Ist der Mensch für die Monogamie geschaffen.?

  • Ersteller Ersteller Sepia
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Ist der Mensch monogam.?

  • Ja...

    Stimmen: 15 25,0%
  • Nein...

    Stimmen: 45 75,0%

  • Umfrageteilnehmer
    60
Ja..Ich bin eine davon, und Einige, jenige sind genau so..Hier es geht um nicht was geschaffen ist, sondern wie man mit dem leben, umständen umgeht..

Menschen sind unterschiedlich..

Eben, sag ich doch, das sind Entscheidungen, Lebensformen aus gelehrntem oder anerzogenem...aber das ist noch kein Beweis dafür zu was der Mensch geboren ist...:)
 
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sorry, das ich das Blau weggemacht habe, hab Mühe es zu lesen...:)
Ich weiss, mit der blauen Schriftfarbe gibt es ein wenig mehr Arbeit. Schwarz mag ich eben nicht, auch in meinem Leben nicht.

Hm....ich denke, dass es möglich ist eine Entscheidung zu treffen über das hinaus wozu der Mensch erschaffen ist und es gibt ja noch die Variante von der Seelischen Ebene, nicht nur die Körperliche....und da kann es ja sein, dass es anders aussieht..

Genau diesen Aspekt meine ich. Aber er ist eben, auch auf der Erde, nicht nur Körper und Verstand und Sinn. Er ist auch hier Geistwesen, und wenn das Bewusstsein dahin wieder erlangt ist, im Verbund mit ALLEM gefühlt, wird der Mensch aus anderem Bewusstsein handeln.
Und daraus ergibt sich andere Kraft und andere Motivation



oder in manchen Threads....:D

Ja, so ist es. Es ist ein langer, aber lohnender Weg.

Der Mensch ist frei, er muss ihn noch nicht gehen. Das Leid daraus hat er eben auch zu tragen

dann muss er gar nichts mehr....weils dann keine Bewertung mehr gibt, sondern nur noch Liebe und die teilt nicht ein in Monogam oder nicht usw

Genau, LIEBE lässt sich jedoch auch schon auf der Erde leben. Die Masse glaubt immer, man schalte den Verstand aus, und tausche etwas dafür ein. Das kann einem nur der beschränkte Verstand einreden, der LIEBE nicht fassen kann.
Man tauscht nichts ein, man gewinnt Erkenntnis hinzu. Ein entlasteter Verstand arbeitet Präziser als vorher.


Lieben Gruss
Paulus
 
Zitat:anstatt Verschmelzung....
obwohl ich denke, dass wenn ein Paar solange in Verschwendung zusammen hält, dann jeder irgendwie seinen eigenen Vorteil hatte,denn sonst hätte er es geändert......



Naja, nicht unbedingt, es sei denn du willst in bestimmten Abhängigkeiten,
Ängsten oder ähnlichem einen Vorteil sehen. Die Fähigkeit des Menschen sich
sein Leben zu erschweren sollte man nicht unterschätzen. Dazu kommt dann
noch Projektion (das zum Beispiel einer die Beziehung und den Partnern hochstilisiert obwohl der andere ihn scheisse behandelt (und ich meine nicht mal unbedingt wirkliche Mißhandlung oder Gewalt).

Dazu kommen noch Leute, die Prioritäten aus ihrer eigenen Sicht falsch legen.
Zum Beispiel eine "Sexbombe" heiraten mit der man sich nicht unterhalten kann, obwohl ihnen das in Wirklichkeit doch wichtig ist. Dann meinen sie
vielleicht unter Umständen, dass sie das dann schon mit der Zeit hinkriegen,
zum Beispiel Frauen, die glauben den wohlhabenden gefühlskalten Mann zu
einem Romantiker zu machen, wenn sie es bloss lang genug versuchen.

P.S: Bei mir hat es ja bisher leider auch nicht geklappt, dass ich keine Angst (Mißtrauen)vor Nähe mehr habe.Ich würde es auch akzeptieren, dass frau von mir erwartet, dass ich das hinkriege, falls es zu einer Beziehung kommen sollte. Wenn ich nicht in letzter Zeit so depressiv gewesen wäre hätte ich es ja auch probiert.
 
nunja, das ist dann auch keine Monogamie, ein monogamer bleibt für den Rest des Lebens bei Ein und Demselben Partner und wechselt eben nicht und geht zum nächsten, das ist dann nur Monogamie mit Zwischenzeitlicher Polygamie.....

Eine bekannte von mir lebt das klassiche Beziehungskarussell. So nach ca. 3 - 7 Jahren wechselt sie stets den Partner. Ich weiss nicht genau warum. Plötzlich geht's nach ein paar Jahren nicht mehr - sagt sie. Langeweile - oder so. Tja, die Intervalle werden irgendwie immer kürzer.

Sie behauptet aber, dass sie streng monogam sei und dass sie ein Fremdgehen niemals tolerieren würde. Da muss ich immer grauslich schmunzeln....:), weil ich überzeugt bin, dass sie im Grunde noch viel polygamer veranlagt ist, als z.B. ich. Tja, man kann die Dinge halt immer wieder verdrehen, so dass es dann für die eigene Moralvorstellung wieder stimmt.
 
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(*lach..
ist hier jemand, der von Anfang an nur einen Partner hatte?
*gg:lachen::lachen::lachen:

Jede braucht seine Erfahrung bis eine Fundament da ist.

Wie gesagt, die Hauptsache ist das Gesinnung des Herzen..

Ich bin bis Heute nicht in den Bund der Ehe eingetreten, aber ich war paar Mal verliebt..

Wenn ich in diese Richtung schritte tue, dann bin Ich für die Monogamie geschaffen..:D
 
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