"Ja, es gibt Verrueckte, aber ich habe Recht"

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p.s.@ nizuz, wenn Du dein Gehirn benutzen würdest, wüsstest Du, dass ich mit Joey explizit das Kritiker-Unterforum hier für solche Spielchen als geeigneten Ort sehe.

LG
Any

dein Mengele-Spruch ist schon absolut unter aller Kanone, aber das hier ebenfalls.
Du schreibst nachweisbar Joey in allen möglichen Unterforen hinterher, du armes Stalking-Opfer.
 
Es geht nicht nur um's Heilen, Tany.

Darauf wird aber immer wieder gelenkt, obwohl doch hinreichend bekannt sein müsste, dass Esoteriker keine Heilbehandlungen durchführen dürfen. Vermutlich, weil man darauf so schön streiten kann, hm?

das Thema ploppt deswegen immer wieder auf, weil hinreichend bekannt sein dürfte/müßte, daß es nicht gerade wenige *Esoteriker/Gurus* etc... nen feuchten Kehricht interessiert, was sie dürfen und was nicht, sonst würde nicht auf tausenden Websites und Buchcovern der Begriff *Heilung* geradezu inflationär benutzt.
Dabei wird es sich wohl nicht um Zufall handeln (den Rat doch mal das Gehirn zu benutzen, geb ich hiermit gerne an dich zurück !)

Und die ablenken sollen von der Tatsache, dass es esoterische Methoden und Konzepte gibt, die für die Anwender und ihre Ziele funktionieren.

Welche das sind, dazu befrage nicht mich. ;)

Dich zu fragen, hätte auch wenig Sinn. Erst recht, wenn immer wieder deutlich wird, daß deine *Show* hier als Jeanne D'Arc der Esoterik gegen die pöhsen Skeptiker eben nichts weiter ist als genau das ...ganz schlecht inszeniertes Theater.
 
Zuletzt bearbeitet:
dein Mengele-Spruch ist schon absolut unter aller Kanone, aber das hier ebenfalls.
Du schreibst nachweisbar Joey in allen möglichen Unterforen hinterher, du armes Stalking-Opfer.

Das, wodurch sich Mengele 'auszeichnete', war, dass er (u.a.) menschenverachtende Experimente an Häftlingen durchführte.

Die Tatsache, dass Any die Aussage (Mengele und Wissenschaftler) in der Art und Weise präsentiert, verstehe ich so:

..., aber ohne Demut gibt es mehr Mengeles in der Welt und Mengeles sind nun mal Wissenschaftler.


..., aber ohne Demut gibt es mehr Menschen, die an anderen Menschen, (u.a.) menschenverachtende Experimente durchführen und das sind nun mal Wissenschaftler.

Ist Any nun der Meinung, dass es Joey (als Wissenschaftler) an Demut mangelt?

Das würde bedeuten, dass er menschenverachtendes Verhalten an den Tag lege.

Nähere Frage dazu hat - und wird sie (nach meiner Einschätzung) auch nicht klar beantworten.

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4539282&postcount=339

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4539422&postcount=371

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4539367&postcount=361

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4539428&postcount=373
 
Zuletzt bearbeitet:
Anevay schrieb:
Das weiß ich doch alles, aber ohne Demut gibt es mehr Mengeles in der Welt und Mengeles sind nun mal Wissenschaftler.

Ich denke, hier hast du etwas massiv Wichtiges angesprochen.

Ein "entfesselter" Wissenschaftler kann sich m.E. durchaus zu einem "Doktor Frankenstein" entwickeln, wenn ihm nicht Einhalt geboten wird. Solchen Menschen ist im Namen der Wissenschaft nichts heilig. Agieren sie, wie einst Dr. Mengele, dann auch noch in einem Regime, der gewisse Menschen des Volkes ent-menschlicht hat - wie z.B. die Juden oder Behinderten in der NS-Zeit - diese also zu Objekten degradiert wurden, dann werden sich immer einige Wissenschaftler finden, die "zum Wohle der Wissenschaft" sich an diesen Menschen vergreifen werden. Ein auf diese Weise vom Weg abgekommener Wissenschaftler läuft quasi Amok, wird dies jedoch immer damit begründen, "zum Wohle Aller" gehandelt zu haben.

So ganz abwegig sind solche Menschenversuche heute ja auch nicht. Man denke an die medizinischen Versuchsreihen der Pharmaindustrie, die ohne Wissen der Patienten erfolgten/erfolgen, vorzugsweisen in Ländern mit statischem politischem Hintergrund, wie zum Beispiel in der damaligen DDR und heute in den Dritte-Welt-Ländern.

Ein jeder Wissenschaftler, der keine Demut oder Empathie besitzt, sondern sich lediglich nur dem wissenschaftlichen Kontext verpflichtet fühlt, kann so enden. Etwas ursprünglich "Gutes", nämlich die Heilung der Menschen, kehrt sich ins Gegenteil um, weil Grenzen überschritten werden und plötzlich ist nichts mehr "heilig", um zu heilen. Im Namen der Wissenschaft werden auch heute noch Tierversuche als "absolut nötig" angesehen und z.B. armen Kapuzineräffchen die Köpfe abgeschnitten, aber - an irgendwelchen Maschinen angeschlossen - am Leben erhalten. Ich weiß nicht, warum vielen Forschern die Empathie fehlt, um zu checken, dass dies tiefster Missbrauch ist und solche Versuche absolut pervers sind.........Im Namen der Wissenschaft haben sich m.E. solche Forscher völlig ent-menschlicht, weil offensichtlich der Zweck für sie jedes Mittel heiligt.

Lg
Juppi
 
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Ich denke, hier hast du etwas massiv Wichtiges angesprochen.

Ein "entfesselter" Wissenschaftler kann sich m.E. durchaus zu einem "Doktor Frankenstein" entwickeln, wenn ihm nicht Einhalt geboten wird. Solchen Menschen ist im Namen der Wissenschaft nichts heilig. Agieren sie, wie einst Dr. Mengele, dann auch noch in einem Regime, der gewisse Menschen des Volkes ent-menschlicht hat - wie z.B. die Juden oder Behinderten in der NS-Zeit - diese also zu Objekten degradiert wurden, dann werden sich immer einige Wissenschaftler finden, die "zum Wohle der Wissenschaft" sich an diesen Menschen vergreifen werden. Ein auf diese Weise vom Weg abgekommener Wissenschaftler läuft quasi Amok, wird dies jedoch immer damit begründen, "zum Wohle aller" zu handeln.

So ganz abwegig sind solche Menschenversuche heute ja auch nicht. Man denke an die medizinischen Versuchsreihen der Pharmaindustrie, die ohne Wissen der Patienten erfolgten/erfolgen, vorzugsweisen in Ländern mit statischem politischem Hintergrund, wie zum Beispiel in der damaligen DDR und heute in den dritte Welt-Ländern.

Ein jeder Wissenschaftler, der keine Demut oder Empathie besitzt, sondern sich lediglich nur dem wissenschaftlichen Kontext verpflichtet fühlt, kann so enden. Etwas ursprünglich "Gutes", nämlich die Heilung der Menschen, kehrt sich ins Gegenteil um, weil Grenzen überschritten werden und plötzlich ist nichts mehr "heilig", um zu heilen. Im Namen der Wissenschaft werden auch heute noch Tierversuche als "absolut nötig" angesehen und z.B. armen Kapuzineräffchen die Köpfe abgeschnitten, aber - an irgendwelchen Maschinen angeschlossen - am Leben erhalten. Ich weiß nicht, warum vielen Forschern die Empathie fehlt, um zu checken, dass dies tiefster Missbrauch ist und solche Versuche absolut pervers sind.........Im Namen der Wissenschaft haben sich m.E. solche Forscher völlig ent-menschlicht, weil offensichtlich der Zweck für sie jedes Mittel heiligt.

Lg
Juppi

Juppi, ich danke Dir für diesen Beitrag.:kiss4:
 
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