Ist der Mensch für die Monogamie geschaffen.?

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Ist der Mensch monogam.?

  • Ja...

    Stimmen: 15 25,0%
  • Nein...

    Stimmen: 45 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    60
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Zitat:Wie der "New Scientist" berichtet, hat Lummaa die Lebensumstände von Männern aus 189 Nationen untersucht, die mindestens 60 Jahre alt wurden. Die Männer aus polygamen Gesellschaften lebten demnach im Schnitt zwölf Prozent länger als solche aus monogamen.

Ich denke, dass die sich einfach nicht so zu Tode trinken (Alkohol) und essen
(Übergewicht). Für die eigene Frau geben sich ja viele überhaupt keine Mühe
mehr, was sich dann teilweise auch in dieser Form zeigt. Ist auch was ich zum Teil gemeint habe mit keiner Aufmerksamkeit mehr (im ersten Beitrag von mir)

LG PsiSnake

P.S: Das bedeutet nicht, dass der polygame Typ die Frauen besser behandelt, er muss sich wohl aber manchmal mehr Mühe geben, und treibt
vielleicht auch mal Sport usw.

Unabhängig ob nun Monogamie oder Polyamory oder auch sequentielle Monogamie macht alles nur solange Sinn, wie man wirklich noch bereit ist auf eine andere Person einzugehen. Ich persönlich frage mich immer wie sich manche Leute überhaupt noch aushalten. Da ist es doch teilweise besser allein zu sein.
 
Viel mehr als die Frage ob *der* Mensch monogam ist oder nicht würde mich mal interessieren wieso sich *der* Mensch (im Zeitalter von Nanotechnologie) bei der Partnerwahl immer noch zu 95% von Hormonen bzw. biologischen Reizen auf dem Stand der Steinzeit steuern lässt...

Wäre es da nicht mal angebracht langsam sowas wie ein kleines *Update* bzw. zeitgemäße Kalibration durchzuführen?
 
Zitat:Wäre es da nicht mal angebracht langsam sowas wie ein kleines *Update* bzw. zeitgemäße Kalibration durchzuführen?

Gentechnik?:D:stickout2
 
Viel mehr als die Frage ob *der* Mensch monogam ist oder nicht würde mich mal interessieren wieso sich *der* Mensch (im Zeitalter von Nanotechnologie) bei der Partnerwahl immer noch zu 95% von Hormonen bzw. biologischen Reizen auf dem Stand der Steinzeit steuern lässt...

Wäre es da nicht mal angebracht langsam sowas wie ein kleines *Update* bzw. zeitgemäße Kalibration durchzuführen?

sehr interessant,mach doch einen Thread auf zu diesem Thema...:)
 
Viel mehr als die Frage ob *der* Mensch monogam ist oder nicht würde mich mal interessieren wieso sich *der* Mensch (im Zeitalter von Nanotechnologie) bei der Partnerwahl immer noch zu 95% von Hormonen bzw. biologischen Reizen auf dem Stand der Steinzeit steuern lässt...

Wäre es da nicht mal angebracht langsam sowas wie ein kleines *Update* bzw. zeitgemäße Kalibration durchzuführen?

Vielleicht sind einige dieser biologischen Reize auch heute noch überaus nützlich? Aber das mit dem "Update" wird wohl in den nächsten 500 Jahren nichts..

nochmal zurück zum eigentlichen Thema mit der Monogamie:

ich denke Monogamie ist etwas das durch gesellschaftliche, soziale- & religiöse Zwänge entstanden ist. Der heutige Mensch ist sicherlich nicht für die Monogamie geschaffen, er passt sich aber diesem System an!
 
Zitat:ich antworte Dir von der anderen Seite des Betrachtens. Ich bin der Typ, der mit pingpong-Gesprächen flirtet, Augen- und verbale Anmache eher nicht, diese Form von Kontakt pflege ich eher beim Partner, ein guter Tipp aus meiner Sicht übrigens, wie eine Beziehung spannend bleibt , und beim pingpong begegnete ich den Unnahbaren und den Playboys (beide Typen reagierten drauf). Es war prickelnd bis zum Moment, bis sie sich in mich verliebt haben. Dann waren sie weder unnahbar, noch playboyhaft, die äußere Maske fiel weg und der Kontrast dahinter war für mich fad, uninteressant, ich verspürte gar keine Lust mehr aufs Vertiefen des Kontaktes.



Ich würde sagen, ich spiele immer mit Magie, wenn man es so nennen will, zum großen Teil auch nicht bildlich gesprochen, sondern ganz real, obwohl ich eigentlich auch schlagfertig bin, kann ich in der Realität nicht verbal flirten.
Man kann vielleicht sagen, auf der einen Seite ist es so direkt, wie es nur geht (durchdringend), auf der anderen Seite gibt man sogut wie nichts von sich preis. Das magische Spiel ist auf der einen Seite bestimmt und kraftvoll, auf der anderen Seite sehr sensibel. Das Problem ist eben, dass hinter dem Magier immer noch das kleine unscheinbare Kind steckt, was nicht viel von sich hält. Aber sicherlich steckt hinter dem Kind auch wieder der Magier;) doppelte Illusion:D

Aber das noch größere Problem ist wohl, dass weder ich noch die "Weibchen";)
mit dieser Konstruktion und diesen Widersprüchen umgehen konnten.

LG PsiSnake

wir sind so verschieden, das Geheimnis der Anziehungskraft betrifft nur einen Gegenspieler, ich betrachte die Sichtweise des anderen und kann ihm nachempfinden, was er von mir will,
und dann gehe ich allein nach Hause...*gg

:banane: Birgit
 
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