Es ist also vollkommen die richtige Einstellung auf die Befindlichkeit der Seele nach den Erwachen (=Selbsterfahrung der Seele) und der Erleuchtung (=Seele ist von sich aus bereits aktiv) näher einzugehen und noch mehr Entfaltung der Seele bereits im Körper zu fordern, denn wenn der eigene Körper nicht mehr vorhanden ist, dann gibt es nur mehr diese Ebene und die Kontakte unmittelbar zur Materie in einem relativen Verhältnis, und so ganz ohne Körper wird die Beziehung Seele zu Seele enorm an Bedeutung gewinnen.
Denn mit der Zeit ersetzt eine andere Seele diesen Bezugspunkt zum eigenen Körper!
Dabei ist es völlig belanglos wer diese menschliche Seele gewesen ist,
ganz unbedeutend werden im engeren Sinn weibliche oder männliche Vergangenheit.
Energieversorgung aus zweiter Hand.
Oder: Der Sex ist im Jenseits auch nicht mehr das was er einmal gewesen ist.
Gott wartet nicht hinter dem Vorhang im Jenseits,
nicht mehr oder weniger wie er bereits jetzt wahrgenommen werden kann.
Das bedeutet es handelt sich immer noch um das Menschsein, um den Bestand.
Also haben wir es nicht in einem weiteren Bestehen mit einer göttlichen Belohnung zu tun,
sondern eher mit einer Funktion des Menschen, der man sich zuwenden kann oder auch nicht,
die eigentlich nur in Notsituationen einen gewissen Schutzfaktor vertritt,
und dann wird es tatsächlich dramatisch,
wenn einflussnehmende Ereignisse mit tragischen Veränderungen bis zum gesamten Ausfall,
durch das Frühwarnsystem nicht im Vorfeld abgewendet werden können,
sowohl für das Leben und auch für ein Jenseits wegen diesen unmittelbaren Zusammenhang,
dann kann es schon dazu kommen, dass der Schutzfaktor seine Position erfüllt:
Geschieht dabei nichts, wird nur ein emotionales Dasein gepflegt,
dann sind sowohl das versorgende Leben und auch die darüber hinaus gehende Seelengemeinschaft endgültig verloren;
aber wenn sich die Seelengemeinschaft selbst aufopfert in einer solchen Notlage,
das Leben zum Überleben drastisch dadurch verändert,
wird zumindest das Leben überleben können - vielleicht.
Das wäre und ist der eigentliche Sinn des Jenseits.
In wie weit diese Funktion auf Dauer erhalten bleibt,
wenn keine derartige Aktivitäten gefordert sind,
wird sich wohl so verhalten wie bei der Feuerwehr ohne Feuerausbruch.
Stellt sich das menschliche System durch massive kriegerische Aktivitäten selbst in Frage und gefährdet sich, wie im vergangenen Jahrhundert praktiziert, dann bleiben solche seelische Aktivitäten da und dort nicht ganz aus, kommen in einem Wandel der Verhaltensweise und der Struktur der Menschen sehr stark zur Geltung.
Auf die zahlreichen und vielfältigen Formen der dabei auftretenden Nahtoderfahrungen,
mit den privilegierten Kontaktmöglichkeiten vom Leben zum Jenseits,
sei nur am Rande hingewiesen.
Irgendwo müsste ich noch einen Opa haben,
der sollte mehr darüber sagen können
oder es gibt vielleicht sogar noch näher liegende Aspekte,
aus der jüngsten Vergangenheit,
die nicht unerwähnt bleiben sollen.
Emotional ist richtig. Auch in den Kommunikationen.
Der; nicht der.
Eine akustische Information über den Sterbenden in nächster Zeit.
Von Gefühlen getragen, in der Orientierung.
Zeitlich in der Vergangenheit, heute schon geschehen,
daher als zeitliche materielle Wiederholung unbrauchbar geworden.
Verläuft, wie eine gesättigte Salzlauge.
bleibt unausgesprochen:
...der schon gar nicht...
und ein
