Hi Allerseits
,
Die weichen sind gestellt, ob wir aber die Schiene fahren, liegt an uns.
Könnte ich mir so vorstellen. Bevor ich in dieses Leben getreten bin habe ich für mich selbst bestimmt was ich alles lernen möchte, welche Aufgaben ich mir dazu stellen werde und habe es mit meinen Seelenverwandten und auch meinen Lehrern abgesprochen, dann fing ich an dieses Leben zu leben... Mit meinen Eltern habe ich zum Beispiel schon so manch Leben gelebt... in Pompei zur Zeit des Vesuv Ausbruchs, meine Mutter kam da ums Leben... mein Vater, mein Bruder und ich, wir überlebten um Haaresbreite, wir sind um´s Leben gerannt...
Ich könnte mir jedoch auch vorstellen, wenn wir uns das Schicksal außerhalb der Dualität betrachten würden, wäre alles was hier schon überlegt und fiktiv durchgespielt und vermutet wurde eigentlich überflüssig... wir würden einfach nur leben... was ich meine... wieso fragen wir uns denn soviel, was würde sich ändern, wenn wir alles wüsten, wäre es nicht sogar schmerzlich alles zu wissen... ist es nicht besser, dass wir alles im Prinzip nach unserem eigenen Willen ausprobieren können, denn diesen freien Willen haben wir doch offensichtlich geschenkt bekommen... um vielleicht die Liebe zu leben, die außehalb der Dualität existiert, die Gott meint, die Gott ist, die wir sind...
Diese Liebe war auch Jesus, Gottes Sohn und er hat trotzdem ein Schicksal gehabt... dieses Schicksal hat ihn aber wenig bekümmert, er lebte sein Leben außerhalb der Dualität, durch die Liebe Gottes, die er selbst mit Leib und Seele gewesen ist...somit sollte uns eigentlich klar sein... das Schicksal ist tatsächlich vorbestimmt... wir entscheiden welchen Weg es nimmt und kein anderer außer wir können daran was ändern... immer dann nehmen wir Impulse zur Hilfe um die notwendigen Weichen zu stellen... oder seit ihr da anderer Meinung?
Liebe Grüße und eine schönen sonnigen Tag
Gerharet

Die weichen sind gestellt, ob wir aber die Schiene fahren, liegt an uns.
Könnte ich mir so vorstellen. Bevor ich in dieses Leben getreten bin habe ich für mich selbst bestimmt was ich alles lernen möchte, welche Aufgaben ich mir dazu stellen werde und habe es mit meinen Seelenverwandten und auch meinen Lehrern abgesprochen, dann fing ich an dieses Leben zu leben... Mit meinen Eltern habe ich zum Beispiel schon so manch Leben gelebt... in Pompei zur Zeit des Vesuv Ausbruchs, meine Mutter kam da ums Leben... mein Vater, mein Bruder und ich, wir überlebten um Haaresbreite, wir sind um´s Leben gerannt...
Ich könnte mir jedoch auch vorstellen, wenn wir uns das Schicksal außerhalb der Dualität betrachten würden, wäre alles was hier schon überlegt und fiktiv durchgespielt und vermutet wurde eigentlich überflüssig... wir würden einfach nur leben... was ich meine... wieso fragen wir uns denn soviel, was würde sich ändern, wenn wir alles wüsten, wäre es nicht sogar schmerzlich alles zu wissen... ist es nicht besser, dass wir alles im Prinzip nach unserem eigenen Willen ausprobieren können, denn diesen freien Willen haben wir doch offensichtlich geschenkt bekommen... um vielleicht die Liebe zu leben, die außehalb der Dualität existiert, die Gott meint, die Gott ist, die wir sind...
Diese Liebe war auch Jesus, Gottes Sohn und er hat trotzdem ein Schicksal gehabt... dieses Schicksal hat ihn aber wenig bekümmert, er lebte sein Leben außerhalb der Dualität, durch die Liebe Gottes, die er selbst mit Leib und Seele gewesen ist...somit sollte uns eigentlich klar sein... das Schicksal ist tatsächlich vorbestimmt... wir entscheiden welchen Weg es nimmt und kein anderer außer wir können daran was ändern... immer dann nehmen wir Impulse zur Hilfe um die notwendigen Weichen zu stellen... oder seit ihr da anderer Meinung?
Liebe Grüße und eine schönen sonnigen Tag
Gerharet