Ist Spiritualität mit Verklärtheit gleichzusetzen?

Wir sind in unseren Empfindungen und Gefühlen gefangen, und sie gewähren uns keine Objektivität, weil sie sich in der Vergangenheit gebierten, und das Wirkliche assimilieren,
und das wirklich Wirkliche verschwinden lassen.

Somit ist es wichtig die SelbstSpiritualität in das Licht eines Meisters zu stellen,
auch das verursacht Verklärtheit, weil wir unvermutet das geheiligte Land zu spüren
zu beginnen, Jenseits von der Bundeslade des Mose, Jenseits der Vernunft und der
gewöhnlichen Logik. Es ist der mystische Tod, was da ist, das Überschreiten dessen
was das eigen ist....nur so verlassen wir die Pseudospiritualität, so verlassen wir den Nonsens der religiösen Folklore, Jenseits von Tag und Nacht, gut und böse.

Friede Inverencial
 
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Bei den alten Ägyptern war die Verklärung der Übergangsprozess einer Seele, um in der Welt der Toten bestehen zu können. Eventuell liegt ja darin der Wunsch begründet, die Grenzen seines Selbst überwinden zu können und ein Band von Verbundenheit und Nähe zu dem Toten in die Anderswelt zu knüpfen. Ein gedankliches Motiv, das wir auch auf andere Dinge der Spiritualität übertragen.

Wenn wir also über die Verklärung die rationale Welt mit ihrer Logik überwinden und in die Seelenwelt mit ihren Gefühlen eintauchen, werden wir auch verletzlicher. Sicherlich kann man im Leben alles meiden, was einen verletzen könnte – aber schließt man sich damit nicht auch vom Leben aus?

Wer jedoch Grenzen überschreiten möchte – muß auch einmal den Mut aufbringen über einen schwankenden Steg zu gehen: Die Welt gehört nicht den Zaghaften, sondern den Mutigen.


Merlin
 
Es ist also vollkommen die richtige Einstellung auf die Befindlichkeit der Seele nach den „Erwachen“ (=Selbsterfahrung der Seele) und der „Erleuchtung“ (=Seele ist von sich aus bereits aktiv) näher einzugehen und noch mehr Entfaltung der Seele bereits im Körper zu fordern, denn wenn der eigene Körper nicht mehr vorhanden ist, dann gibt es nur mehr diese Ebene und die Kontakte unmittelbar zur Materie in einem relativen Verhältnis, und so ganz ohne Körper wird die Beziehung Seele zu Seele enorm an Bedeutung gewinnen.

Denn mit der Zeit ersetzt eine andere Seele diesen Bezugspunkt zum eigenen Körper!

Dabei ist es völlig belanglos wer diese menschliche Seele gewesen ist,
ganz unbedeutend werden im engeren Sinn weibliche oder männliche Vergangenheit.
Energieversorgung aus zweiter Hand.

Oder: Der Sex ist im Jenseits auch nicht mehr das was er einmal gewesen ist.

Gott wartet nicht hinter dem Vorhang im Jenseits,
nicht mehr oder weniger wie er bereits jetzt wahrgenommen werden kann.
Das bedeutet es handelt sich immer noch um das Menschsein, um den Bestand.
Also haben wir es nicht in einem weiteren Bestehen mit einer göttlichen Belohnung zu tun,
sondern eher mit einer Funktion des Menschen, der man sich zuwenden kann oder auch nicht,
die eigentlich nur in Notsituationen einen gewissen Schutzfaktor vertritt,
und dann wird es tatsächlich dramatisch,
wenn einflussnehmende Ereignisse mit tragischen Veränderungen bis zum gesamten Ausfall,
durch das Frühwarnsystem nicht im Vorfeld abgewendet werden können,
sowohl für das Leben und auch für ein Jenseits – wegen diesen unmittelbaren Zusammenhang,
dann kann es schon dazu kommen, dass der Schutzfaktor seine Position erfüllt:

Geschieht dabei nichts, wird nur ein emotionales Dasein gepflegt,
dann sind sowohl das versorgende Leben und auch die darüber hinaus gehende Seelengemeinschaft endgültig verloren;
aber wenn sich die Seelengemeinschaft selbst „aufopfert“ in einer solchen Notlage,
das Leben zum Überleben drastisch dadurch verändert,
wird zumindest das Leben überleben können - vielleicht.

Das wäre und ist der eigentliche Sinn des Jenseits.
In wie weit diese Funktion auf Dauer erhalten bleibt,
wenn keine derartige Aktivitäten gefordert sind,
wird sich wohl so verhalten wie bei der Feuerwehr ohne Feuerausbruch.

Stellt sich das menschliche System durch massive kriegerische Aktivitäten selbst in Frage und gefährdet sich, wie im vergangenen Jahrhundert praktiziert, dann bleiben solche seelische Aktivitäten – da und dort – nicht ganz aus, kommen in einem Wandel der Verhaltensweise und der Struktur der Menschen sehr stark zur Geltung.

Auf die zahlreichen und vielfältigen Formen der dabei auftretenden Nahtoderfahrungen,
mit den privilegierten Kontaktmöglichkeiten vom Leben zum Jenseits,
sei nur am Rande hingewiesen.

Irgendwo müsste ich noch einen Opa haben,
der sollte mehr darüber sagen können …

… oder es gibt vielleicht sogar noch näher liegende Aspekte,
aus der jüngsten Vergangenheit,
die nicht unerwähnt bleiben sollen.

Emotional ist richtig. Auch in den Kommunikationen.

„Der; nicht der.“


Eine akustische Information über den Sterbenden in nächster Zeit.
Von Gefühlen getragen, in der Orientierung.
Zeitlich in der Vergangenheit, heute schon geschehen,
daher als zeitliche materielle Wiederholung unbrauchbar geworden.

Verläuft, wie eine gesättigte Salzlauge.

bleibt unausgesprochen:

...der schon gar nicht...


und ein :weihna2
 
Bei den alten Ägyptern war die Verklärung der Übergangsprozess einer Seele, um in der Welt der Toten bestehen zu können. Eventuell liegt ja darin der Wunsch begründet, die Grenzen seines Selbst überwinden zu können und ein Band von Verbundenheit und Nähe zu dem Toten in die Anderswelt zu knüpfen. Ein gedankliches Motiv, das wir auch auf andere Dinge der Spiritualität übertragen. Merl.

So ungefähr haben wir (leider) eine eigene Psyche, und innerhalb des psychologischen Werdegangs sollte auch der (Er)Läuterungsberg der antiken Mysterien sein.

Es ist nutzlos von Psychologie ohne Läuterungsberg zu sprechen, genauso wie es nutzlos ist von Religion ohne Heilung zu sprechen. Genauso wie es sinnlos ist von Wissenschaft zu reden ohne Mystik.

Es gibt das die aktuelle Wahrnehmung, der (Er)läuterung, und die neue profundere Wirklichkeit, die auch metaphysisch sein kann.

Auf der Erde ist es so dass Energie gelb ist (Hoffnung), das Außen blau (venus) und das Innere rot (Mars) und das Selbst ist das, das, das (aber eigentlich nicht schwarz/weiß sondern grau)

Es gibt zwei Grundwerte die Jenseits des Todes (Saturn) sind, dass sind Sexualität (Uranus) und Neptun (Schule der Mysterien)

Leider wird von Männern, Sexualität der Venus zugeordnet, sehr zu ihrem eigenen Leid und von Frauen wird Sexualität dem Mars zugeordnet, und sie (die Neuen) wollen ganz ohne Alchemie (Sexualmagie) leben und ohne Mysterienschule.


Friede Inverencial (Glaube,Liebe, Hoffnung)
 
Für gewöhnlich fragen wir uns was für ein Interesse ein Gott haben soll damit er sich direkt Einfluss nehmend an die Menschen wende um einen gewohnten Ablauf zu unterbrechen und in eine von ihm gewünschte Richtung zu lenken? Darum bestätigen wir ihm gerne einen Persilschein und erklären: Gott liebt uns.

Wirtschaftlich verglichen wäre das der Gegensatz von Selbstfinanzierung und der Einsatz von Fremdkapital. Während die Verwendung von Eigenkapital, jene Kraft die der Mensch als Menschheit selbst schafft, der dabei geltende 3. Weg sein kann.

Dabei gilt vor allem, ich selbst habe für mich ein Interesse an mir, das ist klar.
Aber wie begründet man ein Interesse dieses „Eigenkapitals“ oder gar von diesem „Fremdkapital“ an meinem ganz persönlichen Werdegang und weiterem Sein?

Diese Positionierung und die vorangegangenen Beleuchtungen sollen uns dabei helfen.

Es geht also nicht nur allein wie in der Einleitung gefragt nach den Grundsätzen der eigenen Phantasie und den äußeren Einflüssen, sondern eine willkürliche Gewichtung beginnt bereits dort wo wir davon ausgehen es war zuerst einmal etwas Fremdes und ist zum Eigenen geworden, und in einer weiterführenden Phase ist dieses Äußere zum Inneren noch immer aktiv vorhanden, und darum wird nicht selten das verleibende seelische Innere mit dem Äußeren gleichgesetzt, erhält einen ewiglichen Charakter zugesprochen.

In einem extremen Beispiel, in einem Vergleich:
„Ist er Mensch gleich einem Berg in der Natur?“
Da lautet daher die Antwort ganz klar: „Nein, das ist er nicht!“

Aber eine vom Körper getrennte Seele,
die sich vermeintlich allein befindet,
sich jedoch wie magnetisch sofort an einen anderen menschlichen Körper bindet,
hier ist dieser Zusammenhang, der gesuchte, sehr wohl vorhanden.

Nur die Bindung allein, notwendig im Bestehen,
in ihrer Aktivierung um eine aktive Seele zu sein,
bedingt durch den Wunsch an einen Körper gebunden,
gestattet durch Körperfunktionen jenen Kontakt in der Kommunikation,
der in der Durchführung von einer oder einigen wenigen Seelen „verschwommen“ ausfällt,
und in zahlreicher Form in qualitativ hochwertiger Auflösung zu finden ist,
in einem lebenden Körper.


Das bedeutet zum Beispiel,
aufgrund der Konzentration des Menschen in sich selbst,
die Festlegung auf eine Person im Menschen,
wie wir das von einem Bild im Traum gewohnt sind,
wird zumeist von der eigenen unumgänglichen Phantasie her kommen.

Es ist daher zweifellos etwas Anders,
wenn wir fallweise ein vermeintliches Bild der Phantasie präsentiert erhalten,
mit mehr als nur einer Gestalt als Inhalt,
in der zahlreiche neue Informationen verpackt sind,
wie zum Beispiel der unmissverständliche Hinweis auf die rotblonde Haartracht,
die bei zwei Personen zu finden ist.

Der Auslöser für eine solche Vision sind also mehrere Seelische Elemente, die es Dir gestatten in einem Bild nicht nur eine oder zwei Personen zu sehen, die nach und nach um einen Tafeltisch ihre Plätze einnehmen, zwei unterhalten sich, zwei andere unterbrechen und sehen Dich an, lachen freundlich …

Es ist gleich wie das Bild in einem Restaurant, mit mehreren Tischen an denen Personen bereits ihre Plätze eingenommen haben, einige warten noch, andere haben schon begonnen mit dem Essen, der „Seher“ wird von einer weiblichen Person von der nur die Stimme und der Rücken zu erkennen ist, an eine Tafel geführt, an der sich eine gesellige Runde in einem freudigen Gespräch unterhält, lautes Lachen erfüllt den Raum, und der „Seher“ nimmt dann doch nur an einem Einzeltisch Platz.

Mit eigenem weißen Tellersatz,
und einem eigenen Besteck,
bestehend aus Messer, Gabel - und Löffel.


Mahlzeit!



und ein :weihna1
 

Oft wird von einem neuen Gott gesprochen, der liebt, und einem alten der streng ist.

Nun so einfach ist es sicher nicht. Es gibt sicher einen Gott der okay ist, und gar nicht liebt, und trotztem z.B. ein sehr, sehr wichtiger Gott sein kann, den die Menschen brauchen, auch wenn sie es nicht wissen, weil er eben eine ewige verehrungswürdige Tugend darstellt.

Friede Inverencial
 
Ja gewiß, eine Aufteilung in wirtschaftlicher Sicht,
die schafft Verwirrung nicht nur unter den Normalverbrauchern.

Fremdfinanzierung ist ganz klar,
die kommt aus den anderen Bereichen der Natur,
nur nicht vom Menschen.

Eigenfinanzierung ist so was wie die Vorbedingung,
die menschliche Vererbung.

Aber Selbstfinanzierung ist das was beim Agieren geschaffen wird,
und dann direkt zum Einsatz kommt.

Also religiös ist es die Ansammlung von Nichtsünden,
ein positives Denken.

Anderseits wäre die Beachtung von sündigen Versäumnissen eine negative Ausrichtung,
es sei denn, bei einer einzigen Verfehlung ist der ganze Pott verspielt,
und darum sei das so enorm wichtig.



... wir hoffen Ihnen damit gedient zu haben,
sehen weiteren geschäftlichen Ereignissen mit Freude entgegen,
verbleiben mit vorzüglicher Hochachtung ...


... bumm, den wird es zerrissen haben ...


und ein :weihna2
 
In meiner Vergangenheit habe ich ab und zu mal einen "spirituellen" Menschen gesehen, mit so jemandem die Gedanken ausgetauscht und manchmal auch verstanden.

Diese Menschen machten mir mit ihrem hellwachen Geist, bewusst ausgeübte Beobachtungabe und ihrem Scharfsinn sehr viel Eindruck.

Daneben gab es auch solche, die Spirituell waren. Sich aber vielmehr in einer Emotional-Irrationalen Gefühls- und Gedanken Welt verfangen hatten und immer im Nachhinein mit irgendwelchen rationalisierenden Konstrukten ihr Verhalten auf diese oder jenen Art nachträglich zu erklären...
Einerseits als Selbstschutz und andererseits auch um ihrer Umgebung einen bestimmten Eindruck zu hinterlassen....

Unter den Sufi's ist es geradezu verpönt "sich zu verlieren" und wird als eine der höchstmöglichen Gefahren als Hindernis auf dem Weg zur Freiheit und der "Vereinigung der Geliebten mir dem Geliebten" hingewiesen.

Der Gefahren sind viele, die Hindernisse hoch. Und es gibt viel. Sehr viel zu bereden, zu sagen, zu mutmassen und zu fühlen.
Die Fähigkeiten sollen auf dem Weg auch wachsen.

Doch wenn man am Ziel angelangt ist, das gibt es nichts mehr zu sagen.
Stille ist das Gespräch mit dem All-Einen ...
Der sogenannte "Einbruch" in die Freiheit.

Welches als ein "Dieb", der in der Nacht und unverhofft in "verklärten" Worten bezeichnet wird.

Ich schriebe "verklärt" weil darin die subtile Erkenntnis steckt, dass der Blick eines Betrachters auf die Wahrheit ( Realität, Haqq, Hakikat etc. ) keine klare ist. Eine verschwommene, unklare Sicht des Betrachters, weil Emotionen, Traditionen, die momentane Situation und auch der Filter der Rationalität den Blick trüben. ...

Dies ist unsere Situation, in der wir uns befinden, wenn wir auf der Erde verweilen.

Auch gibt es manche SchlaumeierInnen, die es darauf angelegt haben, ihre Mitmenschen mit Schalk oder mit List um des eigenen Vorteiles willen, eine Spiritualität gekoppelt mit manipulativen "Verklärungen" die bereits eingeschränkte Sicht ihrer "Opfer" weiter einzuengen und diese schamlos auszunutzen.

Seelenfänger nenne ich diese. Ausbeuter anderer Seelen ...

Die Frage ist.
Warum glaubt Mancheiner , dass Gefühle die den Verstand daran verhindern besonders in der Spirituellen Welt eine grösse Rolle spielen und darum mehr Wert und Beachtung erfahren sollten?

Sind sich diese Menschen nicht Bewusst, dass Gefühle nicht nur den Verstand in die Hose, dies nicht nur bei den Mannen, rutschen lassen.
Und dass diese auch aufgrund des "Verklärens" von Tatsachen die Spritualität und den Weg in die Freiheit verhindern?

Wie viel Gefühl kann Spiritualität verkraften?

Spiritualität entsteht dann wenn man bereit ist seine Gefühle in seinen Verstand eindringen zu lassen.
Wahrlich seinen Verstand offen zu halten, für jedes Gefühl was man hat.
Soweit wie möglich Vorurteile und alte Lernmuster die sich im Verstand festgesetzt haben, zu Seite zu schieben.
So objektiv wie es einem Subjekt eben möglich ist seine Gefühle im Verstand zu erklären, und dann seinen Geist danach aus zu richten.
Deswegen ohne Gefühl keine Spiritualität.
Ohne Verstand keine Erklärung für deine Gefühle und wieder keine Spiritualität.
Ich schätze, vollständige Spiritualität erreicht man dann wenn Verstand und Gefühle in einer absolut harmonischen Symbiose miteinander verschmolzen sind.
 
Unter den Sufi's ist es geradezu verpönt "sich zu verlieren" und wird als eine der höchstmöglichen Gefahren als Hindernis auf dem Weg zur Freiheit und der "Vereinigung der Geliebten mir dem Geliebten" hingewiesen.

an dem bin ich grad verwundert hängengeblieben
weil mir die sufis iwie ur sympathisch sind.

und hab mir erst dacht: hä? was?

aber ja
das drückts genau aus
voll ins schwarze.
wenn klar is was gmeint is.
 
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Spiritualität entsteht dann wenn man bereit ist seine Gefühle in seinen Verstand eindringen zu lassen.
Wahrlich seinen Verstand offen zu halten, für jedes Gefühl was man hat.

Zuerst das Gefühl, dann werden sich die angsammelten Werte der Gefühle zu etwas Mentalen verbinden, und dann wird sich das Mentale, aktives und passives, zu einem bewussten Willen verbinden.

Verklärtheit ist zwar zuerst Willenslosigkeit, aber nur weil sich der Willen neu ordnet.

Probleme gibt es wenn Menschen verklären die gar keine Meisterschaft, kosmische Verbindung haben, und nur Tabula Rasa machen, also Religiöse
Bilder zerstöre.

Als so viele dem Mose folgten, verklärte er sie andauernd, aber Mose konnte es, weil er eine Heilsbotschaft hatte, die kosmisch unterstützt war, und somit triumphierte, aber auf heilige Weise.

Wenn jemand triumphiert und verklärt, aber langfristig kein Heil stiften kann,
dann ist es nur ein Wolf im Schafspelz, oder jemand der sich in verkrusteten
Statuten aufhält und aber keine geläuterte Hellsichtigkeit verlangt, dass sich andere hinbegeben. :wut1:

Naja man muss bei sich selbst beginnen, das beste zu suchen. Was ich sagen will ist das Vorsicht vor Einsicht kommt....

Friede Inverencial
 
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