"Ja, es gibt Verrueckte, aber ich habe Recht"

Also wenn du wirklich den Begriff "Feedback" nicht selbst erörtern kannst, dann muss ich echt mal... :D

Welches Feedback?

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4543991&postcount=858

Beispiel: Ich frage im Rahmen der Stimmtherapie eine Person, was sie vor und nach einer Lockerungsübung im Hals-Nacken-Schulterbereich wahrnimmt.

Oder: Ich frage ein Kind ( Lauteunterscheidung - phonologisches Training ) "War das, was du (oder ich - je nachdem) gerade gemacht hast (habe), ein Lokomotivengeräusch (/sch/) oder ein Schlangengeräusch (/s/)?

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Ja, darum verwende ich die hier besprochenen Themen, bzw. welche Themen man so in Buchhandlungen im entsprechenden Regal findet, als Definition für Esoterik.

Nach meiner Definition dafür hat mich Sternja gefragt.

Ja und da wirst du trotzdem so gut wie keins über Astrologie finden.
Schlecht recherchiert?
Ich vermute mal, dass du an solchen Regalen sowieso vorbeigehst ohne sie eines Blickes zu würdigen. Außer vielleicht eines verächtlichen. :D
 
Nein und die jucken mich auch nicht, sorry aber das ist dein Metier.
Ich hab meine eigenen. :)

Tja, dann verstehe ich jetzt, warum Du mich nicht verstehst.

Ich spreche von Forschungsmethodik.

In unseren Erfahrungen sind wir Menschen alle sehr anfällig für Fehlschlüsse. Z.B. selekttoive wahrnehmung, Suggestion, Fehlattribution etc. sorgen dafür, dass wir Fehlurteile fällen.

Die Forschungsmethodik hat da Werkzeuge, den Einfluss dieser effekte deutlich zu reduzieren. Diese Werkzeuge sind z.B.Randomisierung und Verblindung, statistiscvhe Datenauswertung etc.

Mit diesen Werkzeugen kann man auch esoterische Behauptungen - wie sie z.B. auch in der Astrologie aufgestellt werden - überprüfen.

DAS meine ich mit Methodik.

Ohne Methodik sind die Erfahrungen gefärbt eben von oben genannten Effekten. Mit Methodik weniger. Das macht wissenschhaftlich gut geführte Studien in ihrer Aussagekraft besser.
 
In der Methodik (siehe was Joey ausführte: Komm #854 ) ausführte Ich kann wettern: Das ist unseriös - ich distanziere mich davon.

Oder ich kann sagen: Das ist unseriös, weil......ich distanziere mich davon in foldenden Punkten, weil...

Ich kann auch sagen, es ist mir Knödel ob etwas allgemein als seriös oder unseriös gilt, solange es mir was bringt, ist es gut. Für mich. Punkt. :)
Und was andere damit anfangen können oder nicht, ist ihrs.
Und wer immer noch meint, dass es möglich wäre es "jedem recht zu machen" geschweige denn überhaupt notwendig, der hat sowieso etwas Grundlegendes noch nicht begriffen.
 
Ja und da wirst du trotzdem so gut wie keins über Astrologie finden.
Schlecht recherchiert?
Ich vermute mal, dass du an solchen Regalen sowieso vorbeigehst ohne sie eines Blickes zu würdigen. Außer vielleicht eines verächtlichen. :D

Was schreiben die guten Bücher denn anderes als die schlechten Bücher?

Sind die guten Bücher evtl. wissenschaftlich haltbar?

Würde in den guten Büchern mit guter Forschungsmetjodik vorgegangen, um die gegebenen erkenntnisse zu erlangen?
 
Ich kann auch sagen, es ist mir Knödel ob etwas allgemein als seriös oder unseriös gilt, solange es mir was bringt, ist es gut. Für mich. Punkt. :)

Ja - kannst Du. Wenn Du damit zufrieden bist - und Dir nicht wichtig ist, dass das von wissenschaftlicher Seite angenommen wird, passt's doch. :)
 
Welches Feedback?

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4543991&postcount=858

Beispiel: Ich frage im Rahmen der Stimmtherapie eine Person, was sie vor und nach einer Lockerungsübung im Hals-Nacken-Schulterbereich wahrnimmt.

Oder: Ich frage ein Kind ( Lauteuntersxheidung - phonologisches Training ) "War das, was du (oder ich - je nachdem) gerade gemacht hast (habe), ein Lokomotivengeräusch (/sch/) oder ein Schlangengeräusch (/s/).

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Feedback im Sinne von "Hallo Herr Doktor, das was sie mir da letztens verschrieben haben, das hat mir a) wirklich super geholfen oder b) überhaupt gar nicht geholfen.

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Man kann schon auch echt uferlos ausufern gell. :D
 
DAS meine ich mit Methodik.

Ohne Methodik sind die Erfahrungen gefärbt eben von oben genannten Effekten. Mit Methodik weniger. Das macht wissenschhaftlich gut geführte Studien in ihrer Aussagekraft besser.

Das kann man auch mit ausreichend Selbstkritik und Hinterfragung. ;)
Ob man das kann ist wiederum eine persönliche Sache.
Und ich lebe mein Leben selbst und nicht nach irgendwelchen Vorgaben wissenschaftlicher Studien.
 
Feedback im Sinne von "Hallo Herr Doktor, das was sie mir da letztens verschrieben haben, das hat mir a) wirklich super geholfen oder b) überhaupt gar nicht geholfen.

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Man kann schon auch echt uferlos ausufern gell. :D

Auch Scharlatane kriegen positives Feedback - mitunter sogar sehr viel.

macht das ihre behauptungen haltbar oder wahrer?

wenn Dir das als Kriterium ausreicht, ist das Deine Sache. Ein wissenschaftlich haltbares Kriterium ist das aber niccht.
 
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Das kann man auch mit ausreichend Selbstkritik und Hinterfragung. ;)
Ob man das kann ist wiederum eine persönliche Sache.
Und ich lebe mein Leben selbst und nicht nach irgendwelchen Vorgaben wissenschaftlicher Studien.

Ganz, wie Du willst. Das macht diverse behauptungen aber immernoch nicht wahrer oder haltbarer. Und das wird mich immernoch nicht dran hindern, Zweifel an diversen behauptungen zu äußern und zu begründen.
 
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