Jasmuheen

  • Ersteller Ersteller Toffifee
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@ Bagheera:

Selten habe ich einen so klugen Beitrag gelesen. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich stimme dem 100%ig zu. Nebenbei habe ich eine kleine Frage:
Wo liegt sie, die Schnittstelle zwischen Esoterik und Wissenschaft? Kennst Du Veröffentlichungen, in denen "esoterische" Phänomene von wissenschaftlicher Seite überprüft und bestätigt wurden? Die interessieren mich sehr, da auch ich eher von der naturwissenschaftlichen Seite komme und immer wieder Zweifel gegen den ganzen in der Szene veranstalteten Hokuspokos hege, andererseits aber vermute, daß es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sich unserem bisherigen wissenschaftlichen Verständnis - noch - eher entziehen.

Grüße, Astarte
 
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Hallo zusammen! :)

@bagheera:
bagheera schrieb:
Jede vernünftige Esoterische Strömung braucht die Wissenschaft nicht zu fürchteh, ja sie darf und kann sich auch der Wissenschaft nicht entziehen. Wird auch nur eine einzige Strömung wissenschaftlich bewiesen wäre dies ein immenser Sprung für die Menschheit erstmal und ein genauso immenser Sprung für die Esoterik welche doch sehr oft und sehr viel als Spinnerei abgetan wird und scheel angesehen ist.
Dem was du geschrieben hast, kann ich mich auch nur anschliessen. Z.B. würde ich mich sehr freuen, wenn es naturwissenschaftliche Beweise (oder zumindest starke Indizien) für ein Leben nach dem Tod geben würde.

bagheera schrieb:
Und achtet bitte mal drauf: Da schlägt die Stunde der Scharlatane. Die lügen, betrügen und fälschen was das Zeug hergibt. Grimms Märchen sind ein Dreck dagegen. Das wichtigste ist Kohle und möglichst schnell und viel davon. Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Dame mit ihrer Licht-Doppel-Whopper Idee auf diesen Zug auch aufgesprungen. Wer jetzt bei seinem Realitätssinn den Stecker rausgezogen hat wird mit gespitzem Ooooh-Mündchen und kugelrunden Augen dasitzen und murmeln" Ooooh..ist das interessant".
Absolut richtig! :) Wobei aber Jasmuheen von alleine sicher nicht auf diese Idee gekommen wäre, sondern sich Vorbilder in anderen Kulturen, Religionen, Strömungen, etc. gesucht hat.

Danke, für deinen Beitrag! :)

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee
 
Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor.



Nach einem Vortrag von

Prof. Dr. Ing. Franz Moser



Prof. Dr.-Ing. Franz Moser, Studium der Technischen Chemie an der Technischen Hochschule Graz und der Princeton University, USA. Seit 1966 Professor und Vorstand des Instituts für Grundlagen der Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz.



Ein Bericht von Dr. Monika Berthold

Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. Das Ungewöhnliche: Die Behauptung stammt nicht von einem Theologen, sondern von einem Techniker. Und er legt dafür als handfeste Beweise die Ergebnisse neuester physikalischer Experimente vor.



  • Versuche mit Elektronen ergaben, daß es eine Ewigkeit gibt � und zwar keineswegs eine gedachte, sondern eine naturwissenschaftlich erklärbare.
Diese für alle, auch für nichtreligiöse Menschen, so hoffnungsvolle Nachricht stammt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Moser. Vorstand des Instituts für Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Er verweist dabei auf Experimente der Quantenmechanik. So weiß man beispielsweise, daß Elektronenpaare ein System bilden. Und zwar in der Form, daß ein Elektron eine physikalische Größe (zum Beispiel des Spin) von plus ½ und das andere Elektron eine von minus ½ aufweist. Ändert man die physikalische Größe, auf welche Weise auch immer, dann ändert sich automatisch, das heißt sofort, die Größe des anderen so, daß der Gesamtwert immer wieder Null wird. Bisher glaubten die Physiker, daß dieses Phänomen nur in räumlicher Nähe auftritt.

Die neuen Experimente haben jedoch eindeutig bewiesen, daß das System auch bei unvorstellbar großen Entfernungen intakt bleibt. Moser:



"Auch wenn man beispielsweise das eine Elektron auf den Sirius schießen würde, der neun Lichtjahre von der Erde entfernt ist."

Es zeigt sich bei den naturwissenschaftlichen Versuchen, daß sich die Elektronenpaare unabhängig vom Raum stets ergänzen.

  • Die Wirklichkeit, so erkannten die Physiker, ist ein ganzheitliches Gebilde, in dem alles mit allem in Verbindung steht.
Wenn es also Phänomene gibt, erklärt Moser, die unabhängig vom Raum und damit auch unabhängig von der Zeit bestehen, dann muß es Dimensionen geben, die wir noch nicht erfaßt haben. Es müssen Dimensionen sein, die über unsere bekannten, nämlich Länge, Breite, Höhe und Zeit, hinausgehen. Also eine Dimension ohne Zeit und das ist die Ewigkeit, die Jenseitswelt, die Welt des Bewußtseins. Mit den neuen Erkenntnissen stehen wir am Ende eines materialistischen Zeitalters und am Beginn einer neuen metaphysischen � also die bisherigen Erfahrungen überschreitenden � Ära, meint der Grazer Wissenschaftler:



"Wir erleben nun die Endphase des einen und die Geburtswehen des anderen. In den vergangenen Jahrtausenden hat es viele metaphysische Weltbilder gegeben. Diesmal jedoch können wir das neue verstehen. Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, daß dieses widersinnliche Weltbild experimentell von der Wissenschaft bewiesen wird."

Die neuen Erkenntnisse bilden auch die Basis für ein neues Menschenbild: des Individuums bestehend aus dem Körper und dem Bewußtsein. Bis heute jedoch stellt Moser fest, werden diese beiden Bereiche nicht voll berücksichtigt. Die meisten identifizierten sich total mit ihrem Körper.
"Wir sagen, ich werde alt, ich muß sterben. Tatsächlich bedeutet es, mein Körper wird alt, und der Körper muß sterben. Das Bewußtsein aber bleibt zeitlos. Und im Bewußtsein ist der Mensch eine zeitlose, ewige Existenz."

Und weiter sagte Moser:
"Wir leben immer gleichzeitig in zwei Welten in der biologischen, körperlichen Wirklichkeit. Das ist das Diesseits. Und in einer Energie-Bewußtseins-Wirklichkeit. Und das ist das Jenseits."

Dieses Menschenbild findet in zunehmendem Maße Bestätigung in der neuen Disziplin, der Wissenschaft vom Tode (Thanatologie). Dazu gehören nicht nur neueste Erkenntnisse aus Physik, Biologie und Psychologie, sondern auch die Ergebnisse aus zahlreichen Sterbeforschungen und Todeszustandsberichten. Vergleiche dieser Berichte mit jahrtausendealten Weisheitslehren der Ägypter und dem Tibetanischen Totenbuch oder dem Gilgamesch-Epos weisen verblüffende Übereinstimmungen auf. Beispielsweise in den Nach-Tod-Zuständen von "zurückgeholten" klinisch Toten. Immer wieder wird von Läuten, Brummen und Tunnelerlebnissen, vom Bewußtwerden des Austritts aus dem Körper, von Lichterlebnissen, einer Lebensrückschau und einem unglaublichen Friedensgefühl berichtet. Auf dieser Basis, so behauptet Moser, ist es möglich, Alters- und Todesfurcht zu überwinden. Man kann sogar das Altern und die Kunst zu sterben lernen, man muß nur möglichst früh, schon in der Jugend, damit beginnen.

Wie, so Moser, zeigt am besten Lotte Ingrisch in ihrem "Reiseführer ins Jenseits":


"Niemand lehrt uns zu sterben. Dabei sterben wir alle. Und nur wenige können es, weil sie dafür begabt sind, von selbst. Die meisten halten den Tod für ein Ende mit Schrecken, dem ein Schrecken ohne Ende folgt. Das stimmt nicht! Der Tod ist ein Märchen.

Haben Sie keine Angst. Der Tod ist ganz anders, als wir immer glaubten. Wir können das Schreckgespenst, das weiter nichts ist als ein Produkt unserer Erziehung und Phantasie, ruhig begraben. Es gibt nämlich keinen Würgeengel, keinen Sensenmann, keinen Schlächter. Dramatisiert man den Tod nicht, ist er einfach und leicht. So leicht, daß Sie ihn womöglich gar nicht spüren.

Das Sterben, so lautet die überraschende Botschaft, tut nicht einmal weh. Denn der so gefürchtete Todeskampf ist ja nur ein Kampf ums Leben, in das der Sterbende sich statt es loszulassen, verkrallt. Wer nicht kämpft, wird auch nicht leiden. Empfangen Sie den Tod wie einen Liebhaber, und er vergewaltigt Sie nicht."


Liebe Grüße

Muka
 
@Toffifee & Astarte

Da Ihr ähnliche Posts habt, kann ich euch auch zusammen verarzten. *lach*

Das große Problem ist: die Beweise gibt es. Sie liegen nur verstreut in der Weltgeschichte rum und deshalb kennt sie fast niemand wie hier in einigen ähnlichen Threads deutlich zu merken ist.
Jeder Wissenschaftler hat mal was gefunden und in die Menge gefeuert und das wars. Nun kommt es darauf an diese Fragmente zu suchen, zu bündeln und unter einen Hut zu kriegen. Wenn du Mukas Beitrag siehst; diesen Prof. hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel; trotz meiner Meinung nach sorgfältiger Recherche. (Muka: Danke dir dafür )
Genau das ist ja der Grund warum ich Projekt SecondLiveNetwork gegründet habe. Darin soll ja alles gesammelt, aufbereitet und für die Allgemeinheit nachvollziehbar publiziert werden. Normal hätte bereits seit ca 2 Jahren ein Schlußstrich unter diese Sparte gezogen werden können. Und glaubt mir, dies wird auch im Rechtlichen Konsequenzen haben. Zwangsläufig. Seht euch meinen Beitrag in einem anderen Thread an:Rekarnation
Und das dort vorgestellte Problem; denk ich; ist nur die Spitze des Eisbergs.

@Muka. Danke für den Beitrag...den hab ich wirklich übersehen. :)

So Leutchens bin hundemüde und hab noch ne Konferenz mit meinem Bettchen. :D
Liebe Grüße von Bagheera
 
Hallo zusammen,

wie war doch diese tolle Autowerbung vor Jahren? Nichts ist unmööglich.......!
Eben, nichts ist unmöglich, wenn wir unseren Spirit entwickeln, wenn wir uns unseres Lichtes bewusst werden, wenn wir auf die innere Reise gehen. Der Lichtnahrungsprozess ist natürlich kein Jux-und Dollerei-Prozess. Er braucht Voraussetzungen, innere Reife, Spüren, das ist jetzt mein Weg. Und du meine Güte, wenn man doch mal schwach wird danach? Ich habe mich 5 Jahre lang dogmatisch vegetarisch/vegan ernährt. Dann konnte ich nicht mehr und bin schwach geworden, dem Lachs erlegen. Und erliege ihm heute noch. Ich bin also wieder Mischköstlerin. Ich meine nur, deswegen muss man doch nicht von Scharlatanerei sprechen. Wir sind unglaublich machtvoll, das meinte auch Nelson Mandela, der bestimmt Besuch von einem Engel bekam. Wir sind lichtvolle Wesen in einem Körper. Und der Tod ist nicht das Ende, sondern ein Anfang. Wir sind - immer. Wir haben sooo vieles vergessen. Aber jetzt müssen wir uns wieder erinnern. Die Zeit ist da. Leben wir unseren Spirit, genießen wir das Erdendasein, befreien wir uns von Zwängen, Dogmatismen, vorgefassten Meinungen. Kreieren wir unsere Zukunft, jetzt! Nichts ist unmöglich, auch was die Ernährung betrifft. So denke ich.

Alles Liebe für Euch.

Birgit-Fanilia :)
 
Hallo muka! :)

Danke, für den Artikel. Allerdings wirft dieser Artikel eine ganze Menge Fragen auf. Mehr Fragen als er eigentlich beantwortet....

Meine bescheidenen Nachforschungen haben ergeben, daß der Artikel im Januar 2004 in der Zeitschrift "Die andere Realität" (wissenschaftliche Zeitung für Parapsychologie) erschienen ist.
http://www.d-a-r.de -> Die Zeitung ist kein seriöses wissenschaftliches Magazin. ;)

Welchen Ruf genießt Prof. Moser in der Fachwelt?

Er verweist dabei auf Experimente der Quantenmechanik. So weiß man beispielsweise, daß Elektronenpaare ein System bilden. Und zwar in der Form, daß ein Elektron eine physikalische Größe (zum Beispiel des Spin) von plus ½ und das andere Elektron eine von minus ½ aufweist. Ändert man die physikalische Größe, auf welche Weise auch immer, dann ändert sich automatisch, das heißt sofort, die Größe des anderen so, daß der Gesamtwert immer wieder Null wird. Bisher glaubten die Physiker, daß dieses Phänomen nur in räumlicher Nähe auftritt.
Das Elektronenpaare zur Besetzung gleicher Energieniveaus einen unterschiedlichen Spin haben, ist schon seit langer Zeit bekannt. http://de.wikipedia.org/wiki/Pauli-Prinzip

Die neuen Experimente haben jedoch eindeutig bewiesen, daß das System auch bei unvorstellbar großen Entfernungen intakt bleibt.
Was hat man sich unter "System" vorzustellen?
Wie sieht dazu die Versuchsanordnung aus?

Es zeigt sich bei den naturwissenschaftlichen Versuchen, daß sich die Elektronenpaare unabhängig vom Raum stets ergänzen.
Wenn dem wirklich so ist...

-wäre der Nutzen einer solchen Aussage höchstenes theoretischer Natur. Denn: Elektronen sind winzig. (-> wikipedia - Elektronen ) Die Quantenmechanik unterscheidet sich von der klassischen Mechanik eben dadurch, daß die Gesetze der klassischen Physik für kleinste Teilchen "nicht" gelten.

-läßt diese Aussage alleine noch keine Rückschlüsse auf ein Jenseits zu. Das meiste davon entspringt der Phantasie dieses Wissenschaftlers.

Wenn es also Phänomene gibt, erklärt Moser, die unabhängig vom Raum und damit auch unabhängig von der Zeit bestehen, dann muß es Dimensionen geben, die wir noch nicht erfaßt haben. Es müssen Dimensionen sein, die über unsere bekannten, nämlich Länge, Breite, Höhe und Zeit, hinausgehen. Also eine Dimension ohne Zeit und das ist die Ewigkeit, die Jenseitswelt, die Welt des Bewußtseins.
Das unsere Wirklichkeit mehrdimensional ist, ist auch kein Geheimnis mehr. Aber ein Wissenschaftler versteht unter Dimension (-> nicht im Sinn von Parallelwelt) noch etwas anderes als ein Durchschnittsbürger. Zeit ist ein relativer Begriff. Diese Aussage machte aber bereits Einstein.

Wir sagen, ich werde alt, ich muß sterben. Tatsächlich bedeutet es, mein Körper wird alt, und der Körper muß sterben. Das Bewußtsein aber bleibt zeitlos. Und im Bewußtsein ist der Mensch eine zeitlose, ewige Existenz."

"Wir leben immer gleichzeitig in zwei Welten in der biologischen, körperlichen Wirklichkeit. Das ist das Diesseits. Und in einer Energie-Bewußtseins-Wirklichkeit. Und das ist das Jenseits."
Diese Aussage machte er alleine aufgrund der Spin Kopplung von Elektronen? ;) Das ist für mich ein wenig weit hergeholt.

Hinzu kommen noch ein paar andere Kritikpunkte, die ich hier aber nicht diskutieren kann. Außerdem fehlt mir auch die Zeit mich weiter in diese Materie zu vertiefen.

Liebe Grüße :kiss4:
Toffifee

P.S.: Trotzdem fand ich den Artikel interessant. Danke dafür! :)
 
Hallo Toffifee,

die Wissenschaft, die Wissen schafft, das mich schafft.? Kopf ausschalten, ins Herz gehen. Die Andere Realität zeigt uns das (für viele Menschen nicht mehr) Verborgene, klärt auf, hilft. Ich bin froh, dass es diese Zeitung gibt. Es gibt Menschen die sind (noch) so kopfbestimmt und ich sehe inzwischen mit dem Herzen, denn, es stimmt: Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche bleibt für das Auge unsichtbar.

Licht und Liebe

Birgit-Fanilia :)
 
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