Ist Medizin und Pharmazie eine Art von "Satanismus"?

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Wer dich nicht kennt, muss dich erst kennen lernen. Und das geht nicht von heut auf Morgen oder per Knopfdruck.
Wozu müßte mich jemand erst kennenlernen? Es könnte doch jemand in sich gehen, seine Bekannten durchmustern und sagen: Ja stimmt, irgendwas ist da. So einseitig kann es ersteinmal sein, wenn jemand überlegt, ob da etwas ist. Antworten der Art "Alle Mediziner, die ich kenne sind immer nur fröhlich und vollkommen perfekte Menschen" sind gerade bei dem Thema so erwartbar wie wenig hilfreich.
Wenn du nur ablehnst, was dir nicht entspricht, nutzt kein Denken.
Reden wir da vielleicht aneinander vorbei?
 
Reden wir da vielleicht aneinander vorbei?

Nimm deinen Titel:

Ist Medizin und Pharmazie eine Art von "Satanismus"?

Antwort 1 -> JA = stimmt

Antwort 2 -> NEIN = stimmt

OHNE DICH läuft da nichts. Da kann jeder sabbeln, was er will und "viele" reden aneinander vorbei und einige treffen sich in Grüppchen, die mit anderen Grüppchen aneinander vorbeireden.

Das einzige, was bisher stimmt: Eine Art von -> Antwort JA & NEIN = Richtig.
 
Nimmst du das nicht etwas zu wörtlich? Es ist eine Frage über die diskutiert werden soll. Bei einem Debattierclub würdest du mit "Nein" keinen Rednerpreis gewinnen? Ein gewisses Maß an Lust sich auszutaschen, setze ich in einem Diskussionsforum voraus.
 
Wenn ich in meinem Umfeld Inventur führe, dann hat es für mich den Anschein als seien Personen, die an soetwas glauben und es ausüben oft in einer gewissen Art "verflucht". Viele rauchen, wirken zynisch, schneidend, unausgeglichen, haben etwas zutiefst Finsteres an sich.

Wie seht ihr das?

Tja...also...wer an das...was da in der Überschrift des Threads steht glaubt...mit ausüben...dürfte wohl die Verbreitung dieser Meinung/Überzeugung gemeint sein...nein...ich würde nicht schreiben...daß der-/diejenige verflucht ist...nur..er/sie hat...mal so umgangssprachlich geschrieben...ist natürlehmann...nur meine Meinung...ziemlich schwer an der Waffel...oder...wenn´s besser gefällt...nicht alle Tassen im Schrank oder Latten am Zaun...behebt sich aber...spätestens dann...wenn diese Person erkrankt und Hilfe eines Mediziners und entsprechende Medis benötigt...gleich mit...so ganz von allein...


Sage
 
Das verstehe ich nicht.

Momentan geht es auch darum imageorientierte Phrasenbeiträge dadurch zu reduzieren, daß etwas mitgedacht werden muß. Das scheint mir ein notwendiges Übel zu sein, wenn es zu einer Betrachtung der aufgeworfenen Sache kommen soll.
Gut erkannt, nein lieber. Und nun bitte Deine fundierte inhaltsträchtige Aussage zum Thema, womöglich mit Gründen unterfüttert. Komm von der Kanzel runter. Oder wie Du es formulieren würdest:
"Momentan geht es auch darum imageorientierte Phrasenbeiträge dadurch zu reduzieren, daß etwas mitgedacht werden muß. Das scheint mir ein notwendiges Übel zu sein, wenn es zu einer Betrachtung der aufgeworfenen Sache kommen soll."

Herrliche Ironie :D

Vielleicht hat Ruhepol auch recht
Dann können wir von einem Patienten nicht zu viel verlangen, tztz.
Hast Du Probleme als Patient?
 
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Komm von der Kanzel runter.
Worin meine Kanzelposition bestehen soll, weiß ich nicht. Mich selbst erhebe ich nicht, weil ich in diesem Unterforum für Sensitivität nach Eindrücken zu einem Thema frage.

Die Anlehnung an den Begriff "Satanismus" geht auf die Johannesoffenbarung zurück:

"Und ein starker Engel hob auf einen Stein wie ein großer Mühlstein, und warf ihn in das Meer und sprach: So wird mit Ungestüm die große Stadt Babylon hinabgeworfen, und nimmermehr gefunden werden. [...] Denn deine Kaufleute waren die Großen der Erde; denn alle Völkerschaften wurden durch deine Pharmazie (pharmakeia) irregeführt; Und in ihr wurde das Blut der Propheten und Heiligen und aller Erschlagenen auf Erden gefunden."
Off 18,21+23f

Pharmakeia scheint in einem Zusammenhang mit antichristlichem Wirken zu stehen. Dieses Streben wird auch darin deutlich, daß in diesem Thread Dinge geäußert wurden, die in ihrer Zielrichtung darauf hinausliefen wie dort genannt Propheten und Heilige zu beseitigen.

Ist eine weltlich-reduktionistisch verfasste Gesellschaft zu Toleranz fähig, die nicht auf solches Erschlagen hinausliefe? Mir scheint vieles darauf zu deuten, daß dem nicht so ist. Das hat dann geistige Ursachen, weil Abwesenheit von (nicht z.B. durch Medizin irregeführte) uneigennütziger Liebe sich eben so auswirkt.
 
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