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Man will immer haben, was man nicht hat, wissen, was man nicht weiß, kennen, was man nicht kennt … sei doch froh, wenn du wenigstens von diesem Unsinn hier verschont bleibst.
Man will immer haben, was man nicht hat, wissen, was man nicht weiß, kennen, was man nicht kennt … sei doch froh, wenn du wenigstens von diesem Unsinn hier verschont bleibst.
Na, ist doch logisch, warum sollte man etwas haben wollen, was man schon hat, wissen wollen, was man schon weiß, etc?
Und wenn ich verschont bleiben wollte, würde ich hier nicht mitlesen.
Wobei für dich sicher oft Anderes unsinnig ist, als für mich.
natürlich können Verzweifelte Idole haben, vielleicht sind sie sogar noch eher affin als andere
und sicher kann jemand von Grund her verzweifelt sein,
in Folge dessen, sich an irgendwas klammern
und das dann DIE wahrheit nennen, damit er sich dann "einbilden" kann, nicht mehr so verzweifelt zu sein
Hier würde ich einwenden, dass die Verzweifelten diejenigen sind, die das Idol erschaffen, nicht derjenige, der DIE Antwort hat oder zu haben scheint. Es liegt am Zuhörer, was er versteht, er ist es, der beschließt, ein Idol zu verehren, das Idol wird durch Mangel erzeugt, der Mangel liegt in ihm selbst, also ist der Zuhörer der Erzeuger und nicht umgekehrt.
natürlich können Verzweifelte Idole haben, vielleicht sind sie sogar noch eher affin als andere
und sicher kann jemand von Grund her verzweifelt sein,
in Folge dessen, sich an irgendwas klammern
und das dann DIE wahrheit nennen, damit er sich dann "einbilden" kann, nicht mehr so verzweifelt zu sein
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