ist die Natur immer gut?

Kennt einer den Film:


Gehen die Beiden ins Inkarnationszentrum und schauen sich ihre letzten Leben an.
Hinterher:
Sie: "Ich war Prinz Eisenherz und eine Heldin und du?"
Er, der er sich in Afrika vor einem Löwen zuletzt fliehen sah: "Abendessen."
 
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Kennt einer den Film:


Gehen die Beiden ins Inkarnationszentrum und schauen sich ihre letzten Leben an.
Hinterher:
Sie: "Ich war Prinz Eisenherz und eine Heldin und du?"
Er, der er sich in Afrika vor einem Löwen zuletzt fliehen sah: "Abendessen."

WENN dieser Löwe im Zoo war... oder zumindest in einem Naturschutzgebiet, ist das doch aber eine gute Sache von ihm, da hat er die richtige Einstellung! :D
 
Er schien aber nicht besonders glücklich darüber zu sein, dass er zum Wohlgefallen eines Löwen in seinem Magen enden durfte.

Tja nun, irgendwas ist immer *g.
Prinz Eisenherz hatte es auch nicht leicht, aber viele wollen so sein wie er.


Die, die dienen, sieht man (ganz generell) oft gar nicht oder aber wenn, dann zuletzt. Das ist Schade!
 
Mein lieber Wolf,
das schreibst du aber nur, weil du deine Schäfchen im Trockenen glaubst.
Ich denk, du würdest um deine nackte Haut rennen, wenn dich in der freien Natur ein paar Wölfe in Zangenangriffsposition umzingeln würden.
Nein. Ein paar Wölfe würden mich nicht aus der Ruhe bringen*). Warum auch... Klar ich wäre aufgeregt, aber vor Freude und Ergriffenheit, denn so eine Begegnung wäre ein Wahnsinnserlebnis, an das man sich zeitlebends erinnert.

In bin dem Tod draußen schon in vielerlei Gestalt begegnet und war selber schon mehrfach in Lebensgefahr (mehrfach im Gebirge, beim Schwimmen im Meer...). Wie Du siehst, lebe ich immer noch, schlicht, weil ich nicht in Panik verfalle, sondern gelassen bleibe.

LG
Grauer Wolf


*) Bei einer Begegnung mit Wölfen wegzurennen wäre ohnehin das falscheste, das man machen kann. Damit macht man sich erst richtig interessant, besonders bei "Schnöseln", also halbstarken Jährlingen, die vor Neugier bald platzen... :D
 
Nein. Ein paar Wölfe würden mich nicht aus der Ruhe bringen*). Warum auch... Klar ich wäre aufgeregt, aber vor Freude und Ergriffenheit, denn so eine Begegnung wäre ein Wahnsinnserlebnis, an das man sich zeitlebends erinnert.

In bin dem Tod draußen schon in vielerlei Gestalt begegnet und war selber schon mehrfach in Lebensgefahr (mehrfach im Gebirge, beim Schwimmen im Meer...). Wie Du siehst, lebe ich immer noch, schlicht, weil ich nicht in Panik verfalle, sondern gelassen bleibe.

LG
Grauer Wolf


*) Bei einer Begegnung mit Wölfen wegzurennen wäre ohnehin das falscheste, das man machen kann. Damit macht man sich erst richtig interessant, besonders bei "Schnöseln", also halbstarken Jährlingen, die vor Neugier bald platzen... :D

Das interessiert die doch alles gar nicht, was du denkst. Sobald sie dich als Futter betrachten, muss dir doch klar sein, dass du nicht zu ihrer Familie gehörst. ;)
 
Als ich noch 5 Jahre alt war, sah ich einen großen Hund in ca. 30 Meter Entfernung auf der Strasse. Kurz darauf drehte er sich zu mir, schaute mich knurrend und bellend an und rannte auf mich los. Innerhalb von wenigen Sekunden rechnete ich meine Chancen aus, wie ich bis zum nächsten Haus gelangen konnte. Ich weiss nur noch, dass ich keine Chancen sah, diesem wilden Hund zu entgehen. Danach war alles schwarz, ein Nichts...................
Als ich wieder zu mir kam, stand ich immer noch auf der Strasse. Es schien einige Zeit vergangen zu sein, denn es dämmerte bereits. Weiss nicht, wie lange ich dort gestanden bin. Ich schaute nur noch prüfend an mir runter, ob ich verletzt war. Es war nichts. Wie betäubt ging ich dann nachhause und schlief darüber einige Stunden.

In solchen Momenten steuert die Seele, weil das Ich-Bewusstsein es nicht packen kann.
Im Todesmoment ist es ähnlich.
 
Das interessiert die doch alles gar nicht, was du denkst. Sobald sie dich als Futter betrachten, muss dir doch klar sein, dass du nicht zu ihrer Familie gehörst. ;)
Bitte kein Rotkäppchenkomplex! Zwischenfälle mit Wölfen sind extrem selten und immer ging ein grober Fehler der Menschen voraus. Das ist ein Gebiet, in dem ich sattelfest bin.
Wie gesagt, ein Rudel Wölfe würde mich nicht aus der Ruhe bringen. Dafür weiß ich zuviel über diese Tiere. Ihnen in der Natur zu begegnen, Auge in Auge, ist sogar einer meiner Lebenswünsche.

LG
Grauer Wolf
 
Bitte kein Rotkäppchenkomplex! Zwischenfälle mit Wölfen sind extrem selten und immer ging ein grober Fehler der Menschen voraus. Das ist ein Gebiet, in den ich sattelfest bin.
Wie gesagt, ein Rudel Wölfe würde mich nicht aus der Ruhe bringen. Dafür weiß ich zuviel über diese Tiere.

LG
Grauer Wolf

Das weiss ich auch, dass ein Wolf einen Mensch nicht per se als Nahrung ansieht. Er weiss nämlich gar nicht, wie er schmeckt. Und Wölfe sind sehr sozialisiert, was ihre Nahrungskette betrifft. Nichts desto trotz KÖNNTE ein Rudel Hunger haben... je nachdem, wo du dich herum treibst *hihi.
 
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Als ich noch 5 Jahre alt war, sah ich einen großen Hund in ca. 30 Meter Entfernung auf der Strasse. Kurz darauf drehte er sich zu mir, schaute mich knurrend und bellend an und rannte auf mich los. Innerhalb von wenigen Sekunden rechnete ich meine Chancen aus, wie ich bis zum nächsten Haus gelangen konnte. Ich weiss nur noch, dass ich keine Chancen sah, diesem wilden Hund zu entgehen. Danach war alles schwarz, ein Nichts...................
Als ich wieder zu mir kam, stand ich immer noch auf der Strasse. Es schien einige Zeit vergangen zu sein, denn es dämmerte bereits. Weiss nicht, wie lange ich dort gestanden bin. Ich schaute nur noch prüfend an mir runter, ob ich verletzt war. Es war nichts. Wie betäubt ging ich dann nachhause und schlief darüber einige Stunden.

In solchen Momenten steuert die Seele, weil das Ich-Bewusstsein es nicht packen kann.
Im Todesmoment ist es ähnlich.

Krasse Geschichte!
 
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