Jesus kam um die Religion zu beenden

  • Ersteller Ersteller Moondance
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Aber wer oder was ist denn nun dieser Gott, abgesehen vom Wort "Gott".?
Und was hat Jesus in uns verändert und erreicht?
Ich hab keine Ahnung, aber ich weis, dass ich einen rächenden zornigen Gott nicht mehr haben mag, das hab ich in der Welt von alleine, ich will bereit sein für neue Erfahrungen, weg vom alten System.

Und wie geht es Dir mit Gott und Co.?

Was er in uns verändert ist sicherlich ganz individuell zu sehen, aber was er erreicht hat, das war das absolute Gegenteil von dem, was er erreichen wollte, und das ist das eigentlich Traurige daran.
Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, das war seine Botschaft und die schloss auch seine Feinde ein, und was passierte nach seinem Tod?
Der Anfang eines langen und sehr blutigen Glaubenskrieges war geschaffen, und der hält bis heute an, weil anscheinend niemand seine Botschaft wirklich begriffen hat.
Er hat Gott keinen Namen gegeben, und das lag ganz einfach daran, weil "Gott" eben keinen hat, nur gelang ihm nicht zu erklären, was Gott eigentlich ist.
Also fing man an, dieses Wesen zu vermenschlichen, ihm irgendwelche Worte, Gebote und sonstwas in den Mund zu legen, um Religionen zu etablieren.

Er mag vielleicht Weise gewesen sein, aber seine Jünger haben seine Worte nicht begriffen, das war das ganze Dilemma daran.
 
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Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, das war seine Botschaft und die schloss auch seine Feinde ein, und was passierte nach seinem Tod?.
inneres- göttliche - Wachstum


Der Anfang eines langen und sehr blutigen Glaubenskrieges war geschaffen,
das ist weder Biblish noch Jesus Sinn gewisen.



.. aber seine Jünger haben seine Worte nicht begriffen, das war das ganze Dilemma daran.

doch seine wahre Junger ,
die folgten dem Lamm, dort, wohin er ging..
Apostelgesch 7:54-60


..und steinigten Stephanus, der anrief und sprach: HERR Jesu, nimm meinen Geist auf!Er kniete aber nieder und schrie laut: HERR, behalte ihnen diese Sünde nicht! Und als er das gesagt, entschlief er.

lg
 
Warum soll ich denn was von jemand anderem nehmen, wenn ich selbst was habe oder eben selbst existent bin?

Existent sein oder Leben können zwei unterschiedliche Dinge sein.
Das Nehmen von Jesus ist etwas anderes als das Nehmen allgemein, weil Jesus etwas gibt was der Mensch nicht einfach hat, echte Liebe.

Worum genau geht es denn? Was nehmen? Ein Verhalten nachahmen?

Nicht nachahmen, dass wäre immer unecht, sondern nehmen was er geben will. "Liebe"

Wenn mich jemand gut behandelt und nett zu mir ist, nehm ich das gern an - je nachdem. Meinst du so was in der Art?

Jein, Menschen geben immer aus einem Gefühl des Vorteils den sie haben wollen, Jesus gibt bedingungslos, aber nichts materielles, denn sein Reich ist nicht von dieser Welt, er gibt das wichtigste was ein Mensch leben kann, die Liebe ohne Bedingungen.
 
Was er in uns verändert ist sicherlich ganz individuell zu sehen, aber was er erreicht hat, das war das absolute Gegenteil von dem, was er erreichen wollte, und das ist das eigentlich Traurige daran.

ja, das sehe ich auch so, unzählige Glaubenskriege und Verfolgung im Namen Gottes, das haben Menschen aus der Botschaft Jesu gemacht, aber wäre nicht der Glaube der Grund gewesen, dann hätten Menschen einen anderen Grund zum morden gefunden, was ja auch so war, es wurde und wird immer noch gemordet für alles mögliche, Geld-Macht-Drogen usw.

Er hat Gott keinen Namen gegeben, und das lag ganz einfach daran, weil "Gott" eben keinen hat, nur gelang ihm nicht zu erklären, was Gott eigentlich ist.
Also fing man an, dieses Wesen zu vermenschlichen, ihm irgendwelche Worte, Gebote und sonstwas in den Mund zu legen, um Religionen zu etablieren.

so ist es, der Mensch hört nicht auf Gott zu vermenschlichen und ihm ohne Ende menschliche Attribute anzudichten.
 
inneres- göttliche - Wachstum

Wie würdest Du das definieren? Damit kann meinereins, so wie's da steht, wenig anfangen.
Jesus Tugenden(seine Lehre) brauch(t)en Zeit..die Reife, durch seine wahre Jüngern in der tat erlebt zu werden, in das Kraft des Auferstehungs durch den HlGeistes.

Gal5,22-23 Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue,
Sanftmut und Selbstbeherrschung; dem allem widerspricht das Gesetz nicht.
Dieses Worte gehören zu Paulus!!
Er war theologie experte, eine pharisär, religiöser Lehrer ..

bevor Jesus ihm begenete, bzw bevor er mit dem Hlgeist erfüllt wurde, hatte er die christen Verfolgt und ermordung geleitete.

Oder Petrus!!
Er hatte mit sein schwert das Römischesoldatens Ohr geschnitten ..
Und was sagte jesus darüber? Was hat Jesus dann gemacht?
Er heilte ihm.

Die Jüngern jesu haben erst nach dem auferstehung Jesus die verheissene Geist,der tröster empfangen und deren leben wurde verändert..in der richtung göttliche innere wachstum.Um das Reichgotteswillen..für die göttliche liebe und erbarmen..und nicht für mord und krieg.


Mag sein, ist aber trotzdem Fakt.


Ja.aber menschliche, und nicht die göttliche fakt..nicht jesu botschaft und nicht seine lehre und nicht sein leben.

Hier threads thema gehts um die unterschied zu erkennen , zwischen Jesus herz und -Religiöser-wahn-
lg
 
Ja.aber menschliche, und nicht die göttliche fakt..nicht jesu botschaft und nicht seine lehre und nicht sein leben.
Darüber könnten wir wohl Seitenlang diskutieren ... :)

Hier threads thema gehts um die unterschied zu erkennen , zwischen Jesus herz und -Religiöser-wahn-
Nun, sagtest Du nicht einige Posts zuvor "Du hättest Deinen Weg gefunden"?
Was bringt Dich also zu der Annahme, daß für jeden die Erkenntnis
zwischen religiösem Wahn und Was-auch-immer, die Selbe sei?

Dieses Worte gehören zu Paulus!!
Quid est veritas? Was ist Wahrheit? Diese Worte gehören zu Pilatus!!


Euer, hier im Thread Witterung von Bekehrungswillen aufnehmender, Ischariot
 
Im Grunde hatte Jesus, so wie er in der Bibel dargestellt wird, alle Charaktereigenschaften, die einem Gottgeweihten in der Bhagavad Gita zugesprochen werden.
In einem der letzten Kapitel der Bhagavad Gita steht, dass man - wenn man sich dem Buch/der Religion aufmerksam gewidmet hat - alle Arten von Religionen aufgeben kann und sich einfach nur Gott widmen kann. Daher denke ich persönlich, dass es im Grunde nur darum geht die Tugendhaftigkeit zu inkorporieren und nicht darum alle vorgeschriebenen religiösen Handlungen (Anbetungsformeln, Opferdarbietungen etc.) einer speziellen Religion auszuführen, um von Gott anerkannt zu werden.

Bei Elisabeth Haich habe ich gelesen, dass ein Gottgeweihter sich nicht zu negativen Handlungen verleiten lässt, nur weil ihm großer Lohn versprochen wird oder mit Strafe gedroht wird. Und er unterlässt das Schechte nicht nur deshalb, weil ihm großer Lohn versprochen oder ihm mit Strafe gedroht wird.
Sie meint, dass sich in allen Religionen Fehler eingeschlichen haben und Gott sich dessen bewusst ist, doch es dient ihm dazu, zu erkennen welcher Mensch bereits mit seinem Herzen die Wahrheit erblicken kann und wer sich noch blind von allen Lohnversprechungen oder Strafandrohungen leiten lässt.

Spannend finde ich auch den Psalm 82 in der Bibel. Da steht Gott in der Versammlung der Götter und tadelt sie - also eigentlich tadelt er seine Söhne, die er in den Rang von Göttern erhoben hat und die er auf die Erde gesendet hat um Gutes zu tun, was sie aber nicht geschafft haben. Jesus nimmt auf diesen Vers direkten Bezug als er wegen Gotteslästerung (weil er sich als Sohn Gottes bezeichnete) gesteinigt werden sollte und fragt wegen welchem Vergehen sie ihn steinigen wollen, da er bislang nur Gutes getan hat und sich nur als Sohn Gottes bezeichnet hat.
Es hat ihm eh nichts genützt und er musste fliehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Nun, sagtest Du nicht einige Posts zuvor "Du hättest Deinen Weg gefunden"?
Was bringt Dich also zu der Annahme, daß für jeden die Erkenntnis
zwischen religiösem Wahn und Was-auch-immer, die Selbe sei?


Quid est veritas? Was ist Wahrheit? Diese Worte gehören zu Pilatus!!


Euer, hier im Thread Witterung von Bekehrungswillen aufnehmender, Ischariot
Das ist der springende Punkt, die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters, aber es ist ja so viel bequemer, irgendwas zu glauben, als es zu hinterfragen, zu forschen und selbst zu erfahren.

Blindgläubige Faulheit der Masse ist die Grundlage aller Religionen.
Jeshua hat seine Anhänger oft genug mit Schafen verglichen und das sicher nicht ohne Grund. Nur waren die leider zu dumm, die Anspielung zu begreifen.
 
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