Jesus kam um die Religion zu beenden

  • Ersteller Ersteller Moondance
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der lösungsweg ist einfach, diesen umzusetzen ist allerdings für den betreffenden meistens die schwierigste aufgabe seines lebens die er je zu bewältigen hatte.
im allgemeinen stimme ich dem justinforall zu.
mfg

Nach der Umsetzung frage ich doch hier. Vieles sagt sich so leicht... sei dies, sei das, tu dies, tu das nicht...

Ich sehe es eher so, wie hier im Forum schon geschrieben wurde:
Wenn es soweit ist, dann werde ich nicht verletzen, stehlen, morden,...

Dann ist in mir alles gerichtet, gerade gemacht, und dann werde ich auch nichts tun, was ungerecht ist.

Bis dahin erkenne sich jeder selbst in seinen Gefühlen, seinen Gedanken, seinen Taten, seinen Wünschen, seinem Sein.
Und ich denke, dass das auch so im Buddhismus gemeint ist. Dass man seine Aufmerksamkeit auf sein eigenes Verhalten, seine Gefühle ect lenkt, Verbindungen herstellt, Erkenntnis und Begreifen stattfinden, wodurch Veränderungen entstehen, und der Weg da sein kann.
 
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Hallo ihr Lieben,
ein Zitat dazu von D.H.Lawrence:
Mehr als vor allem anderen fürchtet sich die Welt vor einer neuen Erfahrung.
Innere Erfahrungen verändern uns.Ideen sind kein Problem, die kann man einordnen.


Wir haben aus der Bibel ein Sammel-wischiwaschi von Ideen gemacht, die man als richtig oder falsch verstehen kann, aber nicht mehr als Einladung neue Erfahrungen zu machen.

Dieser Satz zeigt nur dein mangelndes Verständnis von der Bibel.

Diese Ideen sind derselbe alte Hut wie eh und je, Abklatsch eines Systems von Lohn und Strafe.
Was gibt es denn für neue andere Hüte?
Die Bibel ist kein Sammelsurium von Ideen.
Es ist vielmehr eine Gebrauchsanweisung für uns Menschen.


Jesus sprach vom Armsein im Geiste, (matth.5,3) damit meinte er :"das innere Offensein, die Freiheit von Vorstellungen, der Anfängergeist, den wir nicht verlieren sollte in fixen Konzepten.

Woher weißt Du das Jesus genau das meinte?

Die meisten Religionen brachten den Menschen bei, welche spirituellen Tasten sie drücken sollten, um die Geschichte und Gott vorsehbar zu machen, alles zu kontrollieren und so leben wir mit angezogener Handbremse.
Erzähl mal bitte genauer.

Das Gottesbild des Christen ist das eines rächenden Gottes, von dem man sich zu fürchten hat, was dazu führt, dass viele glauben sie müssten sich die Liebe und die Aufmerksamkeit Gottes verdienen.
Das ist nun eine Fehlansicht deiner Person.
Das Gottesbild eines Christen ist ein Gott der Menschen ewiges Leben schenkt aus Gnade.

Wenn Gott auf den Plan trat, war dazu eine schlechte Nachricht wie z.B."wer muss jetzt sterben" oder "wer wird jetzt bestraft" oder "welchen Preis muss ich bezahlen" usw.
- man erwartete nicht Liebe von Gott und das hat sich bis heute nicht geändert, man versucht sich immer noch Gottes Liebe zu verdienen.
Da das nicht funktioniert und eher Müde macht als ermuntert, sucht man den inneren Frieden in östlichen Religionen, ich weis nicht ob die besser sind, aber oft klingen sie friedvoller, wobei das Karma-Gesetz auch nicht gerade eine frohe Botschaft darstellt, es wirkt eher unerbittlich und streng.
wie kommst du zu dieser Ansicht?

Aber wer oder was ist denn nun dieser Gott, abgesehen vom Wort "Gott".?
Lies doch einfach mal die Bibel, dann kannst du Gott kennenlernen.

Und was hat Jesus in uns verändert und erreicht?
Ich hab keine Ahnung, aber ich weis, dass ich einen rächenden zornigen Gott nicht mehr haben mag, das hab ich in der Welt von alleine, ich will bereit sein für neue Erfahrungen, weg vom alten System.
Dann bekehre dich und nimm Jesu Kreuz an.
Und wie geht es Dir mit Gott und Co.?
Ich erlebe Gott in meinem Leben jeden Tag aufs Neue.
 
Dieser Satz zeigt nur dein mangelndes Verständnis von der Bibel.

Du verstehst also Nacherzählungen Eigeninterpretationen Lügen Märchen und Sagen ?!

Was gibt es denn für neue andere Hüte?
Die Bibel ist kein Sammelsurium von Ideen.
Es ist vielmehr eine Gebrauchsanweisung für uns Menschen.

Geschrieben von Menschen denen es vorallem um eines ging -> Kontrolle.



Woher weißt Du das Jesus genau das meinte?

Woher weißt du das das was in der Bibel steht Wort für Wort stimmt ?


Das ist nun eine Fehlansicht deiner Person.

Oder dein Irrglaube .

Das Gottesbild eines Christen ist ein Gott der Menschen ewiges Leben schenkt aus Gnade.

Interessant und deswegen muss der Christ Frauen demütigen darf nur einen Gott haben usw ..

Lies doch einfach mal die Bibel, dann kannst du Gott kennenlernen.

Lustig . ich ging immer davon aus das man Gott nur in sich selbst finden kann
nicht in einem Buch .:lachen:



Ich erlebe Gott in meinem Leben jeden Tag aufs Neue.

Ich auch denn ich bin Gott !
 
Hm ..., mir ist das nicht bekannt, dass diese Völker einen gemeinsamen Anfang haben sollten – auch keinen religiösen. Waren es nicht mehr die Medianiter, die in Sinai östlich des Roten Meeres lebten und ihren Gott Jahwe auf dem Gottesberg Horeb verehrten?

richtig, hier taucht er mWn. auch erstmals namentlich auf.
Dennoch denke ich, dass der Ursprung der Exoduserzählung, wie ich hier schon schrieb, auf Ahmose zurück geht, der die Hyksos aus Ägypten vertrieb:

Da man davon ausgehen kann, dass der Auszug aus Ägypten auf den Erinnerungen an die Vertreibung der Hyksos beruht, wird recht deutlich, wer der eigentliche Gott der Israelis ist bzw war, denn diese haben ihren Baal Zephon aus der Heimat (Syrien, Kanaan etc.) mitgebracht, als sie sich in Ägypten nieder ließen.
Baal wurde in Ägypten durch Seth ersetzt und dieser dort auch verehrt. Nach dem Rausschmiss hat es allerdings nochmal einige Jahrhunderte gedauert, bis sich Jahweh durchgesetzt hatte. Vermutlich wurde hier der Pharao Ahmose (dessen Name "von Jahw geboren" bedeutet) als Vorlage für Jahweh sowie auch für Moses verwendet, da dieser auch der Grund für den Auszug war.

Den richtigen Durchbruch fand die Geschichte mMn. dann durch die Seevölker (vermutlich die Nachfahren der Hyksos), gegen die die Ägypter recht erfolglos kämpften und die sich anschließend in Kanaan und Israel ansiedelten.
Hier gäbe es in Bay, einem syrischen Schatzmeister und Mitregenten unter Sethos und Siptah, die Personifikation eines Führers, der sich Moses genannt haben könnte aufgrund des vorhandenen Mythos.

Nach dem Tod seines Pharaos verschwand er spurlos von der Bildfläche.
Ramses III kam an die Macht. In seine Amtszeit fiel der Kampf gegen die Seevölker.

Bay wird zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon außer Landes gewesen sein, möglicherweise in Midian, wo die Mosesstory anknüpft.
Dort hörte er von den Kämpfen gegen die Seevölker, und sah hier den passende Zeitpunkt, sich diesen anzuschließen und sie siegreich ins "gelobte Land" (zurück) zu führen.

Bei seinem eigenen "Auszug" aus Ägypten hatte er als ehemals gut betuchter Mitregent womöglich sein eigenes Totenbuch im Rucksack (das jeder, der was auf sich hielt und das nötige Kleingeld hatte, anfertigen ließ) und gab dieses dann als die von Gott gegebenen 10 Gebote aus.
Für dieses Spektakel brauchte es einen angemessenen Rahmen, und welcher war passender, als ein aktiver Vulkan?
Erdbeben und Vulkanausbrüche waren die Verbündeten der Seevölker, denn diese schwächten zu dieser Zeit in gewaltigem Maße sämtliche Zentren alter Hochkultueren... (wer da noch an Zufall glaubt...).
Also huldigte man diesem "Gott der Erdbeben und Vulkane" an einem Vulkan, zB dem Hala-'l Badr.
In dieser Zeit wird Baal/Seth zu Jachweh.

Ich kann mich jetzt aber an keine Erzählung in der Bibel erinnern, die eine Parallele zu den ägyptischen Mythen vermuten ließe.

Wie gesagt:
Dass die Bibel zum guten Teil auf ägyptschen Mythen beruht, sieh man auch u.A. an den 10 Geboten, die den Totenbüchern entnommen wurden und anderen Parallelen.
Also die Ägypter hatten schon vor tausenden Jahren einen ziemlich bunt gemischten Pantheon, es war erst Echnaton, der versuchte, den Monotheismus einzuführen, bis dahin gab es sehr viele Götter.
Auch die Israeliten hatten ursprünglich mehrere Götter, von denen El der Höchste war, danach kam dann eben Baal und noch weit darunter kleinere Nebengötter.
Jahweh ist quasi eine Vereinigung von El und Baal. Aber von den Eigenschaften ist er dem Baal am ähnlichsten.
...

Daneben gibt es auch Parallelen in der Vorstellung vom Paradies (Land der Binsen), der (Vor)-Hölle und den Dämonen.
Isis mit dem Horusknaben weist in der Darstellung ebenso Parallelen zu Maria mit dem Jesusknaben auf.

Im Judasevangelium findet sich die Verbindung von Seth zu Christus. Seth/Christus wird hier als einer von fünf Herrschern über die Unterwelt und das Chaos beschrieben.
Wenn man sich die Auswüchse des Christentums/Islams und Co. so ansieht, ist das nicht weiter verwunderlich.

Achja, das Jüngste Gericht wird auch schon im Totenbuch beschrieben, hier allerdings als eine Institution, die denjenigen vorbehalten ist, die eben über ein Totenbuch verfügen. Die Anzeichen der Apokalypse sind dort im kleinen Stil als Gang durch die Vorhölle der Prüfungen zu interpretieren...
Also Parallelen gibt es schon so einige, man muss nur genau hinsehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige Gesetz lautet: Sei gerecht!
Das sagt jede Religion und auch das Karma-GEsetz.

das ist mir neu, hab ich aber anders in der Bibel gesehen, da geht es nicht darum gerecht zu sein..

Das Gesetz sollte für niemanden ein Problem sein.
Jesus hat auch nichts anderes gesagt.
Das Karma ist daher nicht rächend, sondern gerecht.

Jesus hat vom Gesetz gesprochen.?.hast Du zufällig die Bibelstellen?
 
Hm ..., mir ist das nicht bekannt, dass diese Völker einen gemeinsamen Anfang haben sollten – auch keinen religiösen. Waren es nicht mehr die Medianiter, die in Sinai östlich des Roten Meeres lebten und ihren Gott Jahwe auf dem Gottesberg Horeb verehrten?

Tja Merlin. Weißt du, ich schiebe mir da keinen eigenen Riegel vor, sondern betrachte alles, was mir vor Augen und in die Hände fällt.

Der arabische Begriff "Misr", heute der offizielle Staatsname, ist semitischen Ursprungs. Er ist der ursprünglichen assyrischen Schreibweise "Misir" / "Musur" sehr ähnlich, aber auch mit dem hebräischen "Mitzráyim" verwandt. Er bedeutet schlicht "Land" oder "Staat", wobei historisch damit im engeren Sinn "Unterägypten" ("Das untere Land") gemeint war und später auf das gesamte Land (Unter- und Oberägypten) übertragen wurde. Dies kommt auch in der späteren hebräischen Bezeichnung als Dual-Begriff zum Ausdruck.

Die Etymologie ist ein Teilbereich dessen, der ich mich bediene, will ich bei etwas fündig werden.

Deine Erzählung ist noch ziemlich in der Mitte der Zeit gehalten. In der es schon längst Trennungen gab. Mir geht es um die Zeit als es Ägypten noch nicht gab sondern erst wurde. Das, was wir heute Altägypten nennen.
 
Aber wer oder was ist denn nun dieser Gott, abgesehen vom Wort "Gott".?
Und was hat Jesus in uns verändert und erreicht?
Ich hab keine Ahnung, aber ich weis, dass ich einen rächenden zornigen Gott nicht mehr haben mag, das hab ich in der Welt von alleine, ich will bereit sein für neue Erfahrungen, weg vom alten System.

Und wie geht es Dir mit Gott und Co.?

Jesus wird oftmals als Religionsstifter bezeichnet, aber das Gegenteil war der Fall.

„Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken“ (Matthäus 11, 28)

Jesus meinte damit „die Last der Religion“ Die Menschen standen ständig unter dem Druck religiöser Forderungen,
die von frommen Lehrern immer höher aufgebaut wurden, d.h. eine Leistungs- und Verzichtreligion. (Knechtschaft :guru: im Namen Gottes :angel2:)

Er warnt vor den Priestern und Theologen. "Sie binden schwere und unerträgliche Bürden und legen sie den Menschen auf die Schultern;
aber sie selbst wollen keinen Finger dafür krümmen" (Vers 4). Und: "Sie sitzen gern obenan bei Tisch ...
und haben´s gern, dass sie auf dem Markt gegrüßt werden" (Vers 6). (Matthäus 23, 12).

Jesus warnt auch vor den Heuchlern, "die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden" Matthäus 6,

Th. Ev. 3 Jesus sprach: Wenn die, die euch (auf Abwege) führen, euch sagen:
Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden euch die Vögel des Himmels vorangehen;
wenn sie euch sagen: es ist im Meer, so werden euch die Fische vorangehen.
Aber das Königreich ist in eurem Inneren, und es ist außerhalb von euch. Wenn ihr euch erkennen werdet,
dann werdet ihr erkannt, und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid.
Aber wenn ihr euch nicht erkennt, dann werdet ihr in der Armut sein, und ihr seid die Armut.

(6) Seine Jünger fragten ihn und sagten zu ihm: Willst du, dass wir fasten? Und wie sollen wir beten und Almosen geben?
Und von welchen Speisen sollen wir uns fernhalten? Jesus sprach: Lügt nicht und, was ihr hasst, das tut nicht;
denn alles ist offenbar im Angesicht des Himmels; denn es gibt nichts Verborgenes, das nicht offenbar werden wird,
und es gibt nichts Verborgenes, das bleibt, ohne offenbar zu werden.

(14) Jesus sprach zu ihnen: Wenn ihr fastet, werdet ihr euch eine Sünde zuschreiben; und wenn ihr betet,
werdet ihr verdammt werden und wenn ihr Almosen gebt, werdet ihr Böses an eurem Geist tun.

(28) Jesus sprach: Ich stand in der Mitte der Welt, und ich habe mich ihnen im Fleisch offenbart.
Ich habe sie alle betrunken gefunden; ich habe niemanden unter ihnen durstig gefunden,
und meine Seele wurde betrübt über die Menschenkinder; denn sie sind blind in ihrem Herzen.

Johannes 8 Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun.
Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm.
Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.
45 Ich aber, weil ich die Wahrheit sage, so glaubet ihr mir nicht.

2.Th 2,1-9 Laßt euch von niemandem verführen, in keinerlei Weise; denn zuvor muß der Abfall kommen und der Mensch der Bosheit offenbart werden, der Sohn des Verderbens. Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott ... Denn es regt sich schon das Geheimnis der Bosheit; nur muß der, der es jetzt noch aufhält, weggetan werden, und dann wird das Böse offenbart werden ... Der Böse aber wird in der Macht des Satans auftreten mit großer Kraft und lügenhaften Zeichen und Wundern ...

Wollte Jesus Kirchen gründen?

(Mt 16,19): "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen.
Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben."

Dieser zusammenhangslose Satz soll angeblich beweisen, dass Jesus seinen Apostel Petrus beauftragt hatte, eine Kirche zu gründen.
Natürlich wurde das durch die römische Kirche als legitime Nachfolgerin der Lehre Christi, beglaubigt bzw. abgesegnet.

"Die Kirche ist exakt das, wogegen Jesus gepredigt hat." :D

Die Kirche verwaltet ein Lügengebäude und ist letztlich verantwortlich für den größten Betrug der Menschheitsgeschichte.
Dieser besteht darin, dass sie sich als Stellvertreterin der Sache von Jesus ausgibt, während sie in Wirklichkeit im Gegensatz zu dem Mann aus Nazareth steht.
Die Kirche ist religionsgeschichtlich eine "synkretistische Mischreligion". Sie setzt sich aus Elementen antiker Mysterienreligionen,
des alttestamentlichen Priestertums, der archaischen "Vielgötterei" und von voodoo-ähnlichen Blut-Kulten zusammen,
in die man auch noch teilweise gefälschte Elemente der Lehre von Jesus von Nazareth mit hinein gewoben hat.

In ihrer Organisationsstruktur übernahm man die Verwaltungseinheiten des Imperium Romanum,
und man übertrug den totalen Herrschaftsanspruch römischer Kaiser auf den katholischen Papst
und auf die kirchliche Hierarchie. Zusammenfassend könnte man die Kirche als einen "totalitären" "Götzenkult" bezeichnen.

http://www.theologe.de/kirche_verrat-an-jesus-dem-christus.htm

LG
 
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