Ist der Mensch für die Monogamie geschaffen.?

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Ist der Mensch monogam.?

  • Ja...

    Stimmen: 15 25,0%
  • Nein...

    Stimmen: 45 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    60
Ich möchte dich nicht belehren, ich habe lediglich ein anderes Bewusstsein und eine andere Wahrnehmung als du.

Ebenso fühle ich mich von dir nichr belehrt, ich kann nach Klärung meinen Verstand besser gebrauchen als je zuvor.

Wie soll der Verstand Vorgänge erklären und erfassen, die nicht im Bereich seines Fassungsvermögens ablaufen.

Es gibt eben Menschen die über die Grenzen der einschlägigen Wissenschaften hinaus wahrnehmen. Alle, wenn sie sich dazu entscheiden.

Alles was dann irgendwann rational nachgewiesen werden kann, war jeweils vorher schon da. Das war nie anders.

Dieses "Gähn-Thema" ist ja nicht neu.

Das bekommt man auch nicht durch intellektuelle Kunstgriffe oder komplizierten Sprachgebrauch erfasst.

Ganz im Gegenteil. Zur übersinnlichen Wahrnehmung gehört die Sprache nicht, sie stört dort eher.

Wir Menschen sind durch die unterschiedlichen Erfahrungen im Bereich Spititualität (Ausrichtung im Geistigen) sehr unterschiedlich im Wahrnehmen geworden. Wir machen heute häufiger übersinnliche Erfahrungen, die nicht immer in Sprache zu fassen ist.

Die Sprache ist nicht darauf ausgerichtet.
Die Sprachfunktion ist ein Instrument des Verstandes.

Die nichtpolare Ebene ist ein Zustand, eine Schwingungsfrequenz, ein Bewusstsein, das dem Verstand nicht mit 100.000 Worten zu beschreiben ist.

Aber dem, der ebenso empfindet mit einem:

BEDINGUNGSLOSE LIEBE.

Wer seinen Verstand als Filter nicht überwinden kann, wer sich seiner verstandesgemässen Begrenzung nicht entziehen kann, kann auch nicht mehr zulassen und erfassen.

Diese Erfahrungen/Wahrnehmungen werden zunächst in der Stille empfangen.
Das nichtpolare Bewusstsein wird über das geistige HERZ als Zentrum des Geistkörpers wahrgenommen.

Nach einiger Übung reicht der Gedanke um es zu aktivieren.

Wo das noch verschlossen ist, wird auch die Wahrnehmung nicht stattfinden.

Der Verstand möchte sezieren, ein Ergebnis, um jeden Preis. Sucht den Sieger.

Das HERZ nimmt an, bildet die EINHEIT, hebt die Dualität auf. Kennt keinen Wettkampf.

Ich hatte es bereits in meinem letzten post erwähnt, hier wird es(vorerst) bei Austausch bleiben müssen. Verständigung ist da (noch)nicht zu erreichen.

Toleranz ist hier das Zauberwort.

Dir alles Liebe.
Paulus

Du bist immer noch im Widerspruch mit Dir,
wenn Du Verstand als etwas von Dir
Getrenntes verstehst und deswegen
das entsprechende ganzheitliche Verständnis
für Dich selber fehlt,
das nicht länger Herz von HerTz scheidet. ;)
 
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Du bist immer noch im Widerspruch mit Dir,
wenn Du Verstand als etwas von Dir
Getrenntes verstehst und deswegen
das entsprechende ganzheitliche Verständnis
für Dich selber fehlt,
das nicht länger Herz von HerTz scheidet. ;)


Das hatten wir bereits schon einmal.

Ich trenne mich nicht, ich nehme differenziert wahr. Diese Gabe ist uns gegeben.

Ich erkenne doch, wo der Verstand noch nicht erhellt ist, nicht mit höheren Schwingungen durchwirkt ist.

Wir hatten das übrigens im Thema mit Kinnarih. Axt, Baum, Wald...

Die merkwürdige Ansicht, man müsse selbst getrennt sein, sonst könne man beim anderen die gefühlte Trennung nicht erkennen. Man hätte eben genau die Resonanzen.

Erinnerst du dich?

Vielleicht nutzen wir andere Worte. Auch wenn nicht, ich zwinge mich zu keiner Übereinstimmung...

Diese Differenzierung kannst du auch mit Wahrnehmung gleichsetzen.

Lieben Gruss
Paulus
 
Das hatten wir bereits schon einmal.

Ich trenne mich nicht, ich nehme differenziert wahr. Diese Gabe ist uns gegeben.

Ich erkenne doch, wo der Verstand noch nicht erhellt ist, nicht mit höheren Schwingungen durchwirkt ist.

Wir hatten das übrigens im Thema mit Kinnarih. Axt, Baum, Wald...

Die merkwürdige Ansicht, man müsse selbst getrennt sein, sonst könne man beim anderen die gefühlte Trennung nicht erkennen. Man hätte eben genau die Resonanzen.

Erinnerst du dich?

Vielleicht nutzen wir andere Worte. Auch wenn nicht, ich zwinge mich zu keiner Übereinstimmung...

Diese Differenzierung kannst du auch mit Wahrnehmung gleichsetzen.

Lieben Gruss
Paulus

Andere Formulierung: Je mehr von sich selbst verstanden wird,
desto mehr zu Bewusstsein oder Verstand gekommen wird.
Verstand im Sinne von ganzheitlicher Intelligenz und nicht von Intellekt. :)
 
Andere Formulierung: Je mehr von sich selbst verstanden wird,
desto mehr zu Bewusstsein oder Verstand gekommen wird.
Verstand im Sinne von ganzheitlicher Intelligenz und nicht von Intellekt. :)

Können wir uns auf Erfassen auf unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen einigen?

Darin ist alles enthalten

Lieben Gruss
Paulus
 
Zitat:Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.


Ich glaube nicht, dass dir jemand hier darüber wirklich etwas erzählen kann:D

Das wäre eine nichtperspektivische Sicht der Dinge, absolutes (nicht gebundenes) Bewusstsein.
Nur dieser Zustand könnte erleuchtet genannt werden, und wie du es auch siehst, wäre der Beobachter dann kein Mensch mehr.
Daher gibt es auch keine Erleuchteten, es gibt vielmehr nur einen solchen Zustand, der für jeden der gleiche ist. Jeder der ihn erreicht, wäre mit jedem anderen der das geschafft hat identisch. Nur die Perspektive erschafft das Individuelle. Ich würde allerdings sagen, dass das Beobachtete dann eher als Vorstellung erscheint, wie ein komplett bewußter Traum und ohne Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft, sondern direkte Präsenz (ewige Gegenwart?)

Jaja, habe dir nun doch was erzählt. Eine :tomate: für mich:D

Gedankenspiele, die auf ein paar Erfahrungen aufbauen

LG PsiSnake

Ich habe Faydit unter Beitrag 530 geantwortet. Du stellst die gleichen Fragen.

Wenn dir die Antworten nicht ausreichen, lass es mich wissen.

Lieben Gruss
Paulus
 
^^
Echt?
An einer Beziehung sind alle, die dazu beitragen, beteiligt.
Und wenn eine Person die andere endgültig verlässt,
liegt es doch letztlich immer an gewachsenem Unmut
und Unvereinbarkeit und zwischenmenschlicher Diskrepanz,
so dass kein inniges Miteinander mehr möglich ist.

Hier es geht um für den Standpunkt die Bewust zu sein ist, zu erweitern.

Wo keine inniges Miteinander möglich ist, dort gab halt dies Standpunkt, Fundament noch nicht.

Jede braucht die Erfahrungen um teil zu bekommen für die Göttliche Natur, und das ist eine Wachstum..

Monogamie hat das Fundament der Treue und Hingabe und selbstverständligkeit was um die Liebe geht, der ewig bleibt..Dafür braucht jede eine Wachstumsphase..bis dahin, was da zwischen ist, ist uninteressant..

Das wort "Ja" und "Amen" kommt, wen man dafür offen ist,und willig ist..
Es gibt immer neue Anfang..und Wir sind als Mensch, die nach dem Gottesbild geschaffen worden sind ..(und Gott ist treu)..Er wird das wollen und vollbringen in uns hineinlegen.

Jesus hat den Blind Mann gefragt"Willst du sehen bekommen?"

Alles was Göttlich ist, wurden an uns vertraut..die Frage, ob wir das wollen?
 
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Hier es geht um Bewust zu sein für den Standpunkt..

Wo keine inniges Miteinander möglich ist, dort gab halt dies Standpunkt, Fundament noch nicht.

Jede braucht die Erfahrungen um teil zu bekommen für die Göttliche Natur Das ist eine wachstum..

Monogamie hat das Fundament der Treue und Hingabe und selbstverständligkeit was um die Liebe geht, der ewig bleibt..Dafür braucht jede eine Wachstumsphase..bis dahin, was da zwischen ist, ist uninteressant..

Das wort "Ja" und "Amen" kommt, wen man dafür offen ist,und willig ist..
Es gibt immer neue Anfang..und Wir sind als Mensch, die nach dem Gottesbild geschaffen worden sind ..(und Gott ist treu)..Er wird das wollen und vollbringen in uns hineinlegen.

Jesus hat den Blind Mann gefragt"Willst du sehen bekommen?"

Alles was Göttlich ist, wurden an uns vertraut..die Frage, ob wir das wollen?


Was genau bedeutet es denn,
dass Du nach dem Ebenbild Gottes geschaffen wurdest,
wenn es angeblich ein ER ist?

Da Menschenliebe in unserer Gesellschaft insgesamt oder kollektiv
noch ein Fremdwort und damit totes Bewusstsein als geistige
Augenleere ist, bleibt es nicht aus, dass ebenbürtige Partner-
schaft auf EINER geistigen Augenhöhe erst noch keimen muß,
bevor sie wirklich erspriesslich wirkt.
 
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