Wieso ist es eigentlich so verpönt zuerst an sich zu denken?
Man spürt auch alle Plagen selbst. Es ist doch nur gut und billig, diese los werden zu wollen und alle anderen zumindest eine zeitlang zu vergessen.
Erst wenn ich wieder gesund bin, kann ich mich mit den anderen beschäftigen.
Auch den Hunger spüre ich selbst am meisten. Von einem größeren Stück Brot gibt man als ein moralischer Mensch gern etwas ab, aber wenn es nur klein ist und der Magen kracht, wird es immer schwerer das Wenige zu teilen.
"Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst!" Demnach ist Teilen wohl angesagt, doch ich muss dem Nächsten nicht mehr geben als ich mir selbst behalte.
Vielen Menschen fällt nicht nur das Teilen schwer, sondern sie wollen meistens mehr als der andere haben. Die Gier ist ein schwerer Egoismus, sodass es so weit kommt, dass man den anderen bestiehlt. Ein arges Vergehen. Daran dürfte fast die ganze Welt kranken. Es kommt oft zu schweren Auseinandersetzungen, denn wer lässt sich schon gern bestehlen. Der Bestohlene kann erst vergeben, wenn man ihm alles Gestohlene zurückerstattet hat. Geschieht das nicht, ist meistens keine Versöhnung möglich.
"Leben und leben lassen!" angeblich ein jüdisches Sprichwort.
Egoismus ist natürlich, weil er für die eigene Person lebenserhaltend ist, aber wie alles, das übertrieben wird, kann er fürchterlichen Schaden anrichten.
Das heißt, dass wir unseren Egoismus zurückschrauben müssen, damit auch der Andere leben und zufrieden sein kann.
Mit lieben Grüßen
eva07
Man spürt auch alle Plagen selbst. Es ist doch nur gut und billig, diese los werden zu wollen und alle anderen zumindest eine zeitlang zu vergessen.
Erst wenn ich wieder gesund bin, kann ich mich mit den anderen beschäftigen.
Auch den Hunger spüre ich selbst am meisten. Von einem größeren Stück Brot gibt man als ein moralischer Mensch gern etwas ab, aber wenn es nur klein ist und der Magen kracht, wird es immer schwerer das Wenige zu teilen.
"Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst!" Demnach ist Teilen wohl angesagt, doch ich muss dem Nächsten nicht mehr geben als ich mir selbst behalte.
Vielen Menschen fällt nicht nur das Teilen schwer, sondern sie wollen meistens mehr als der andere haben. Die Gier ist ein schwerer Egoismus, sodass es so weit kommt, dass man den anderen bestiehlt. Ein arges Vergehen. Daran dürfte fast die ganze Welt kranken. Es kommt oft zu schweren Auseinandersetzungen, denn wer lässt sich schon gern bestehlen. Der Bestohlene kann erst vergeben, wenn man ihm alles Gestohlene zurückerstattet hat. Geschieht das nicht, ist meistens keine Versöhnung möglich.
"Leben und leben lassen!" angeblich ein jüdisches Sprichwort.
Egoismus ist natürlich, weil er für die eigene Person lebenserhaltend ist, aber wie alles, das übertrieben wird, kann er fürchterlichen Schaden anrichten.
Das heißt, dass wir unseren Egoismus zurückschrauben müssen, damit auch der Andere leben und zufrieden sein kann.
Mit lieben Grüßen
eva07