Wenn du gibst, dann gib aus vollem Herzen, oder so, oder nicht, was nun????

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schön, dass du das beherrschst - da kann ich nicht mithalten - da werde ich eher sehr laut - wenn es 5 vor 12 ist!

Das hat weniger mit Beherrschung zu tun, als damit, dass es für mich sinnlos erscheint, sich ständig wiederholende Diskussionen in Dauerschleife laufen zu lassen... mit dem immer gleichen Ergebnis... nämlich die nächste Dauerschleife... darauf hab ich keinen Bock ...
Was gut funktioniert ist, einfach zu sagen, er hat Recht... dann wird´s spannend ... und meist sehr interessant, wie sehr man Jemanden aus der Reserve locken kann, indem man ihm Recht gibt.
 
Das hat weniger mit Beherrschung zu tun, als damit, dass es für mich sinnlos erscheint, sich ständig wiederholende Diskussionen in Dauerschleife laufen zu lassen... mit dem immer gleiche Ergebnis... nämlich die nächste Dauerschleife... darauf hab ich keinen Bock ...
Was gut funktioniert ist, einfach zu sagen, er hat Recht... dann wird´s spannend ... und meist sehr interessant, wie sehr man Jemanden aus der Reserve locken kann, indem man ihm Recht gibt.
Nun ich neige da zum Satz:

Du hast Recht - und i hob mei Ruah,
ist halt auch nicht immer klug!
 
Wie passt das zusammen?
Gar nicht! Es wird ein Threadtitel kreiert und mit einer Bibelstelle in Verbindung gebracht, wo keine ist.

Gebe Gott, was ihm ist und dem Kaiser, was des Kaisers ist, hat mit einem Geben aus "vollem Herzen" nichts zu tun. Man kann es nachträglich anfügen, aber man erhält Schwierigkeiten, was denn des Gottes ist und was des Kaisers ist.
Und sollte das des Kaisers denn nicht mit dem Herzen gegeben werden? Droht da nicht die Gefahr des Aufkommens von Neid?

Das biblische Gleichnis redet nur von einer Unterscheidung. Es soll nicht vermischt oder verwechselt werden, so solle man nicht meinen, was des Kaisers ist, sei auch für Gott.
 
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So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Das verstehe ich so, dass man unterscheiden soll, zwischen dem Profanen und dem Sakralen.
Es gibt Lebensbereiche, in denen man sich dem profanen Machthaber beugt, und andere, in denen man sich nur Gott beugt.
 
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