Ist die Genderideologie eine Agenda der Transhumanisten? Sitzen wir einem perfiden Kult auf?

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Warum?
Wer wohnt in der Ehrenstrasse?😁
Es ist eine sehr große Einkaufsstraße in einer Stadt, die für ihre sexuelle Offenheit berühmt ist. Trotzdem bekommen Männer die sich mit Partner hier in der Öffentlichkeit zeigen, jede Menge blöde Sprüche zu hören. Und zwar nicht nur vereinzelt.
 
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Es ist eine sehr große Einkaufsstraße in einer Stadt, die für ihre sexuelle Offenheit berühmt ist. Trotzdem bekommen Männer die sich mit Partner hier in der Öffentlichkeit zeigen, jede Menge blöde Sprüche zu hören. Und zwar nicht nur vereinzelt.
Ok.
Was machma dagegen?
Mehr fetischgetränkte prideparades?
Das wird nix ändern.
Aber ihr piefke pöbelts auch verdammt schnell rum, ihr könntets euch schon mal ein bisserl zamreissn, echt woa.

Zunge in den hals auf offener strasse find ich sowohl bei heten als auch homos unangebracht.
Händchen halten find ich bei allen immer süß.


Sexuelle offenheit is auch so eine grauzone. Ich bin froh wenn mich die leut mit ihrer sexualität in ruh lassen.
 
Wird gerichtlich entschieden wen geglaubt wird?
Der alte/erste Eintrag im Personenstandsregister wird nicht gelöscht, sondern bleibt erhalten. Ansonsten würde wohl halt nach den Chromosomen geschaut werden. Das wäre auch anzuraten bei Sport, mit zudem Anwendung von Klassen, wie beim Boxen (Leichtgewicht, Schwergewicht), eventuell mit feminine, masculine, heavy masculine.

Im Weiteren betrachtet wird es langsam mal Zeit die Konstruktion zu erweitern auf:

- grammatic Gender (masculine/feminine/neutrum)
- social Gender (masculine, feminine, neutral)
- fictional Gender (whatever you want!)
- natural Gender (male/female/diverse)

und alles ab in ein Personal-Register!

Mehr fetischgetränkte prideparades?
Fetisch = Objektophilie (Körper) - solange im rein sexuellen Umfeld OK.
Pride = Stolz. assoziativ maskulin. ist abzulehnen. besser: Fame (verwandt mit feminin)

Es existiert tatsächlich ein Konflikt zwischen Sozialität und sexueller Freiheit. Dieser ist jedoch nicht zu lösen, indem Sexualität in die Sozialität drängt, sie überstülpt, ungefragt, übergriffig, sondern indem beides getrennt wird. Dann ist Sex zwischen Menschen im Park nichts anderes als zwischen Tieren. Es kommt hierbei drauf an, inwieweit die Sozialität der anderen davon bedrängt wird. Diese müssen dahingehend desensibilisiert werden, dass sie sich nicht stetig bedrängt/berührt fühlen, nur weil sie etwas sehen, aber zugleich nicht tatsächlich bedrängt/berührt werden, indem ihnen etwas aufgedrängt wird. Schwieriges Thema. Sexuelle Freiheit ist eben nicht durch Sexualisierung der Sozialität erreichbar, bzw. schon, aber is halt gewalttätig.
 
Wer das annimmt, sollte mal als Mann mit einem anderen Mann Hand in Hand in Köln durch die Ehrenstraße laufen...
Das Problem liegt hierbei nicht in schwul/lesbisch, sondern in Norm-Vorstellungen. Diese Personen reagieren nicht nur bei schwul/lesbisch, sondern auch bei nicht nach ihrer Norm-Vorstellung gekleideten Personen, bishin zur Hautfarbe. Es genügt (Erfahrung) ein T-Shirt so anzuziehen, dass die Nähte und das Label außen sind. Das erzeugt bei diesen Personen nicht nur Spott und Häme, sondern sie werden sogar handgreiflich: "Das ist verkehrt!" Achwas, und wer besagt was richtig und verkehrt ist?
 
Das Problem liegt hierbei nicht in schwul/lesbisch, sondern in Norm-Vorstellungen. Diese Personen reagieren nicht nur bei schwul/lesbisch, sondern auch bei nicht nach ihrer Norm-Vorstellung gekleideten Personen, bishin zur Hautfarbe. Es genügt (Erfahrung) ein T-Shirt so anzuziehen, dass die Nähte und das Label außen sind. Das erzeugt bei diesen Personen nicht nur Spott und Häme, sondern sie werden sogar handgreiflich: "Das ist verkehrt!" Achwas, und wer besagt was richtig und verkehrt ist?
👍
 
diese Personen sind keine Stereotype, wie sie aus dem Fernsehen bekannt sind, diese Personen gibt es auch auf queeren Veranstaltungen, wie ich leidlich selbst erleben musste. Auf einer queeren Party von selbsternannten queeren Personen angetatscht und angepöpelt worden. "Queer" als Label sagt gar nichts aus. Und dieses "Pride" geht mir tierisch auf die Nerven.
 
Das Problem liegt hierbei nicht in schwul/lesbisch, sondern in Norm-Vorstellungen. Diese Personen reagieren nicht nur bei schwul/lesbisch, sondern auch bei nicht nach ihrer Norm-Vorstellung gekleideten Personen, bishin zur Hautfarbe.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass du das ernst meinst. Es gibt regelmäßig Übergriffe auf homosexuelle Menschen. Und leider auch zunehmend welche aus der rechten Ecke. Allerdings finde ich es peinlich, hier einen Vergleich zu "nicht nach Normvorstellung gekleideten Personen" zu ziehen.

Es genügt (Erfahrung) ein T-Shirt so anzuziehen, dass die Näte und das Label außen sind. Das erzeugt bei diesen Personen nicht nur Spott und Häme, sondern sie werden sogar handgreiflich: "Das ist verkehrt!"
Ja? Wo wird denn von den ganzen diesbezüglich handgreiflich gewordenen Personen berichtet?
 
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass du das ernst meinst. Es gibt regelmäßig Übergriffe auf homosexuelle Menschen. Und leider auch zunehmend welche aus der rechten Ecke. Allerdings finde ich es peinlich, hier einen Vergleich zu "nicht nach Normvorstellung gekleideten Personen" zu ziehen.

Leider auch zunehmend?
Ich würde sagen hauptsächlich aus rechter ecke.

Naja der vergleich ging ja richtung 'nicht der norm entsprechend' mit dem skuril anmutenden 'sogar bei...als kuriosum.

Aber du hast schon recht, bei homosexuellen ist das momentum hinter der ablehnenden haltung breitgefächerter.

Nichtsdestotrotz ist die abweichung von der norm ein ausschlaggebender faktor, mit dem jeder den es betrifft immer schwer zu kämpfen hat. Da gibts unzählige beispiele von hart beschädigten wesen ausserhalb des lgbt kosmos.
Ich zähle mich dazu.
 
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Weil sie nicht das sind, was sie meinen zu sein. Eben nicht weiblich mit XY. Jedoch, sicher, jede Person kann sein was sie will, ob Vogel oder Flugzeug, doch es wird gefordert, dass das andere auch so sehen sollen. Es wird anderen aufgedrängt. Mir ist aber egal ob männlich oder weiblich und lass mich nicht dazu zwingen das zu verwenden. Sie wollen aber allen aufdrängen Frau = Weib (weiblich) und dass das alle so sehen sollen. Mir ist egal wer sich Frau nennt, aber nicht, wer sich Weib (weiblich) nennt.

Du erinnerst mich ein bisschen an diese alten schmierigen Männer, die jungen Frauen unter den Rock schielen.
Oder an die vielen TERFs, die ein pathologisches Interesse an den Geschlechtsorganen ihrer Mitmenschen haben.
Nur dass Du Dich offensichtlich v.a. für die Chromosomen der von Dir beäugten interessierst.

Eine Person identifiziert sich als Frau, eine andere als Mann, wiederum eine andere als nichts davon oder beides…
Und ihre Chromosomen gehen Dich, sofern Du nicht der Haus-u.-Hof-Humangenetiker dieser Personen bist, genau gar nix an.
 
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