rainbowrising
Aktives Mitglied
Schöne Worte,ja,die haben etwas...
besten Dank, gebe ich zurück, kenne deine Beiträge ja nun auch schon eine Weile.
Jede Menge Honig hier.
Grüße
-
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- Ersteller ethacarinae
- Erstellt am
besten Dank, gebe ich zurück, kenne deine Beiträge ja nun auch schon eine Weile.
Jede Menge Honig hier.
Grüße
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das klingt komisch, ist aber so
ich stimme dir vollkommen zuhmmm es gibt genügend tiere, die sich für den menschen aufopfern. vielleicht ist es auch die aufgabe der tiere - eine tierseele als guide???das wäre auch eine interessante sichtweise.
viele tiere haben versucht den menschen zu retten, oder zu warnen und sind dabei selbst ums leben gekommen.
ethacarinae
Mitglied
- Registriert
- 16. Oktober 2011
- Beiträge
- 254
Nach meinem bisherigen Informationsstand basierend auf den Kenntnisstand diverser medialer Personen
selbst, also deine Seele beschlossen hast, wann du stirbst. Das klingt auf den ersten Blick komisch, macht aber durchaus einen Sinn. Es mag sein,
dass dies variabel ist und es ein wenig davon abhängt, ob du die Dinge erlebt hast, die du erlebt haben solltest. Es kann auch sein, dass du velleicht dein Leben künstlich verkürzt durch eine ungesunde Lebensart (wobei das nur eine Vermutung ist) , aber aus reiner Willkür eines Engels, wird kein Mensch deshalb länger leben.
Zumal der Tausch Tier / Mensch eher was religiöses hat, denn hier wird ja wieder gewertet, als wäre das Leben eines Menschen mehr wert als das eines Tiers. Ist es aber nicht.
Mal unabhängig davon, dass Todesengel nix anderes sind als deine eigenen dir zugewiesenen Begleiter, die sich in deinem Leben um dich kümmern, so dass du die Erfahrungen machst, die du machen sollst. Sie können sich in alle möglichen Gestalten verwandeln.
Nehmen wir also nun an, dass das genauso passiert ist. Dann dient der Zweck des Ganzen ganz anderen Motiven, als es auf den ersten Blick erscheint.
Der Titel dieser Parabel heißt übrigens:
"Es ist nicht alles so, wie es scheint."
LG ethacarinae
ethacarinae
Mitglied
- Registriert
- 16. Oktober 2011
- Beiträge
- 254
Danke auch dir Engelchen84 für deine Antwort
LG ethacarinae
LG ethacarinae
enna
Mitglied
Hallo ethacarinae,
meintest Du diese Geschichte?
Ein Bauer und seine Frau betrieben einen kleinen Hof.
Die Getreideernte ist nicht sehr reich, aber sie haben auch eine Kuh, die hervorragende, süße Milch gibt, die verkauft wird und so zum Auskommen beiträgt.
Die Frau ist nicht bei guter Gesundheit, also betet der Bauer jeden Abend und bittet Gott, seine Frau zu beschützen.
In einem Jahr ist die Ernte schlecht, zerstört durch Mehltau.
Das allein ist schon schlimm genug, aber eines Morgens findet der Bauer seine Kuh tot im Stall.
Er ist verzweifelt, geht in die Kirche und klagt Gott an: Herr, ich bin ein ehrlicher, einfacher Mann und habe immer mit ganzem Herzen an dich geglaubt! Warum musst du mich so strafen Herr? Warum??"
Da spricht Gott zu ihm: " Ich habe dich nicht gestraft, ich habe dein Gebete erhört, dass du voller Liebe seit 50 Jahren jeden Abend sprichst."
"Das verstehe ich nicht", sagt der Bauer verwirrt.
"Du betest jeden Abend für deine Frau. Gestern Abend wollte deine Frau durch die Felder gehen, um zu sehen, ob noch etwas da ist, dass vom Mehltau verschont geblieben ist. Du warst dagegen. Erinnerst du dich?"
"Ja"
"Nun auf dem fernsten Feld hätte sie Rettiche gefunden, aber diese Rettiche sind giftig, auch wenn man es ihnen nicht ansieht.
Du bist ein kräftiger Mann, dir hätten sie nicht geschadet, aber deine zarte Frau hätten sie umgebracht.
So ließ ich die Kuh aus dem Stall ausbrechen um an ihrer statt die Rettiche zu fressen, damit deine Frau verschont wird."
Da weinte der Bauer, nahm den Verlust der Kuh demütig hin und dankte Gott dafür, dass er seine Frau beschütze und bat ihn , das auch weiterhin zu tun, wenn es sein Wille sei.
Und Gott belohnte den Bauern und seine Frau. Im nächsten Jahr hatte er eine so reiche Ernte, dass er sich zwei Kühe kaufen konnte...
Beide lebten noch lange, gesund und von Liebe und Glaube erfüllt.
Hintergrund ist, dass wir nicht immer den Grund erkennen, dass es aber einen größeren Plan gibt, der sich uns vielleicht erst später zu erkennen gibt.
Glaube und Vertrauen.
meintest Du diese Geschichte?
Ein Bauer und seine Frau betrieben einen kleinen Hof.
Die Getreideernte ist nicht sehr reich, aber sie haben auch eine Kuh, die hervorragende, süße Milch gibt, die verkauft wird und so zum Auskommen beiträgt.
Die Frau ist nicht bei guter Gesundheit, also betet der Bauer jeden Abend und bittet Gott, seine Frau zu beschützen.
In einem Jahr ist die Ernte schlecht, zerstört durch Mehltau.
Das allein ist schon schlimm genug, aber eines Morgens findet der Bauer seine Kuh tot im Stall.
Er ist verzweifelt, geht in die Kirche und klagt Gott an: Herr, ich bin ein ehrlicher, einfacher Mann und habe immer mit ganzem Herzen an dich geglaubt! Warum musst du mich so strafen Herr? Warum??"
Da spricht Gott zu ihm: " Ich habe dich nicht gestraft, ich habe dein Gebete erhört, dass du voller Liebe seit 50 Jahren jeden Abend sprichst."
"Das verstehe ich nicht", sagt der Bauer verwirrt.
"Du betest jeden Abend für deine Frau. Gestern Abend wollte deine Frau durch die Felder gehen, um zu sehen, ob noch etwas da ist, dass vom Mehltau verschont geblieben ist. Du warst dagegen. Erinnerst du dich?"
"Ja"
"Nun auf dem fernsten Feld hätte sie Rettiche gefunden, aber diese Rettiche sind giftig, auch wenn man es ihnen nicht ansieht.
Du bist ein kräftiger Mann, dir hätten sie nicht geschadet, aber deine zarte Frau hätten sie umgebracht.
So ließ ich die Kuh aus dem Stall ausbrechen um an ihrer statt die Rettiche zu fressen, damit deine Frau verschont wird."
Da weinte der Bauer, nahm den Verlust der Kuh demütig hin und dankte Gott dafür, dass er seine Frau beschütze und bat ihn , das auch weiterhin zu tun, wenn es sein Wille sei.
Und Gott belohnte den Bauern und seine Frau. Im nächsten Jahr hatte er eine so reiche Ernte, dass er sich zwei Kühe kaufen konnte...
Beide lebten noch lange, gesund und von Liebe und Glaube erfüllt.
Hintergrund ist, dass wir nicht immer den Grund erkennen, dass es aber einen größeren Plan gibt, der sich uns vielleicht erst später zu erkennen gibt.
Glaube und Vertrauen.
ethacarinae
Mitglied
- Registriert
- 16. Oktober 2011
- Beiträge
- 254
Hallo Enna
Danke für deine Geschichte, ich bin mir nicht sicher, ob es diese Geschichte war.
Könnte aber sein. Es ist schon so lang her.
Danke nochmal, das du dir die Mühe gemacht hast!
LG ethacarinae
Danke für deine Geschichte, ich bin mir nicht sicher, ob es diese Geschichte war.
Könnte aber sein. Es ist schon so lang her.
Danke nochmal, das du dir die Mühe gemacht hast!
LG ethacarinae
ethacarinae
Mitglied
- Registriert
- 16. Oktober 2011
- Beiträge
- 254
Ich habe die Geschichte im Netz gefunden.
Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller.
Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der jüngere Engel fragte warum, antwortete der ältere Engel: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen. Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld.
Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können? "Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm", meinte er anklagend. "Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben.
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagte der ältere Engel.
"Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand, so dass er es nicht finden konnte.
Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen.
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
Manchmal ist das genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen, was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist. Du magst es nicht bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...
LG ethacarinae
Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen. Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen. Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller.
Als sie sich auf dem harten Boden ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es. Als der jüngere Engel fragte warum, antwortete der ältere Engel: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen, aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen, das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen, wo sie gut schliefen. Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm, fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen. Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld.
Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren Engel, wie er das habe geschehen lassen können? "Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm", meinte er anklagend. "Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben.
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagte der ältere Engel.
"Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich, dass Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier besessen war und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte, versiegelte ich die Wand, so dass er es nicht finden konnte.
Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen, kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen.
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
Manchmal ist das genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen, was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast, musst du dich bloß darauf verlassen, dass jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist. Du magst es nicht bemerken, bevor ein bisschen Zeit vergangen ist...
LG ethacarinae
enna
Mitglied
Hallo ethacarinae,
ja, sie kommt Deiner Erstbeschreibung näher.
Ich kenne sie, bin allerdings vorhin nicht darauf gekommen.
Danke für's erinnern.
Ich liebe solche Geschichten
lg enna
ja, sie kommt Deiner Erstbeschreibung näher.
Ich kenne sie, bin allerdings vorhin nicht darauf gekommen.
Danke für's erinnern.
Ich liebe solche Geschichten
lg enna
ethacarinae
Mitglied
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Hallo ethacarinae,
ja, sie kommt Deiner Erstbeschreibung näher.
Ich kenne sie, bin allerdings vorhin nicht darauf gekommen.
Danke für's erinnern.
Ich liebe solche Geschichten
lg enna
Ja, ich auch
LG ethacarinae
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0bst
Guest
Ein passionierter Hundehalter sagte mir immer wieder, daß Hunde die Krankheit aus dem Körper "ziehen", wenn sie jemanden mögen. Sie legen sich zum Beispiel an den kranken Rücken und nachher ist es viel besser.
Ob er recht hat oder ob die Wärme des Tieres geholfen hat, wer weiß?
Ob er recht hat oder ob die Wärme des Tieres geholfen hat, wer weiß?
