JEHOVA ICH BIN Gott und Gott BIN ICH!

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wenn wir gottes geschöpfe sind -dann sind wir auch mit ihm verbunden -rein geistig ...da hilft doch kein heulen und zähneklappern:D
 
Zu glauben man sei Gott ist wohl die ultimative Verblendung...

Wenn du es wärst würdest du es hier nicht postulieren, das hättest du dann nämlich nicht nötig.

Siehe es nicht so eng...
sie ist`s , er ist`s, wir sind`s ----
und DU BIST`S!!! :kiss4:

...und wir alle haben es nötig...., weil wir`s nämlich vergessen haben, wie`s geht....:D


Wenn Du die Verkrampfung aus dem Gedanken nimmst, wirst Du merken, wieviel Liebe, Eigenverantwortung und Großartigkeit ---- aber auch Unbequemlichkeit und Chaos in diesen Worten steckt.

Abenteuer Pur!!!

:) blue
 
es gibt doch nichts über einen gepflegten Grössenwahn mit einem übersteigerten Ego, kombiniert mit Fehlender Selbsteinschätzung und einem kompletten Ignorieren der wirklichen Tatsachen.

aber wie auch immer: Hochmut kommt vor dem Fall, der Grösste Hochmut ist es, sich als Gott zu sehen, entsprechend hart wird der Fall sein

Gott sprach zum Menschen: Werdet Mensch
die Menschen aber Sprachen: wir werden Götter
und blieben Tiere

lG

FIST

Aha, das FIST spricht über seinen ureigensten Hochmut.

Verkennt ihm doch eindeutig das er aus Sicht des Jesu,
und des Johannes nichts weiter wie das Biest auf Erden
selbst ist, welches sich wohl immer noch weigert ein Mensch
zu werden ... und somit Gott in seinein = sich selbst
Allerwertesten tritt.

So so wandelt er weiters unter Bistern auf Erden, so täglich
an jedem NICHT neuen = Jüngsten Tage = IMMEr weiters in
seinem verträumten " und ewif grüßt das Murmeltiertag " dager.

Wird er es eines Tages ändern ?
Oder gedenkt er so weiter bis zum St. Nimmerleinstag ?

:confused:
 
Aha, das FIST spricht über seinen ureigensten Hochmut.

Verkennt ihm doch eindeutig das er aus Sicht des Jesu,
und des Johannes nichts weiter wie das Biest auf Erden
selbst ist, welches sich wohl immer noch weigert ein Mensch
zu werden ... und somit Gott in seinein = sich selbst
Allerwertesten tritt.

So so wandelt er weiters unter Bistern auf Erden, so täglich
an jedem NICHT neuen = Jüngsten Tage = IMMEr weiters in
seinem verträumten " und ewif grüßt das Murmeltiertag " dager.

Wird er es eines Tages ändern ?
Oder gedenkt er so weiter bis zum St. Nimmerleinstag ?

:confused:

weshalb machst Du Dir Gedanken darüber?
Nichts ist schlechter , als das andere -
wie ich schon so oft sagte - alles nur eine Sache der Einstellung und der Akzeptanz...

ich denke eher, es gibt da viele Mißverständnisse auf beiden Seiten....
vor allen Dingen, das erste Mißverständnis, daß es beide Seiten gibt....:D
 
weshalb machst Du Dir Gedanken darüber?
Nichts ist schlechter , als das andere -
wie ich schon so oft sagte - alles nur eine Sache der Einstellung und der Akzeptanz...

ich denke eher, es gibt da viele Mißverständnisse auf beiden Seiten....
vor allen Dingen, das erste Mißverständnis, daß es beide Seiten gibt....:D

Vielleicht erklärst Du das einmal Mr. Fist,
welcher sich gar wohlmöglich ebenso in
NichtAkzeptanz umtaufen könnte.

:banane:
 
Vielleicht erklärst Du das einmal Mr. Fist,
welcher sich gar wohlmöglich ebenso in
NichtAkzeptanz umtaufen könnte.

:banane:

Ich habe keine Probleme mit "Mr. Fist" - und mit Dir auch nicht....*lach*

...weshalb ärgerst Du Dich über Fist - weil er nicht sagt: Ich bin Gott?

Ist doch sein gutes Recht.... - mmh - ja, und Deines natürlich auch, Dich darüber aufzuregen.....

Wollte nur mal aufzeigen, daß Eure Reaktionen die gleichen sind.....*smile*
 
„Ich bin Gott!“ damit hält man sich an ein christliches Dogma
im Zusammenhang mit der Person Jesus in unseren kulturellen Kreisen.

Anderes Beispiel, ich Teigabid als Koch, mache Salzburger Nockerln – weil ich das als Koch doch kann – nur sind die nicht aufgegangen sondern zusammengefallen. Also habe ich sie mit Sahne ergänzt und dann habe ich mich geopfert und diese zum Kaffee verspeist. Das machen Hunde und Katzen so. Daraufhin habe ich erneut Salzburger Nockerln aufgesetzt, weil ich doch ein Koch bin, und nun sind sie aufgegangen, und ich musste mich nicht mehr opfern – bonne Appetite!

Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der christlichen Definition um eine Beschreibung, dass jemand einmal sehr nahe im Grenzbereich von Leben und Tod gewesen ist und aus diesem aufopfernden Verhalten für jene die nicht dort gewesen sind und sich nur an Meditation anlehnen eine neue und ultimative Botschaft zu verkünden habe.

Auch hier bieten sich wieder die Vergleiche mit der Welt der Katze an,
die doch angeblich 7 Leben haben soll …

Jedoch sei beim Nazaräner das Verständnis darüber hinausgegangen, vorbei an den diversen Teilmengen, wo gelegentlich eine Menge sich in einer anderen wieder findet, und alle zusammen das Ganze bilden, oder zumindest wieder eine menschliche Teilmenge, die ein Element von einem größeren Gesamten ausmacht, usw.
Wenn es dabei zu einer Wechselwirkung gekommen ist, die genauer beschrieben wurde,
und sich in dem Verhältnis ausdrückt: ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.

Oder wie Thomas dazu meinte: verflucht ist der Mensch, der den Löwen frisst,
und verflucht ist der Mensch, der vom Löwen gefressen wird.
Mit dem Hinweis, nun sind beide gestorben, nun sind sie tot.
Weder den Einen, noch den Anderen, bringt die Zeit zurück.

Damit die Auflösung auch nicht spirituell so rasch erfolgen kann,
wurde der Zeitpunkt des Todes am Tage beschrieben zur neunten Stunde.
In Wahrheit ist das aber in der dunklen Nacht geschehen,
ohne Mondlicht, und demnach zur sechsten Stunde.
Nur war da dieses letzte Wort, der Aufschrei „AAAAAAAAHAAAAAAAA“,
und zur Mitte der Nacht, sechs Stunden von achtzehn Uhr gerechnet,
da befand sich das Licht auf der Säule ganz allein,
auf dem Platz vor dem Tempel, der als Frauenvorhof beschrieben wird.
Alle rannten, retteten und verflüchtigten sich.
Also wird man den Zeitpunkt des Todes im Totenschein,
mit 22 bis 24 Uhr angeben müssen.
Oder auch: sechs Uhr am Morgen, sechs Uhr am Abend, und sechs Stunden danach.

Und nun die Frage: wenn der Zeitpunkt des Todes in der Nacht gegeben ist,
wie haben sich dann die Ereignisse an diesem letzten Tag gestaltet?

Merke: Meine letzten Worte sollen sein: „danke.“
Das ist mir viel zu wenig!


und ein :zauberer1
 
Zu glauben man sei Gott ist wohl die ultimative Verblendung...

Wenn du es wärst würdest du es hier nicht postulieren, das hättest du dann nämlich nicht nötig.

Na bittschön, du willst doch Gott nicht vorschreiben, wie Gott zu sein hat.
mx31.gif


Diese Menschen aber auch.....
 
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SZENE

Hauptmann:

„Warum brannte das Licht auf der Säule vergangene Nacht im Hofe des Tempels?“

Priester:

„Nun ja.

Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber,
sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus.
So soll euer Licht vor den Menschen leuchten,
damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ Mt 5, 15-16

Was mich betrifft:
Ich war nicht dort,
bin nie da gewesen,
weiß gar nicht wovon Du sprichst ...


und ein :weihna1
 
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