Ist der Mensch für die Monogamie geschaffen.?

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Ist der Mensch monogam.?

  • Ja...

    Stimmen: 15 25,0%
  • Nein...

    Stimmen: 45 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    60
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Hmm,wenn ich das alles so lese a418, dann bist du ja noch desillusionierter als ich es bin:D

Ich bin da eher so eine Art Tragikromantiker:rolleyes:

Man hat sowieso keine wirkliche Wahl(es sei denn man unterdrückt sich selbst, was ich ja auch teilweise mache) als mitzuspielen, das ist was ich auch unter Schicksal verstehe.

Ach so, bei mir funktioniert das so lange, wie ich den Unnahbaren gebe. Lasse ich diese "Aura" fallen und bin so schüchtern und ängstlich wie ich es eigentlich bin klappt es natürlich nicht mehr. Das ist dann auch uninteressant.

Ich kann wohl entweder auf "ewig" so weiterspielen, oder es eben bleiben lassen.

LG PsiSnake

Hi PsiSnake,

ich antworte Dir von der anderen Seite des Betrachtens. Ich bin der Typ, der mit pingpong-Gesprächen flirtet, Augen- und verbale Anmache eher nicht, diese Form von Kontakt pflege ich eher beim Partner, ein guter Tipp aus meiner Sicht übrigens, wie eine Beziehung spannend bleibt :), und beim pingpong begegnete ich den Unnahbaren und den Playboys (beide Typen reagierten drauf). Es war prickelnd bis zum Moment, bis sie sich in mich verliebt haben. Dann waren sie weder unnahbar, noch playboyhaft, die äußere Maske fiel weg und der Kontrast dahinter war für mich fad, uninteressant, ich verspürte gar keine Lust mehr aufs Vertiefen des Kontaktes.

Geklappt hats bei Liebe auf den ersten Blick. Hab gar nicht gepingpongt, sondern war ich selbst, agierte in einer Runde authentisch. Ich will damit sagen, bei meiner Art von Flirten kamen auf mich Typen zu, die diese Art reizvoll fanden, die mich aber nicht wirklich angezogen haben. Vielleicht hab mir so einige Zeit wirklich interessante Männer blockiert ;) ....aber in Mr. Marx fand ich ohnehin meinen Traummann.:)
 
Hallo birgit,

die Geisteshaltung zieht an, nicht die Kleidung.

Schild und Schwert sind symbolisch gemeint. Wer ein Schild zur Verteidigung anfertigt, fordert in Gedanken das Schwert heraus.

Lieben Gruss
Paulus

Lieber Paulus,

ich weiß ja, was du gemeint hast, die Geisteshaltung kann treffend sein für jemand, der sich auf der gleichen Ebene befindet und das gibt meistens tiefere Interessen wie nur äußerlich mit sexy Kleidung...

aber viele Menschen gehen aus um jemand kennenzulernen, weil sie alleine sind, sich einsam fühlen oder einfach nur ein Abenteuer suchen,
diese sehen nur den Körper, für Geist und Seele haben sie meist nichts übrig, Herzgeschichten sind auch nicht wichtig, da gibts nur eines..
ich wohne in der Nähe eines Kurortes mit einem Tanzlokal, wo eben diese Kurgäste sich treffen, natürlich auch Einheimische (Stammgäste wie ich)
da kann man viel beobachten, die unterschiedlichsten Meinungen erfahren und viel dazulernen....
mit den Jahren ergeben sich viele (innige geistige) Freundschaften,
Begegnungen, die sich als unangenehm herausstellen und so weiter...
man kann wählen....
Ich bin ein interessierter Beobachter, ein Teilnehmer und wenn nötig, kann ich mich schützen.....

lg Birgit
 
Zitat:ich antworte Dir von der anderen Seite des Betrachtens. Ich bin der Typ, der mit pingpong-Gesprächen flirtet, Augen- und verbale Anmache eher nicht, diese Form von Kontakt pflege ich eher beim Partner, ein guter Tipp aus meiner Sicht übrigens, wie eine Beziehung spannend bleibt , und beim pingpong begegnete ich den Unnahbaren und den Playboys (beide Typen reagierten drauf). Es war prickelnd bis zum Moment, bis sie sich in mich verliebt haben. Dann waren sie weder unnahbar, noch playboyhaft, die äußere Maske fiel weg und der Kontrast dahinter war für mich fad, uninteressant, ich verspürte gar keine Lust mehr aufs Vertiefen des Kontaktes.



Ich würde sagen, ich spiele immer mit Magie, wenn man es so nennen will, zum großen Teil auch nicht bildlich gesprochen, sondern ganz real, obwohl ich eigentlich auch schlagfertig bin, kann ich in der Realität nicht verbal flirten.
Man kann vielleicht sagen, auf der einen Seite ist es so direkt, wie es nur geht (durchdringend), auf der anderen Seite gibt man sogut wie nichts von sich preis. Das magische Spiel ist auf der einen Seite bestimmt und kraftvoll, auf der anderen Seite sehr sensibel. Das Problem ist eben, dass hinter dem Magier immer noch das kleine unscheinbare Kind steckt, was nicht viel von sich hält. Aber sicherlich steckt hinter dem Kind auch wieder der Magier;) doppelte Illusion:D

Aber das noch größere Problem ist wohl, dass weder ich noch die "Weibchen";)
mit dieser Konstruktion und diesen Widersprüchen umgehen konnten.

LG PsiSnake
 
ich bin fest davon überzeugt, daß mindestens genauso viele Frauen fremd gehen, wie Männer, zumindest in Ö. Seitensprung gilt hier als Freizeitvergnügen, in allen gesellschaftlichen Schichten. Kann mich gut an eine junge Ärztin erinnern, seit einem halbem Jahr mit einem Pfleger verheiratet, die vom Verlieben schwärmte, von Gspusis. Sie meinte nicht ihren Partner damit, der war fürs Heiraten, für Familiengründung vorgesehen, schön solide, das besondere Etwas holte sie sich bei unverbindlichen Hüpfern.
 
Wenn es zwischen zwei Menschen wirklich passt, fällt es ihnen nicht schwer monogam zu sein.

Wenn es nicht passt, sollten sie nicht mal monogam sein.
 
Es ist auch genau so, nur ist es so, das Frauen wählen, und da sie alle einen ähnlichen Geschmack haben, grenzt sich die Zahl der Männer verdammt ein....

hehe

Und Männer wählen nicht?::zauberer1 hihi

Nun, im Allgemeinen haben z.B. jüngere Frauen weniger Probleme mit älteren Herren, als junge Männer mit älteren Frauen;) Die Geschmäcker sind einfach verschieden. Aber so betrachtet, grenzt sich die Zahl der Frauen ebenfalls ein.
Aber auch das ist biologisch gesteuert.

Aber was die Kuckuckskinder angeht. Ja du, ca. 5% der Kinder sollen es in der Schweiz angeblich sein. Sehr interessant.
 
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es ist doch eigentlich ganz easy.behandel jemanden einmal gut und dann immer wieder scheisse.er wird denken er hätte den grossen jackpot zu hause und wird gar nicht auf die idee kommen woanders zu wildern.nee,er wird sich immer wieder anstrengen den einen zustand zurückzubekommen.thats all.traurig aber wahr.
 
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