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User12
Guest
15 Da gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, dass sie ihn fingen in seinen Worten, 16 und sandten zu ihm ihre Jünger samt den Anhängern des Herodes. Die sprachen: Meister, wir wissen, dass du wahrhaftig bist und lehrst den Weg Gottes recht und fragst nach niemand; denn du achtest nicht das Ansehen der Menschen. 17 Darum sage uns, was meinst du: Ist's recht, dass man dem Kaiser Steuern zahlt, oder nicht? 18 Da nun Jesus ihre Bosheit merkte, sprach er: Ihr Heuchler, was versucht ihr mich? 19 Zeigt mir die Steuermünze! Und sie reichten ihm einen Silbergroschen. 20 Und er sprach zu ihnen: Wessen Bild und Aufschrift ist das? 21 Sie sprachen zu ihm: Des Kaisers. Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! 22 Als sie das hörten, wunderten sie sich, ließen von ihm ab und gingen davon. (Mt 22,15–22 LUT)
Man muss das Spiel der Pharisäer im Leben durchschauen und kann ihnen das äußerlich geben, was sie äußerlich brauchen, ohne sich innerlich an diesen bösartigen Spinnern zu beteiligen.>>>>>>Zitat eines Users
Hi, angeregt durch dieses Zitat zu dieser Bibelstelle eröffne ich diesem Thread:
Was ist da gemeint? Wenn ich gebe ( Geld oder gute Worte), soll ich es machen, damit ein äußerliches Bedürfnis des Nehmenden gestillt ist,
obwohl ich nicht mit dem Herzen dabei bin, nur um Erwartungen zu erfüllen, womöglich um Profit daraus zu schlagen?
Ich zitiere die Bibel:
Lutherbibel 1912
Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Wie seht ihr das?
Man muss das Spiel der Pharisäer im Leben durchschauen und kann ihnen das äußerlich geben, was sie äußerlich brauchen, ohne sich innerlich an diesen bösartigen Spinnern zu beteiligen.>>>>>>Zitat eines Users
Hi, angeregt durch dieses Zitat zu dieser Bibelstelle eröffne ich diesem Thread:
Was ist da gemeint? Wenn ich gebe ( Geld oder gute Worte), soll ich es machen, damit ein äußerliches Bedürfnis des Nehmenden gestillt ist,
obwohl ich nicht mit dem Herzen dabei bin, nur um Erwartungen zu erfüllen, womöglich um Profit daraus zu schlagen?
Ich zitiere die Bibel:
Lutherbibel 1912
Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb.
Wie seht ihr das?