ist der kranke schuld an seiner krankheit?

Die Frage ist:
Wie würdevoll lebt man mit seiner Krankheit (solange sie da ist)?

Man kann aus ziemlich richtig miesen Zutaten einen geilen Kuchen backen!
Man kann aus richtig EDLEN Zutaten einen richtig widerlich ekelerregenden Kuchen backen!

Notiz an mich selbst: GH!
 
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Wenn man ans Karma glaubt, so ist das was du schreibst falsch.
Weil nämlich jede Seele die geboren werden WILL und MUSS um sein Karma aufzuarbeiten usw. sucht sich sein Schicksal selber aus. Das heißt, Gesundheit, Eltern, Tag, Ort - deshalb sagt man auch "es gibt keine Zufälle" ;)

Ich hoffe ich konnte das einigermaßen gut erklären, also verständlich.
Wenn nicht dann sorry. So was kann einer der an Karma glaubt verstehen, weil er es will. und sich das so ausgesucht hat, da oben, den spirituellen Weg.


VG

von mir aus kannst du an das violette Spaghettimonster glauben.

Was du da über 'Karma' verzällst, ist ne Erfindung von spinnerten New-Age-Freaks und interessiert mich nicht die Bohne.
 
***
kurze Info*g

Jemanden liebhaben, jemanden lieben, sich selbst lieben, usw., sind Äußerungen, die mit vielen Vorstellungen gefüllt sind. Es sind künstliche Konstrukte, wie Personen sich verhalten.
Was ist wahrer, wie könnte man es konstruktiver ausdrücken?

Kinder werden krank, weil sie Blockaden haben, weil sie Programme in ihrem System haben, die sie krank werden lassen. Ich würde das neutral sehen.
Die Programme kann man ändern.
Eltern verursachen Leid, weil sie ebenso Programme in sich tragen, die eine befreiende, verbindende und erhebende Liebe nicht möglich machen.
Durch das, was das Kind mitbringt und die Verhaltensweisen der Eltern, des Umfeldes, der Gesellschaft, etc., werden Programme geschrieben, die eine echte Liebe zum Leben, zu sich selbst, zum Nächsten nicht möglich machen. Mehr oder weniger verhindern.

Die Frage nach der Schuld, bringt einen nicht weiter. Lassen wir es uns doch ganz pragmatisch formulieren:

WIE können wir es wieder ändern?

Was kann jeder für sich tun und wie wirkt sich das auf mein Umfeld aus? Wie kann ich anderen auf eine echte Art helfen - ohne sie abhängig zu machen - und was müssen sie allein tun? Kann ich irgendwie vermitteln, was sie tun können? Was ist meine Aufgabe, wo bin ich hilfreich, für mich, für den anderen, für das Ganze?


Das sind Fragen, die einen befreien und das alte Spiel mit der Schuld und wer wen schuldhaft nicht genug geliebt hat, ist kalter Kaffee von gestern;-)

und die Fortsetzung von dem Karma-Quatsch sind ominöse 'Programme' und 'Blockaden', die da am rumwirken sind.

Die Forderung nicht von Schuld zu sprechen und das gleichzeitig in einem Rundumschlag zu tun, und allen Kranken sowie derem Umfeld (Eltern, Partner, Freunden, Familie) zu unterstellen, daß da keine 'echte' Liebe wäre...wegen der ganzen Programme und Blockaden und so, ist echt abstrus.

Da bleibt nur zu hoffen, daß Menschen mit solchen Theorien möglichst NICHT anderen 'behilflich' sind.

:rolleyes:

Daß Menschen, die unter extremen sozialen (lieblosen) Bedingungen leben, auch davon krank werden können, steht außer Frage.
Allerdings rechtfertigt das nicht einen derart pauschalen Unsinn.

Solche Thesen sind menschenverachtend.
 
Lassen wir mal die Erwachsenen kurz beiseite...

Was du da sagst bedeutet, daß alle Kinder, die krank sind, krank wurden und im schlimmsten Fall auch nicht wieder gesund werden, weil sie sich selbst nicht genug liebhaben oder ihre Eltern sie nicht genug lieben.

Denkst du einfach gar nicht mehr nach, bevor du wieder und wieder solche Phrasen drischst oder kommt sowas aus einem 'liebenden' Herzen als Ergebnis jahrelanger egozentrischer Selbstbeschau und anschließender Projektionen, dem jegliches Differenzierungsvermögen im Liebesgewaber abhanden gekommen ist ?

ups..nizuz hatte ich gestern übersehen
sorry
für das, was ich hier meine ist ein ego erforderlich
sich bewusst für sich selbst entscheiden..und erfühlen und erforschen im sinne von selbsterforschung...erkenne dich selbst
das ist bei kindern so nicht möglich
kinder werden schon vor der geburt geprägt
das ist bekannt
beispiel...die bekommen schon voll ihre umgebung mit und werden schon dort geschädigt
weiter gehts daann auch wenn die eltern sich schlecht und falsch ernähren
wenn se saufen und drogen auch eben tabletten und all das zeugs zu sich nehmen
dann sind kinder schon voll auf alk ohne zu wissen was das überhaupt ist...usw...
denn und das simpelste medizinische kenntniss
ist ihr bluttkreislauf von der der mutter nicht zu trennen
#denn sie sind da noch relativ eins
das geht dann weiter mit ängsten usw...die sich ja neurologisch deuten lasssen
#wie gesagt ...ein blutkreislauf
wenn ihr schwaches immunssysthem diesen cocktail nicht verträgt
lassen sich sicherlich etliche krankheiten erklären
ja die verantwortung fürs kind beginnt schon vor der geburt...
von liebe ist da erstmal gar nicht die rede...
 
ups..nizuz hatte ich gestern übersehen
sorry
für das, was ich hier meine ist ein ego erforderlich
sich bewusst für sich selbst entscheiden..und erfühlen und erforschen im sinne von selbsterforschung...erkenne dich selbst
das ist bei kindern so nicht möglich

kinder werden schon vor der geburt geprägt
das ist bekannt
beispiel...die bekommen schon voll ihre umgebung mit und werden schon dort geschädigt
weiter gehts daann auch wenn die eltern sich schlecht und falsch ernähren
wenn se saufen und drogen auch eben tabletten und all das zeugs zu sich nehmen
dann sind kinder schon voll auf alk ohne zu wissen was das überhaupt ist...usw...
denn und das simpelste medizinische kenntniss
ist ihr bluttkreislauf von der der mutter nicht zu trennen
#denn sie sind da noch relativ eins
das geht dann weiter mit ängsten usw...die sich ja neurologisch deuten lasssen
#wie gesagt ...ein blutkreislauf
wenn ihr schwaches immunssysthem diesen cocktail nicht verträgt
lassen sich sicherlich etliche krankheiten erklären
ja die verantwortung fürs kind beginnt schon vor der geburt...
von liebe ist da erstmal gar nicht die rede...
vielleicht ist es doch möglich, nur innerhalb dieser Bedingungen, die sie nicht sich selbst sein lassen, ist es nicht möglich.
 
Nix Schwarzseher, du brauchst nur öfters mal den Gegenpart. Ich wiederhole:



Und psychisch krank ist nicht böse gemeint. Wie geschrieben, sie können ja nichts für ihre andere Wahrnehmung. Sie glauben es sei so.
gilt für mich auch...ich glaube es so...und fahre für mich gesehen gut damit...der glaube hat mir geholfen..doch bin ich durch ne schule geegangen..und dieser glaube ist da gewachsen..nimm dich selbst ernst...denn snst tuts keiner...denn der weiss einfach nichts von dir
Birgt nur einen fatalen Umkehrschluss in sich, wer z.B. an Krebs erkrankt, liebt sich dann ja wohl nicht, wird wohl nicht geliebt. Oder der sich ein Bein bricht, hatte mit Sicherheit innere Probleme. Und wer im Aldi vom Kran erschlagen wird, hat wohl nicht auf seine innere Stimme gehört. Uppps aber auch.
lass doch mal die polemik weg haste das nötig?
jungs wenn ihr euren krebs nicht hättet..wärt ihr pleite oder wie?du kannst in der tat voll an deinem leben vorbeileben glaubst sachen,die dich von dir wegbringen und du nicht dein leben lebst ..biste daran eingehst ..egal ob durch krebs oder östereichische masern

Keine Frage, man kann sich sehr viel psychisch einbilden, auch an vielem dadurch erkranken, dass lässt aber keinen Umkehrschluss zu. Bestes Beispiel bleibt Burnout, eine psychische Belastung, die auch Herzinfarkt auslösen kann und somit zum Tode führen kann.
hör mal watt denn nu einbildung oder eben auslöser?
Bedeutet nun mal aber nicht, das ein Infarkt zum Tode führt und jeder Infarkt psychische Auslöser hat.
sagt ja auch keiner..
So viel zur Ursache, es kann die Psyche sein, nur dann ist hier die Ursache der Krankheit. Als Definition = psychisch krank. Wird die Psyche temporär geheilt, verschwindet die durch die Psyche ausgelöste Krankheit. Mit einem fatalen Haken, dem Menschen, der dann glaubt, "ist immer so und bei allen gleich so". Die Ursache bleibt also, kann sogar noch schlimmer werden ;)
Die NGM ist das Paradebeispiel wohin solche Wahnannahmen führen können, bis hin zu absoluten Realitätsverlusten, nur weil man glaubt.
dieses kann oder auch kann nicht...hängt vom einzelnem ab...jeder mensch ist anders jeder fall auch..
Nochmals Burnout, ist keine Überlastung, der Betroffene meint es nur. In der Realität ist er aber nur nicht der Tätigkeit gewachsen und muss lernen Aufgaben zu delegieren, abzugeben und das kann von - bis gehen. Bis zu den leichtesten Anforderungen, die schon überlasten und andere locker nebenbei erledigen.
wenn der das meint ...dann ist das für ihn so...wo ist da der unterschied?..individuum...als mensch bin ich j nicht immer der papst trotzdem kann ich da ne meinung haben
Daher, Vorsicht mit unserer Psyche, unseren Glauben oder sonst was, der kann uns so verladen, bis wir auch noch alles glauben.
das jetzt dein glaube oder wie?:D
Oder am besten, traue dir nie nicht selbst, kann man auch sagen.
das meinste jetzt nicht ernst oder?
 
vielleicht ist es doch möglich, nur innerhalb dieser Bedingungen, die sie nicht sich selbst sein lassen, ist es nicht möglich.

im mutterbauch heranwachsende kinder
haben ein recht...auf verantwortungsbewusste eltern
das ist jetzt keine verurteilung..und als solches bitte auch nicht zu missdeuten..
ich selbst bin kein vater...das sag ich auch gleich dazu:)
und kann nur ahnen..was diese verantwortung bedeuten könnte
nichtsdestotrotz
kann man sich nur beste vorbedingungen für heranwachsende kinder wünschen
 
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Wie würdevoll lebt man mit seiner Krankheit (solange sie da ist)?

Man kann aus ziemlich richtig miesen Zutaten einen geilen Kuchen backen!
Man kann aus richtig EDLEN Zutaten einen richtig widerlich ekelerregenden Kuchen backen!

Notiz an mich selbst: GH!

ja voll einverstanden:)
auch wieder du selbst
oder ich in diesem fall:D
 
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