ölchen

Ich weiß nicht...
Zumindest tendieren die Menschen im Pauschalen zu einer narzisstischen Position der Überbewertung des eigenen Selbst und dessen Bedeutsamkeit. Auch aus diesem Grunde definierten sich die Menschen in der Historie vielleicht allzu oft als Zentrum der Schöpfung.
Sie erleben sich selbst in einer Position des Gedankens der aus einem Selbst springt, entsprechend vieler Worte die man selber denken kann. Aber Denken ist nur möglich mit Wissen das man hat, selten ist es möglich über eigenes Wissen das man drehen und wenden kann hinauszudenken
Zumindest tendieren die Menschen im Pauschalen zu einer narzisstischen Position der Überbewertung des eigenen Selbst und dessen Bedeutsamkeit.
Der Projektion dessen was in ihrer unmittelbaren Zeit am effizientesten für sie selbst ihrer Aufmerksamkeit bedarf, nichtsdestotrotz projektiv weil es (Mensch) nicht berechenbar ist
Auch aus diesem Grunde definierten sich die Menschen in der Historie vielleicht allzu oft als Zentrum der Schöpfung. Noch heute gehen Katholiken davon aus, dass wir Menschen den Mittelpunkt der göttlichen Schöpfung bildeten. Aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse der astronomischen Forschung gehen sie zwar nicht mehr von einem kosmischen Mittelpunkt aus, dafür jedoch weiterhin von meinem spirituell-geistigen.
Ich sprach mit vielen Pfarrern. Die Kirche hat keinen Anker mehr in Europa, nur die gewachsenen Strukturen von älteren Gläubigen und den typischen Mittelständler Mütter halten den Gedankenkomplex am Leben.
Die Einsicht, dass die modernen Menschen lediglich die "Neandertaler von morgen" sind, wie es der deutsche Philosoph und Religionskritiker Michael Schmidt-Salomon zu formulieren pflegt, missfällt eben vielen. Denn dann gäbe es mit aller Wahrscheinlichkeit keinen objektiven Sinn, keine reale Bedeutung, keinen von der menschlichen Definition und Bewertung unabhängigen Wert und auch keinen Gott, der uns liebt, dem wir wichtig sind und der uns ein Leben nach dem Tod verspricht. Das ist frustrierend, Angst generierend und widerstrebt der illusorischen Vorstellung des eigenen Selbstbildes
Alles Leben folgt einem bestimmten Sinn unentwegt. Ameisenhaufen bauen, Geld verdienen um Essen zu kaufen. Entspannen um den Urlaub zu geniesen. Der SINN war immer schon da.
Noch heute gehen Katholiken davon aus, dass wir Menschen den Mittelpunkt der göttlichen Schöpfung bildeten. Aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse der astronomischen Forschung gehen sie zwar nicht mehr von einem kosmischen Mittelpunkt aus, dafür jedoch weiterhin von meinem spirituell-geistigen.
Das machen doch alle.
He, der Krone der Schöpfung kommen wir nur auf die Spur indem wir dem Gedanken
Warum Fortpflanzung folgen.
Gruß / BEN