Ich bin Gott! damit hält man sich an ein christliches Dogma
im Zusammenhang mit der Person Jesus in unseren kulturellen Kreisen.
Anderes Beispiel, ich Teigabid als Koch, mache Salzburger Nockerln weil ich das als Koch doch kann nur sind die nicht aufgegangen sondern zusammengefallen. Also habe ich sie mit Sahne ergänzt und dann habe ich mich geopfert und diese zum Kaffee verspeist. Das machen Hunde und Katzen so. Daraufhin habe ich erneut Salzburger Nockerln aufgesetzt, weil ich doch ein Koch bin, und nun sind sie aufgegangen, und ich musste mich nicht mehr opfern bonne Appetite!
Sehr wahrscheinlich handelt es sich bei der christlichen Definition um eine Beschreibung, dass jemand einmal sehr nahe im Grenzbereich von Leben und Tod gewesen ist und aus diesem aufopfernden Verhalten für jene die nicht dort gewesen sind und sich nur an Meditation anlehnen eine neue und ultimative Botschaft zu verkünden habe.
Auch hier bieten sich wieder die Vergleiche mit der Welt der Katze an,
die doch angeblich 7 Leben haben soll
Jedoch sei beim Nazaräner das Verständnis darüber hinausgegangen, vorbei an den diversen Teilmengen, wo gelegentlich eine Menge sich in einer anderen wieder findet, und alle zusammen das Ganze bilden, oder zumindest wieder eine menschliche Teilmenge, die ein Element von einem größeren Gesamten ausmacht, usw.
Wenn es dabei zu einer Wechselwirkung gekommen ist, die genauer beschrieben wurde,
und sich in dem Verhältnis ausdrückt: ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.
Oder wie Thomas dazu meinte: verflucht ist der Mensch, der den Löwen frisst,
und verflucht ist der Mensch, der vom Löwen gefressen wird.
Mit dem Hinweis, nun sind beide gestorben, nun sind sie tot.
Weder den Einen, noch den Anderen, bringt die Zeit zurück.
Damit die Auflösung auch nicht spirituell so rasch erfolgen kann,
wurde der Zeitpunkt des Todes am Tage beschrieben zur neunten Stunde.
In Wahrheit ist das aber in der dunklen Nacht geschehen,
ohne Mondlicht, und demnach zur sechsten Stunde.
Nur war da dieses letzte Wort, der Aufschrei AAAAAAAAHAAAAAAAA,
und zur Mitte der Nacht, sechs Stunden von achtzehn Uhr gerechnet,
da befand sich das Licht auf der Säule ganz allein,
auf dem Platz vor dem Tempel, der als Frauenvorhof beschrieben wird.
Alle rannten, retteten und verflüchtigten sich.
Also wird man den Zeitpunkt des Todes im Totenschein,
mit 22 bis 24 Uhr angeben müssen.
Oder auch: sechs Uhr am Morgen, sechs Uhr am Abend, und sechs Stunden danach.
Und nun die Frage: wenn der Zeitpunkt des Todes in der Nacht gegeben ist,
wie haben sich dann die Ereignisse an diesem letzten Tag gestaltet?
Merke: Meine letzten Worte sollen sein: danke.
Das ist mir viel zu wenig!
und ein
