Z
Zauberin
Guest
Hallo!
Mehrmals habe ich bemerkt, dass sich manche User des EF für Tiere halten. Es
sind meistens Männer, obwohl manche Frauen auch zu dem instiktiven, tieri-
schen Handeln ohne Nachdenken tendieren und es als das Richtige propagieren.
Das hat mich an etwas erinnert, was Rudolf Steiner behauptete. Nämlich: Dass sich in der Zukunft weitere negative Kräfte dem Menschen in den Weg stellen werden. Er nannte diese Kräfte Asuras. Den Zugang zu der menschli-
chen Seele sollen die Asuras durch die immer weiter um sich greifende Sinnlichkeit und die aus der Vorstellung, der Mensch sei seinem Wesen nach nichts weiter als ein Tier, resultierende Lebensgestaltung finden.
Wann begannen sich Menschen für Tiere zu halten? Für einen Christen ist
es unmöglich. Die Bibel sagt eindeutig, was ein Mensch ist (sein sollte) - ein
Gefährte Gottes, jedenfalls kein Tier.
Ich bin kein Tier. Aus meiner Sicht hat ein Mensch einen Körper, der dem
tierischen ähnlich ist. Natürlich sind in diesem Körper - genauso wie bei
einem Tier - die Triebe verankert. Aber damit ist die Ähnlichkeit zu Ende.
Am meisten spricht mich die "Philosphie" an, die aus der Tätigkeit von
Edgar Cayce resultiert:
Sie erzählt, dass bestimmte Seelen (= geistige Einheiten) von ihrer eigenen
Macht überwältigt und benebelt wurden; sie begannen damit zu experimentie-
ren. Z.B. Um die Erde zu erleben = die Schönheit der Meere, der Winde, des
Waldes, der Blumen zu fühlen, stiegen sie in die "tierischen" Körper nieder
und wurden schlussendlich gefangen.
bei ihrer Befreiung zu helfen.
Ich glaube, jetzt habe ich wirklich genug geschrieben.
Ich freue mich auf Eure Ansichten.
Alles Gute
P.
Mehrmals habe ich bemerkt, dass sich manche User des EF für Tiere halten. Es
sind meistens Männer, obwohl manche Frauen auch zu dem instiktiven, tieri-
schen Handeln ohne Nachdenken tendieren und es als das Richtige propagieren.
Das hat mich an etwas erinnert, was Rudolf Steiner behauptete. Nämlich: Dass sich in der Zukunft weitere negative Kräfte dem Menschen in den Weg stellen werden. Er nannte diese Kräfte Asuras. Den Zugang zu der menschli-
chen Seele sollen die Asuras durch die immer weiter um sich greifende Sinnlichkeit und die aus der Vorstellung, der Mensch sei seinem Wesen nach nichts weiter als ein Tier, resultierende Lebensgestaltung finden.
Wann begannen sich Menschen für Tiere zu halten? Für einen Christen ist
es unmöglich. Die Bibel sagt eindeutig, was ein Mensch ist (sein sollte) - ein
Gefährte Gottes, jedenfalls kein Tier.
Ich bin kein Tier. Aus meiner Sicht hat ein Mensch einen Körper, der dem
tierischen ähnlich ist. Natürlich sind in diesem Körper - genauso wie bei
einem Tier - die Triebe verankert. Aber damit ist die Ähnlichkeit zu Ende.
Am meisten spricht mich die "Philosphie" an, die aus der Tätigkeit von
Edgar Cayce resultiert:
Sie erzählt, dass bestimmte Seelen (= geistige Einheiten) von ihrer eigenen
Macht überwältigt und benebelt wurden; sie begannen damit zu experimentie-
ren. Z.B. Um die Erde zu erleben = die Schönheit der Meere, der Winde, des
Waldes, der Blumen zu fühlen, stiegen sie in die "tierischen" Körper nieder
und wurden schlussendlich gefangen.
Die anderen = nicht gefangen Seelen - versuchen den gefangenen Seelen>>>Das Problem war nun, die Versuchungen der Erde zu überwinden, und
zwar so weit, dass die Seele so frei im Körper wäre wie außerhalb desselben.
Nur wenn der Körper nicht länger ein Hindernis, ein Käfig für den freien Aus-
druck der Seele ist, ist der Erdenzyklus für die Seele beendet.<<<
bei ihrer Befreiung zu helfen.
Ich glaube, jetzt habe ich wirklich genug geschrieben.
Ich freue mich auf Eure Ansichten.

Alles Gute
P.