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Greenorange
Guest
Der Witz dabei ist ja, dass selbst der "Kommunismus", so wie er sich real zeigte, nach diesen Gesetzen funktioniert. Macht strebt zu Macht, Geld zu Geld... Solange, bis sich das System überdreht und es einen Umsturz gibt. Aber selbst der folgt diesen Gesetzen, da sich machtlose Individuen aus der Not heraus zusammenschließen und dadurch Macht erlangen - weil sie nicht mehr viel zu verlieren haben. Danach kristillisieren sich sofort neue Machtverhältnisse heraus... Das sind dann oft genug jene, die schon im alten System ganz gut verdienten.
Deshalb gehts auch sehr oft vom Regen in die Traufe. Zumindest nur sehr selten, und wenn dann eher kurz, ins "gelobte Land". Laut Naturgesetzen gibts das nämlich nicht.![]()
Natürlich, inclusive gesellschaftlicher Schichten, von oben nach unten. Ich meine nur - wertfrei - im Kommunismus sorgte Regierung dafür, daß jeder Bürger Recht auf Dach überm Kopf, Lebensmittel und Arbeit hatte. Im Gegensatz zu Kapitalismus.
Schlucken von Konzernen, reine Profitgier als Triebfeder der Firmenpolitik, weiter Überleben um jeden Preis entspricht dem sogenannten umgangssprachlichen Naturgesetz (Tierreich), mangels emotionalen und Vernunftsparameter. Ich nehme an, nicht deutsche Muttersprachler werden mich da eher verstehen.