Tarja
Aktives Mitglied
Den Grund der Existenz der Sexualität von etwas anderem Abzuleiten als vom Biologischen ist inkorrekt, auch wenn die Form dieser durch Sozialisation
beeinflusst wird. Siehe Tarja, siehe Opti.
Und was ist mit dir? Du schreibst hier von diesen Dingen, als würdest du den Menschen aus einem Mikroskop betrachten, aber nicht, als wärest du selbst davon betroffen.
Die Sexualität lässt sich nicht mit Drogen vergleichen, da Drogen nicht zur Erhaltung der Art dienen. Dieses Argument ist gestrichen.
Sicherlich ist Sexualität keine Droge, aber dennoch wird bei sexuellen Erfahrungen z. B. auf diesen Pornoseiten das "Belohnungszentrum" angeschalten und man guckt sich die Seiten, die Videos immer wieder an, weil es wohlgemerkt glücklich machen kann ... so steigert es sich, ähnlich eines Drogenkonsums.
Gut und Böse gibt es zunächst einmal nicht.
Richtig, ZUNÄCHST einmal. Nur aus deinem beschränkten Blickwinkel betrachtet. Siehst du das ganze Ausmaß dessen, was du geschrieben hast, dann würde das mit dem Menschen nicht überein stimmen.
Ich bin froh, dass meine Eltern monogame Menschen sind und ich mir sicher sein kann, dass mein Vater auch mein Vater ist.
Thema: Identitätsfindung. Wir sind nunmal soziale Wesen, auch ein Physikus!
Tschau
Tarja