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Jea-International
Guest
Auf okkult-esoterischer Ebene ist ja das Wandeln des sogenannten Ätherleibes gemeint, denn der Ätherleib hat die der konzentrischen Anziehungskraft physischer Massen entgegengesetzte Tendenz, sich dem Peripherischen hinzugeben. Die Pflanzen, die ja sozusagen hauptsächlich aus ihrem Ätherleib bestehen, führen dies anschaulich vor Augen, denn es ist ihr Ätherleib, der ihre vegetabile Substanz aus der Erde hin zur Sonne zieht, ja selbst bei ihrem Aufbruch zum Licht Steine zersprengt...
Man kennt spezifische Yoga-Praktiken, die es dem entsprechend richtig Meditierenden erlauben, für einen Moment oder noch länger über dem Erdboden zu schweben. Was nun der meisterliche Yogi nur durch intensive Übung erlangt, das vermag jeder gewöhnliche Mensch kraft seines innigen unerschütterlichen Glaubens an die Christus-Wesenheit und an ihr heiliges Versprechen, ihn seiner selbst-eigenen Göttlichkeit zuzuführen, welche jegliche Abgründe zu überwinden und alle Fesseln zu zerreißen fähig ist...
Was du schreibst, kenne ich nur von meinen Träumen. Da kommt es schon mal vor, dass ich in die Luft gehe und dort auch eine Weile bleibe.
Mag sein, dass Jesus als Ätherleib übers Wasser gegangen ist, die Jünger halten ihn ja erst für ein Gespenst.
Bei Carlos Castaneda kommt es ja auch vor, dass Don Juan mit so was wie dem Ätherleib an mehreren Orten gleichzeitig sein kann.
Vielleicht war Jesus ja auch so begabt, wie diese Schamanen.