Was sagt uns das: Gott hatte eine düstere Vision, aber einfache Menschen haben die Zukunft verändert.

Das halte ich auch für unsere Erde heute für möglich. Unsere Gedankenkraft entscheidet, ob 2012 ein gutes Jahr wird. Deshalb sage ich: Die Zeichen der Zeit ernst nehmen und dennoch oder gerade deshalb das Beste tun.

Liebe Grüße
von Andreas
 
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naja ich weiß auch nicht schon rein die aussage jesus kommt "bald" was ist denn für jesus bald???
aber vll können wir was ändern was ich aber eigentlich sehr bezweifle weiL es in der heutigen zeit so ist das keiner mehr was für den anderenn tut es ist nur mehr ein großes nehmen aber kein geben mehr aber das s´die welt 2012 "untergeht" kann ich mir sowieso nicht vorstellen vll weiL es uns allen zu gut geht um so etwas zu glauben

Lg julia
 
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