Physikus
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Igitt, wie bist du denn drauf?
Läufst du echt so notgeil rum, wie du den Mann oder das "Männchen" hier bezeichnest?
Mag Sinn machen, dass die Natur sich irgendwie möglich vermehren will, aber in meiner Traumwelt leben nunmal nur Traummänner. Gott sei Dank, keine "schwan.gesteuerten" Heinis.
Das sind Männer, die nicht mit jeder in die Kiste springen. Die eine gute Wahl treffen und dann von einer langen Beziehung profitieren, weil sich das "Weibchen" *lol* in der Zeit mehr und mehr öffnet und mit dem Manne richtig geilen und vor allem innigen Spaß haben kann.
Tja, in meiner Welt würde ich dich sofort rauswerfen lassen. Du beschmutzt mein Bild von einem edlen Mann.
Tarja
Die Realität hat keinen Anspruch angenehm zu sein.
PS:
Außerdem solltest Du das evolutionäre Prinzip nicht als Maßstab für "gut" und "böse" nehmen.
Menschliche Männchen achten bei der Partnerwahl erwiesen hauptsächlich auf das Aussehen des Weibchens, da dies ein gutes Erbgut verspricht.
Menschliche Weibchen präferieren für eine längere Beziehung auch Männchen die körperlich nicht auf einwandfreies Erbgut hinweisen um dafür andere Aspekte wie soziale Absicherung der Brut zu erlangen.
Allerdings ist es für die Evolution hilfreich, wenn die Frau außerhalb ihrer festen Beziehung Sex hat. Sie hat so die Möglichkeit Erbgut von stärkeren Männchen zu erlangen, die sich nur einmal mit ihr Paaren möchten und mehr nicht, und hat die Möglichkeit eine höhere Variabilität der Gene zu erreichen.
Dies ermöglicht eine weitaus gesündere Population
Generell liegen die Maßstäbe für ein Männchen mit einer Frau Sex zu haben weit niedriger als umgekehrt. Das hat nichts mit notgeil zu tun sondern mit der Tatsache, dass sie in die Vermehrung nicht so viel investieren müssen wie Weibchen.
Und ich bitte, dass man das Thema weitestgehend Wissenschaftlich betrachten sollte.