Zitat:ich antworte Dir von der anderen Seite des Betrachtens. Ich bin der Typ, der mit pingpong-Gesprächen flirtet, Augen- und verbale Anmache eher nicht, diese Form von Kontakt pflege ich eher beim Partner, ein guter Tipp aus meiner Sicht übrigens, wie eine Beziehung spannend bleibt , und beim pingpong begegnete ich den Unnahbaren und den Playboys (beide Typen reagierten drauf). Es war prickelnd bis zum Moment, bis sie sich in mich verliebt haben. Dann waren sie weder unnahbar, noch playboyhaft, die äußere Maske fiel weg und der Kontrast dahinter war für mich fad, uninteressant, ich verspürte gar keine Lust mehr aufs Vertiefen des Kontaktes.
Ich würde sagen, ich spiele immer mit Magie, wenn man es so nennen will, zum großen Teil auch nicht bildlich gesprochen, sondern ganz real, obwohl ich eigentlich auch schlagfertig bin, kann ich in der Realität nicht verbal flirten.
Man kann vielleicht sagen, auf der einen Seite ist es so direkt, wie es nur geht (durchdringend), auf der anderen Seite gibt man sogut wie nichts von sich preis. Das magische Spiel ist auf der einen Seite bestimmt und kraftvoll, auf der anderen Seite sehr sensibel. Das Problem ist eben, dass hinter dem Magier immer noch das kleine unscheinbare Kind steckt, was nicht viel von sich hält. Aber sicherlich steckt hinter dem Kind auch wieder der Magier

doppelte Illusion
Aber das noch größere Problem ist wohl, dass weder ich noch die "Weibchen"

mit dieser Konstruktion und diesen Widersprüchen umgehen konnten.
LG PsiSnake