Ist das Leben vorbestimmt oder nicht?

Oder noch einmal anders (auch auf die Gefahr hin dass es trotzdem nicht verstanden wird):
Solange jemand das "Eins-Sein" suchen (oder) finden muss und nicht von Haus aus IM Eins-Sein ist, kann es das Eins-Sein nicht geben (das Eins-Sein und der Suchende sind ja zwei, und somit ist das Eins-Sein ohne den Suchenden kein Eins-Sein) und es ist müssig danach zu suchen weil es kein Eins-Sein gibt.
Wenn aber das Eins-Sein und der Suchende eins sind und es somit das Eins-Sein gibt, ist das Suchen auch müssig, weil man ja schon mitten drin in dem ist was man sucht.

Doch ist die Suche hinderlich für das Eins Sein, wenn das Eins Sein ja ist und immer war. Du Suche setzt ein Gefühl des Getrennt sein, vom Ganzen.

wie kann das höhere selbst eine projektion der seele sein die in der zukunft weilt, wenn die seelenebene doch raum und zeitlos ist (zukunft und gegenwart jedoch zeitliche begriffe sind)?
wie kann eine seele (auch metaphorisch) in "verschiedenen stockwerken" herumsuchen, wenn die seelenebene keinen raum kennt, sondern "jenseits von zeit und raum ist"?
und natürlich wieder: warum sollte eine seele die aus zeit und raumloser sicht ihren weg betrachtet und sieht wie er aussieht, diese sicht "ausradieren" und sich in irdischen gefielden blind (und ohne ahnung was sie eigentlich sucht) auf die suche nach einem weg machen den sie in seelischen gefielden sehen kann? ich kann mich leider nur wiederholen - klingt für mich nicht im geringsten nachvollziehbar.
Das ist Richtig, nur im Raum gibt es Zeit und Dreidimensionale Sicht. Der Raum ist ja ein Geschöpf von uns den Seelen, die meinen sich vom Ganzen abgetrennt zu haben. Und das ist auch der Grund das es die Inkarnation gibt. Und das dass Ganze keinen Verloren sieht, gibt es die Reinkarnation. Heilung heißt ja Ganz werden. Was auch mit in der Ganzheit zurück kommen gesehen werden kann. Doch bedarf das Wissen was Ganzheit ist. Und so die Seelen wissend werden sollen, mit all ihren Ebenen. Das bedeutet auch je mehr an Erfahrung und Wissen eine Seele hat, um so mehr kommt das Verstehen warum das mit der Inkarnation ist...........................................................................................
 
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Oder noch einmal anders (auch auf die Gefahr hin dass es trotzdem nicht verstanden wird):
Solange jemand das "Eins-Sein" suchen (oder) finden muss und nicht von Haus aus IM Eins-Sein ist, kann es das Eins-Sein nicht geben (das Eins-Sein und der Suchende sind ja zwei, und somit ist das Eins-Sein ohne den Suchenden kein Eins-Sein) und es ist müssig danach zu suchen weil es kein Eins-Sein gibt.
Wenn aber das Eins-Sein und der Suchende eins sind und es somit das Eins-Sein gibt, ist das Suchen auch müssig, weil man ja schon mitten drin in dem ist was man sucht.
vor lauter eins-sein wird mir ganz schwurbelig
 
Das ist Richtig, nur im Raum gibt es Zeit und Dreidimensionale Sicht. Der Raum ist ja ein Geschöpf von uns den Seelen, die meinen sich vom Ganzen abgetrennt zu haben. Und das ist auch der Grund das es die Inkarnation gibt. Und das dass Ganze keinen Verloren sieht, gibt es die Reinkarnation. Heilung heißt ja Ganz werden. Was auch mit in der Ganzheit zurück kommen gesehen werden kann. Doch bedarf das Wissen was Ganzheit ist. Und so die Seelen wissend werden sollen, mit all ihren Ebenen. Das bedeutet auch je mehr an Erfahrung und Wissen eine Seele hat, um so mehr kommt das Verstehen warum das mit der Inkarnation ist...........................................................................................
Na gut, bei Luftseegen sind die Seelen in raum- und zeitlosen Gefilden, bei dir offensichtlich nicht, wenn Raum für dich ein "Geschöpf" von uns Seelen ist. Und ich sage ja auch gerne dass sich jeder die Welt, das Universum und die Schöpfung so vorstellen kann und darf wie er will.

Ich habe für mich selbst festgestellt, dass alles was jetzt "Igmuwathogla" ausmacht, vor 1000000 Jahren schon gelebt hat und in 100.000 Jahren auch noch leben wird und es war in keinem Augenblick in den Milliarden von Jahren seit "Anbeginn" irgendein "Teilchen"(egal ob materiell, geistig, spirituell, "höherselbstig", bewussst, unbewusst, oder unterbewusst) von dem was je "Igmuwathogla" war oder ist (materiell gesehen ist Igmu, ja ganz und gar nicht mehr der selbe der er vor 20 Jahren war - kein einziges materielle Teilchen das vor 20 Jahren Igmu war ist es jetzt noch) jemals wo anders war als hier und jetzt im Eins-Sein.
"Inkarnation" und "Reinkarnation" ist da für mich nicht notwendig um das ewige Leben warzunehmen. Ich brauche da keine komplizierten Theorien von "Dimensionen", "Ebenen" und verschiedensten "Wesenshierarchien", keine alten und jungen Seelen in der "Zeitlosigkeit", aber wer´s lieber komplizierter mag - warum nicht...jeder mag sich das so vorstellen wie es ihn am ehesten glücklich macht ;-)
 
wie kann das höhere selbst eine projektion der seele sein die in der zukunft weilt, wenn die seelenebene doch raum und zeitlos ist (zukunft und gegenwart jedoch zeitliche begriffe sind)?
Die Seelenebene ist zeitlos, weil Zeit nicht wichtig ist. Das heißt ja nicht, dass man sie sich nicht innerhalb von Zeit denken könnte. Denn etwas Zeitloses ist nicht erklärbar, deshalb muss es aus zeitlicher Sicht erklärt werden. Ist das etwa unschlüssig? Zeit und Zeitlosigkeit, zwei verschiedene Wahrnehmungsarten, mehr nicht.
wie kann eine seele (auch metaphorisch) in "verschiedenen stockwerken" herumsuchen, wenn die seelenebene keinen raum kennt, sondern "jenseits von zeit und raum ist"?
»Stockwerke« zur Veranschaulichung des Aufstiegsprozesses/Fortschritt/Entwicklung, nicht auf Räumlichkeiten bezogen.
Abgesehen davon, wie würdest du etwas veranschaulichen, ohne räumliches Denken miteinfließen zu lassen?

und natürlich wieder: warum sollte eine seele die aus zeit und raumloser sicht ihren weg betrachtet und sieht wie er aussieht, diese sicht "ausradieren" und sich in irdischen gefielden blind (und ohne ahnung was sie eigentlich sucht) auf die suche nach einem weg machen den sie in seelischen gefielden sehen kann?
Die Seele weiß doch, was sie sucht. Und sie sucht nicht, weil sie es nicht kennt - im Gegenteil, sie kennt es - , sie sucht, weil sie es erfahren möchte. Was sie in seelischen Gefilden sehen kann (was aus ihrer Sicht immer in der Gegenwart liegt, auch wenn es für den inkarnierten Menschen in der Zukunft liegen mag) entspricht dem momentanen Ideal. Was sie sieht, ist ihr Plan, den sie in jedem Moment den Gegebenheiten entsprechend zu verändern und anzupassen versucht.
Mal ehrlich, klingt das für dich schlüssig? "Oben angekommen" in Verbindung mit "raum- und zeitlos", oder "die Dimension" (oder auch eine andere "Ebene") in Verbindung mit raum- und zeitlos?
Was erwartest du von Metaphern? Ich versuche hier ja nicht die Raum- und Zeitlosigkeit zu veranschaulichen, sondern die pauschalen Gründe, warum eine Seele einen solchen reinkarnationsbedingten Weg geht. Zeitlosigkeit und Zeit sowie Raumlosigkeit und Raum sind zwei unterschiedliche Dimensionen, existieren aber parallel zueinander. Und, wie schon gesagt, ich kann es nur aus zeitlich/räumlicher Sicht erklären, weil mein irdisches Denken nicht so wie das meiner Seele funktioniert.
Abgesehen davon bin ich niemand, der professionell Metaphern geben kann, ich versuche es nur der Verständlichkeit halber meine Meinung auf diese Weise besser zu veranschaulichen.

Wenn es das Eins-Sein gibt kann es nichts anders geben (sonst wäre das Eins-Sein kein eins sein).
Doch, denn es gibt die Aufspaltung und Bildung von Individualität innerhalb dieses Eins-Sein: energetische Verbindung, physisch/geistige Trennung. Eins-Sein ist die Mutter des Individuums.
Wenn es Wege und Dimensionen, Richtungen und Stockwerke gibt und das Eins-Sein, dann müssen die Wege, Dimensionen Richtungen und Stockwerke IM Eins-Sein sein (wenn sie nämlich ausserhelb wären gibt es neben dem Eins-Sein noch etwas und das Eins-Sein ist kein Eins-Sein):
Wenn wir nun aber in irgendeiner Dimension IM Eins-Sein sind, dann ist es doch völlig egal, ob wir in einer oberen, unteren, linken rechten fein- oder grobstofflichen - und was für lustige Unterscheidungen wir sonst noch treffen mögen- Dimension sind, weil wir nämlich schon IM Eins- Sein sind und es gar nicht notwendig ist zu suchen wo sich das Eins-Sein "versteckt".
Gemäß meines Beispiels ist jeder Weg der Fortschritt, jede Richtung eine Entscheidung und jedes Stockwerk eine Entwicklung.

Unter Dimension versteht man normalerweise eine andere Wahrnehmungsebene, die parallel zu anderen Dimensionen steht; alle Dimensionen sind eins, sie sind in derselben Welt und geben ihr ihre unterschiedlichsten Facetten.
Wenn du dich damit zufriedengeben willst, zu wissen, dass alles eins ist, ok. Aber ich glaube, im tiefsten Innern willst du es doch lieber erfahren? ;) Darum geht es nämlich: Erfahrung. Wir wollen es erfahren, und diese Erfahrung ist individuell und einzigartig, weshalb wir als Individuum ein unvergleichliches Erlebnis haben.

Wenn aber das Eins-Sein und der Suchende eins sind und es somit das Eins-Sein gibt, ist das Suchen auch müssig, weil man ja schon mitten drin in dem ist was man sucht.
Wie im Großen, so im Kleinen: Wir wollen ja auch unser Leben leben, was ist daran verwerflich? Natürlich kann man sich auch einfach hinsetzen und nichts mehr tun. Wir wissen ja, dass wir leben. Aber wir wollen das Leben erfahren. :)

LG, L.
 
Na gut, bei Luftseegen sind die Seelen in raum- und zeitlosen Gefilden, bei dir offensichtlich nicht, wenn Raum für dich ein "Geschöpf" von uns Seelen ist. Und ich sage ja auch gerne dass sich jeder die Welt, das Universum und die Schöpfung so vorstellen kann und darf wie er will.

Ich habe für mich selbst festgestellt, dass alles was jetzt "Igmuwathogla" ausmacht, vor 1000000 Jahren schon gelebt hat und in 100.000 Jahren auch noch leben wird und es war in keinem Augenblick in den Milliarden von Jahren seit "Anbeginn" irgendein "Teilchen"(egal ob materiell, geistig, spirituell, "höherselbstig", bewussst, unbewusst, oder unterbewusst) von dem was je "Igmuwathogla" war oder ist (materiell gesehen ist Igmu, ja ganz und gar nicht mehr der selbe der er vor 20 Jahren war - kein einziges materielle Teilchen das vor 20 Jahren Igmu war ist es jetzt noch) jemals wo anders war als hier und jetzt im Eins-Sein.
"Inkarnation" und "Reinkarnation" ist da für mich nicht notwendig um das ewige Leben warzunehmen. Ich brauche da keine komplizierten Theorien von "Dimensionen", "Ebenen" und verschiedensten "Wesenshierarchien", keine alten und jungen Seelen in der "Zeitlosigkeit", aber wer´s lieber komplizierter mag - warum nicht...jeder mag sich das so vorstellen wie es ihn am ehesten glücklich macht ;-)
Ich schätze, ich stelle das alles auch zu kompliziert dar. Ich finde meine Gedankengänge einfach zu verstehen, aber natürlich auch nur, weil es die meinen sind. Sie zu verschriftlichen, ist wieder eine ganz andere Herausforderung. :D
Ich denke langsam, dass wir uns nur missverstehen und beinahe dasselbe aussagen.
 
"Inkarnation" und "Reinkarnation" ist da für mich nicht notwendig um das ewige Leben warzunehmen.
Wenn man schon im Jetzt das ewige Leben wahrnimmt, dann ist das schon mehr als gut. Man braucht in Wirklichkeit nur ein Ahnen, um seinem Leben ein wenig Tiefgang zu geben und um gelassen das hinzunehmen, was kommt.
 
In meinem Leben ist vorbestimmt, dass ich keinen Schutz brauche, weil ich einen "habe". So eingebildet bin ich. :confused::censored:
 
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Selbstverständlich ist die "Realität " in meinen Träumen anders. Aber meine Gefühle fühlen sich nicht anders an. Angst fühlt sich an wie Angst, Freude wie Freude.....

Unterschiedliche Wahrnehmungsrealitäten erschaffen in ihrem Kontext betrachtet zwangsläufig auch unterschiedliche Gefühle.
Denn wie anders wäre es sonst zu erklären dass man mitunter, wenn man von einem Verstorbenen träumt über den man im Wachbewusstsein auch noch trauert (also Trauer fühlt); diese Gefühle im Traum nicht mehr vorhanden sind, man sich vielleicht sogar nicht mal freut, sondern man diesen Traum so empfindet als wenn diese Person niemals gestorben wäre.
Das kann nur bedeuten dass die Gefühle im Wachzustand und im Traumzustand nicht autenthisch und somit nicht identisch sind.

Ausserdem war der von mir erwähnte Traumzustand auch nur ein Beispiel, denn es ging ja ursprünglich um Gefühle im Jenseits und ob sie mit den Gefühlen im Leben identisch wären.
Wärend des Schlafens bist du ja noch ein lebender Mensch mit entsprechenden Hormonen welche auch für Gefühle notwendig sind.
Und im Jenseits besitzt du auch nicht mehr die nötigen Körperhormone welche irdische Gefühle, so wie du sie als lebender Mensch kennst, hervorbringen können.
Was ich mit meinem Beispiel an dich mit den Träumen nur sagen will ist; wenn die Wahrnehmungsrealität wärend des Lebens zwischen Wachzustand und Traum so unterschiedlich gross sein kann, was dann auch die Gefühle meiner Ansicht nach betrifft, wird dies im Jenseits noch viel heftiger ausfallen im Bezug auf die Unterschiedlichkeit.
 
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