Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 23. Oktober 2005
- Beiträge
- 26.461
aah, Blumen, und das heutesatnaam schrieb:Sehr schön definiert.

Ich würde sogar schreiben: "alles was "Er" sagt.satnaam schrieb:Und alles was er *sagt* ist ja dann immer auch genau nur auf dieses Hier und Jetzt bezogen.
Was Du schreibst, daß die Anwesenheit des Selbst das "göttliche Wort" für das Ich erfahrbar macht, wird einige hier überraschen. Ich habe mich bisher nicht so recht getraut, das zu schreiben, weil es ja immer heißt, ein Ich könne Gott/Christusbewußtsein etc. nicht erfahren. Denn unser Ich ist es ja, das "weiß" um unsere Erfahrungen, oder sehe ich das falsch?satnaam schrieb:Wer diese *Worte* dann aber im *Ich* interpretiert versteht sie nicht *wirklich*. Daraus resultieren dann höchstwahrscheinlich die sogenannten *heiligen Worte oder Schriften* (aller Religionen) deren Sinn zwar spürbar aber nicht wirklich erkennbar sind. (Babylonische Srachverwirrung)
Nur wer das Hier und Jetzt als Bezugspunkt dann auch *Selbst* kennt, *weiß* um das Gesagte.
Nur müßte es dem nicht mehr gesagt werden.
Dann müßte also das Ich nicht weg, es müßte nur "verankert" werden an dieser Stelle, an dem das Urwort hörbar/sprechbar ist und dem Selbst das Laufen überlassen. Dann werden wir zum Hörenden- das ist etwas für Kalihan, höre ich. Die Verankerung wird wohl durch Hingabe möglich sein???
Liebe Grüße, RegNiDoen