Ich möchte vielleicht noch einiges ergänzen. Wer aber was anderes denkt, dann ist ihm zu Recht seine Meinung überlassen.
Die Drei-Einigkeit:
Vater = das göttliche Prinzip, Sohn = das göttliche Prinzip in der Inkarnation, Heiliger Geist = das Bewusstsein des Göttlichen in der Inkarnation
Jesus Christus hat selbst gesagt: Ich und der Vater sind eins. Und das ist das Gleiche, was mit Heiliger Geist umschrieben wird. Jesus Christus war ein Aspekt des Göttlichen, er war das als Mensch und er wusste das.
Deswegen hat das Christusbewusstsein so einen großen Charakter und ein großes Kraftfeld.
Dazu möchte ich noch sagen, dass Jesus Christus aus einem weit entfernten Bewusstseinszustand auf die Erde gekommen ist. Er wurde nach seinem physischen Tod fünfdimensional aber noch 50 Tage auf der Erde als Erscheinung tätig. Weiter, war es in dieser Zeit eine Besonderheit vorhanden, die Realitätsebenen haben sich ganz dicht überlappen, waren fast nebeneinander, so dass Jesus auf verschiedenen Realitätsebenen präsent war. Also vorhanden war aber in jeder Realitätsebene anders aufgenommen wurde. Dann war er nicht nur als Jesus Christus inkarniert, Buddha war er eventuell auch. Also seine Seele war ein Aspekt als Jesus Christus und Buddha. Wer er noch war, weiß ich nicht. Es ist vielleicht auch gar nicht von Bedeutung, denn wichtig für uns ist das was er vermittelt hatte.