Israels Geburtshelfer

Erstens gibt es "die Juden" nicht, die das tun .... zweitens ist das eine Antwort der Juden auf jahrhunderte andauernde Heimallosikgeit innerhalb einer Heimat. Wann verstehst DU DAS endlich?

Schau die mal Finkelstein an
https://www.welt.de/geschichte/article135685975/Der-Auszug-aus-Aegypten-war-alles-ganz-anders.html

Das Volk "Juden" -> Juda
Die Religion "Juden" -> Judentum

Da beginnt der ganze Schlamassel.......weshalb Eintopfer Probleme haben zu differenzieren....

(Weshalb werden "jüdische Besucher" von "Israelischen Polizisten" zurückgehalten, den Tempel zu betreten? Das ist doch Wahnsinn)

In Ugarit wurde 1954/1955 bei Ausgrabungen eine Kriegerliste entdeckt, die an zweiter Stelle eine Person namens „Israel“ (jšril) nennt.[18] Die Keilschrifttafel listet Namen von Streitwagenkämpfern, die zu den Mitanni gehörten und eine der führenden Schichten im ugaritischen Heer bildeten. Sie wurde im Brennofen eines Palast-Hofes gefunden. Da sie vermutlich bei der Zerstörung noch im Ofen gelegen hatte, ist sie vermutlich in das ausgehende 13. Jahrhundert v. Chr. zu datieren – etwa die gleiche Zeit wie die Merenptah-Stele

Der Text der Merenptah-Stele, die auch unter der Bezeichnung Israel-Stele bekannt ist, liegt in zwei Ausführungen vor: Einerseits als ausführliche Inschrift in Karnak und andererseits in kürzerer Fassung auf einer ursprünglich freistehenden Stele in Theben-West. Der Text ist ein Siegeslied auf die erwähnten erfolgreichen militärischen Unternehmen von Merenptah in seinem 5. Regierungsjahr (1208 v. Chr.). Darin ist die sogenannte „Israel-Stanze“: „Israel liegt brach und hat kein Saatkorn“ oder, nach abweichenden Vorschlägen: „Israel liegt brach und hat keine Nachkommen (mehr)“ in einer Liste enthalten, die sieben weitere Ortschaften des syro-palästinischen Raums nennt.[20]

Im Gegensatz zu den anderen erwähnten geographischen Namen wird das Wort „Israel“ hier nicht mit dem Determinativ für einen Ort oder ein Land, sondern mit dem einer Personen- oder Menschengruppe geschrieben. Israel wurde somit Ende des 13. Jahrhunderts noch nicht als Staat verstanden, sondern als Bezeichnung für eine Völkergruppe.[21] Die Erwähnung eines Stammes Israel ist der älteste und einzige eindeutige nichtbiblische Beleg für die Existenz des Namens Israel zu ramessidischer Zeit. Es sollte bis zum 9. Jahrhundert v. Chr. dauern, bis erstmals ein Staat mit Namen Haus Omri in assyrischen Inschriften und der Mescha-Stele als Gleichsetzung mit dem Namen Israel belegt ist. Die Frage nach historischen Gemeinsamkeiten mit dem in der Merenptah-Stele beschriebenen Nomaden-Volk Israel und dem späteren Staat konnte bis heute nicht geklärt werden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Historische_Exodus-Forschung

So ist als Zwischenergebnis erkennbar, dass ägyptische Texte die Existenz von umherziehenden (Nomaden-)Gruppen belegen, die mit den Namen Hebräer und JHWH verbunden sind. Eine Gruppe "Israel" gibt es dagegen nur im Land Palästina.

https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/themenkapitel-at/exodus-und-landnahme-israels/

Hinzu kommt: Israel entstand zwar in Kanaan, doch es entstand nicht an der Stelle von Kanaan. Manche Kanaanäer werden zu Israeliten geworden sein, andere blieben als Kanaanäer im Land. Daraus resultierten bis in die Königszeit hinein Auseinandersetzungen zwischen diesen Bevölkerungsgruppen, sowohl auf politischen, als auch auf religiösem Gebiet.

Trotz der Diskrepanzen sind sich Schrift & Historie ziemlich ähnlich.

(P.S. Für mich persönlich galt als "Volk" immer der Stamm, zu dem man gehörte. Das Volk Israel waren die Nachkommen Jakobs, das Volk der Juden waren die Nachkommen des Juda (4. Sohn des Jakob (der "Israel" geheißene)

Das hat sich auch durch die Stöberungen von Dokus und Berichten im Laufe der Jahre nicht wesentlich geändert.

Warum permanent von "Juden" gesprochen wird, ist genauso sinnwiedrig als wenn man mich einen "Christen" schimpft, der ich nicht bin.
 
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Genau DAS ist doch die Krux, Kingoflions!... Soll ich dir nun ernsthaft eine neuerliche "Judenzählung" bringen, nach welcher aufschlussreich wäre, wieviele Juden wo -auch militärisch- gewirkt haben? Walter selbst hat dir das doch bereits mit einem Link beantwortet... (nur D und den ersten WK betreffend).... möchtest du jetzt ernsthaft, dass ich dir "griechische, russiche, polnische, "arabische", "afrikanische" Juden nenne, die sonstwo in der Welt aktiv -auch militärisch- innerhalb einer Gesellschaft mitgewirkt haben? Da wären wir doch wieder bei der Frage: WAS sind Juden für dich? Sie sind doch innerhalb der Staate, in denen sie leben vollends integriert.

Du gehst immer von sehr oberflächlichen Faktoren ab, und nicht was die jüdische Gesellschaft an Botschaften nach Aussen über ihren Glauben kommuniziert. Natürlich wird auch ein Jude seinen Wohnort verteidigen (insbesondere wenn er kein Land hat, wo er hingehen kann) ... das ist eher Eigeninteresse als Zugehörigkeit.

Wie viele Juden willst du denn kennen und als solche erkannt haben: arbeitsscheue Gewinnler, die mit Kippa, Juden Locke und Juddennase rumrennen, den lieben Tag lang vom Holocaust schwadronieren, auf alle anderen "Landsmänner" herabblicken, am besten in irgendeiner Bank arbeiten um ihre nicht-jüdischen Mitmenschen abzuzocken?

Das Ganze lässt sich auf eine ganz einfache Frage zusammenfassen: Warum betreiben Juden eigene Schulen, ohne so wie alle anderen Kinder in die staatlichen Schulen zu gehen, und nur getrennten Religionsunterricht zu haben? DAS wäre z.B. ein Ansatz zur gelungenen Integration.

Mein Nachbar (in Berlin) war/ist Jude. Und ich bin einige der wenigen, die das überhaupt wussten, weil ich mich für Religion interessiere. Er ist ein selbstständiger Fotograph, - absolut integriert- ohne Judenkappe... kämpft ums "Überleben" wie der Rest der Welt auch- äussert sich israelkritisch.... und erzählt urlustige Geschichten über zb. seine Schwiegermutter, wenn sie sich wieder zum Besuch angemeldet hat. ER ist im Gegensatz zu zB. mir deutscher Staatsbürger mit deutscher Identität... ich bin zwar auch mit deutscher Identität aber ohne ausgewiesene Staatsbürgerschaft...... für mich hören sich eure "Integrationsforderungen" schon manchmal spanisch an... wie muss sich das für einen mit sowohl selbstverständlichst bereits gegebener deutscher/östereichischer oder sonstiger Nationalität UND Indentität anhören???

Ja, natürlich gibt's die auch, die Menschen die normal sind, nicht religiös beeinflusst/indoktriniert ... integriert hat. Aber die fallen auch nicht negativ auf ... und das Problem ist eben ... wenn sich eine Gruppe abgrenzt, dann fallen halt Wertungen auf die gesamte Gruppe zurück. Und DAS ist einfach schlechte Integration.

Mal dir das doch bitte einmal aus: Stell dir doch bitte einmal vor, du sitzt Einstein gegenüber und sagst ihm jetzt: Pass mal auf Bursche, du musst dich jetzt gefälligst integrieren in die deutsche Gesellschat, denn sonst muss dich leider vertreiben und verfolgen, du Jude, du!

Wenn jemand integriert ist, und nicht politisch ideologisiert, dann wird ihn das wohl wenig behelligen.

Genau SO fühlt sich jeder Jude, der dich und deine Ansagen hier liest auch JETZT noch und tat dies schon "Annodazumal".... Es hat bis "Israel" überhaupt kein "jüdisches Volk" gegeben, weil Juden bis dahin zu jeweils dem Volk gehörten, in das sie nunmal natürlich geboren wurden.

Nun, der Talmud lehrt hier aber etwas anders ... das "auserwählte Volk" (wo ja mal per Definition nur die Juden dazu gehören, und nicht alle anderen rundherum auch). Die Juden selber bezeugen das durch ihre Unterstützung für Israel (angenommen die Schweiz führt Krieg gegen Israel ... auf welcher Seite würde ein Jude dann stehen?).

"Israel" ist also bereits die Antwort auf Jahrhunderte andauernde Diskriminierung, Ausgrenzung, Verfolgung von "eigenen Landsmännern - und- Frauen"

Was die Frage nach dem "warum" trotzdem nicht klärt, sondern nur mehr verschleiert.

Ob das nun alles richtig so war oder nicht, sei dahingestellt... aber du verkehrst einfach alles und machst "die Juden" selbst verantwortlich für das, was ihnen bereits völkerübergreifend widerfuhr bevor es überhaupt zu einer "Notlösung" Israel kam.

Also erst einmal war die Notlösung genau begrenzt auf ein "Flüchtlingslager" von knapp 6000 Juden ... also kaum eine Stadt. Alle anderen haben plötzlich in ihren "Heimatländern" (die Anführungszeichen sind Absicht) erkannt, dass sie doch nicht loyal zu diesem Land stehen, sondern doch viele lieber im eigenen Staat leben wollen .... Kommentar dazu erübrigt sich wohl ....

Auf Menschenrechte. :rolleyes: Wie wär es damit?

Abstraktes hohles Zeug. Jeder der gegen die internen Abmachungen einer Gemeinschaft verstößt, wird aus dieser ausgeschlossen. Und es ist kein Menschenrecht, einer bestimmten Gemeinschaft zwangsweise angehören zu müssen.

Kardinalfehler. Spätestens dann, wenn du Ursache und Wirkung einfach vertauschen willst.

Weisst Du, wenn mir etwas ein Mal passiert, dann war's ein Unglück. Wenn etwas zwei Mal passiert, dann kann's noch immer Zufall sein. Nur ab dem 3. Mal sollte man dann vielleicht doch darüber nachdenken, ob man nicht selber das Problem ist.

Ach, jetzt hast du die Antwort (doch noch ) nicht? Worauf zielt eigentlich dein Argument? Auf das "Judengen"?! Dann hättest du nämlich auch gleich die Antwort auf "unsere" Frage.

Meine Argumentation zeilt auf die Analyse einer kontraproduktiven religiösen Prägung.

Du kennst vermutlich nicht mal einen Juden, der dich stören könnte... nicht etwa bloss, weil du sie nicht (er)kennst- erkennen kannst, weil sie "nun mal unintegriert unter sich bleiben", sondern weil sie so gut integriert sind, dass du sie, sofern sie sich nicht in irgendeiner Weise oder Zusammenhang zu erkennen geben, gar nicht von andern oder dir selbst unterscheiden kannst.

Deine Annahme, ziemlich unzutreffend. Vor allem nachdem Wien eine ziemlich grosse jüdische Gemeinde hat. Die in eigenen Vierteln leben (natürlich vollständig integriert), die sich untereinander beschäftigen (drum auch eine eigene inner-jüdische Jobvermittlung, das AMS wäre viel zu integriert), darum auch eigene Schulen ... ja, insgesamt ein Musterbeispiel an Integration.

Das ist einfach nur lächerlich deinerseits- wenn nicht hoffentlich polemisch. Bitte, das kannst du doch nicht ernst meinen?!

Welche Loyalität würdest Du einem Deutschen unterstellen, der meinst "ich scheiss auf Deutschland, ich will lieber auf den Bahamas leben"?

Hier gehts wieder von der Judenhetze über zur Israelkritik, aber doch kaum, ohne die Judenhetze lassen zu können. Nun wollen nicht mal mehr die "nicht integrierten, juden-völkischen Elitären in ihr gelobtes Land. Sogar den arbeitsscheuen Gewinnlern ist "Israel" mit seiner Politik zu doof. Ihre eigene Heimat.

Ist dir der Wechsel des Themas zu schnell??? ;)

Was bezeichnest Du als Judenhetze? Da hetzten aber viele Juden gegen sich selber .... diese Aussage kommt nämlich aus jüdischen Kreisen.

Öh... auch DAS ist nicht dein Ernst, oder? In jeder Gemeinde, oder Gruppendynamik wie du es nennst... ergibt sich, dass man den "seinen" eher geneigt ist, zu helfen, ein Auge zu zudrücken usw... das ist einfach nur "allzumenschlich". Da die Juden aber schon immer völkisch integriert waren und sich zu integrieren wussten, zu dem auch noch "historisch sensibilisiert" waren, also Unterdrückung und Ausgrenzung sehr wohl kennenlernten, auch als gebildete... können und konnten sie das immer schon für sich nutzen und nutzbar machen. Ein grosses, jüdisches, spirituelles Credo auf Grund des HCs war zB.: " Wir dürfen nicht vergessen, wir müssen aber verzeihen" Darauf gründet die Erinnerungskultur und ebnete den Weg so viele Menschrechtsorganisationen weltweit!!!

Der Begriff "völkisch" ist aber auch schon >70 Jahre alt ....

Du scheiterst hier in deiner Ansicht wieder an der Grundannahme, dass die Juden integriert sind. DU hast oben ein paar Beispiele, wo das so gar nicht der Fall ist. Die zeigen, dass auch kein Interesse an Integration besteht, sondern eher an einem "unter sich bleiben".

Die Erinnerungskultur ist recht praktisch ... das reiche Europa (und selbst Österreich als Opfer auch gleich mit) lassen wir in der Sippenhaftung als Nazis. Hat sich ja ungeheuer positiv auf die Reparationszahlungen und Rückführung von Kunstwerken ausgewirkt ....

Es bewirkt halt, dass das Thema nicht abgeschlossen werden kann. Und auch da stellen sich die Juden wieder ausserhalb der Gesellschaft. Denn die Nachkriegsgenerationen interessiert es nicht mehr. Und wenn die Juden diesen Irrsinn weiter betreiben, dann sind sie halt eine arme Gruppe innerhalb der Mörder ihrer Vorfahren ... ungeheuer förderlich für eine Beziehung.

Die lächerlichen Andeutungen, die du nicht unterlassen willst, offenbaren lediglich eine mangelnde Auffassungsgabe deinerseits und den damit verbundeen Hang, alles zu vermixen und verdrehen - bis es den eigenen Egoismen entspricht. Es in deins Kol. Du bist das!

Nun, besser eigene Ideen als sich eine fremde Ideologie zueigen zu machen. Ich habe aber bisher trotzdem noch kein stichhaltiges Argument gegen meine Argumente gelesen, sondern nur Ideologie, nur es darf nicht sein.

Also erklärst Du mir jetzt:
  • Israel ist toll, und schlachtet keine Palästinenser ab
  • Die Juden waren bei etwa 10+ Vertreibungen in den letzten 4000 Jahren immer nur die unschuldigen Opfer
  • Die Juden (als gesamte Volksgruppe) integrieren sich voll, und grenzen sich nicht gegen die Gesellschaft in ihrem Land ab

Du nimmst für dich in Anspruch, kein Nazi zu sein.... gleichzeitig propagierst du Hamers neue germanische Medizin, stehst auf Kriegsfuss mit so gut wie sämtlichen, wissenschaftlichen Errungenschaften, siehst in der Emanzipation der Frau einen Affront gegen die Männlichkeit weltweit und eine Bedrohung, findest Flucht kann nur einen Grund haben, nämlich Wirtschaftlichkeit und gleichzeitig sind "die Juden an allem Schuld". Wach auf Junge und erkenne dich selbst!

Dein Bild von mir ist mir ziemlich egal ....

Anschuldigungen gemixt mit VTs und Nullaussagen, wenns ums Eingemachte geht. Nein, für mich scheint das da unten jedenfalls nicht weniger schlimm zu sein. Nur nochmal-... alles, was du bsiher "gegen Juden ins Feld zogst" hat mit Israelkritik genau nix zu tun sondern ist das Feuer auf dem dieser Konflixt weltweit lodert! Und schon immer tat. Denke bitte einmal ernsthaft über Ursache und Wirkung, wie du sie vermitteln willst nach. Bitte.

Die Aussagen sind klar und lesbar. Was ist daran VT? Seit wann sind geschichtliche Daten eine VT?
Das ist mehr als lächerlich.
 
Allein das du zB. Ägypten als Beispiel anführst ist einfach nur suspekt, denn gerade hattest du dich doch noch mit Lincoln über diese Zeit ausgelassen... (wenn man denn unbedingt eine historische Relevanz der Heiligen Schriften anführen möchte, steht doch spätestens jetzt ausser Frage, ob Juden als Sklaven in Ägypten ausgebeutet wurden?!)...

Aber gut...

Hier kannst du dich ja gerne einmal durcharbeiten:
http://www.bpb.de/politik/extremismus/antisemitismus/37951/von-der-antike-bis-zur-neuzeit?p=all

Antisemitismus von der Antike bis zur Neuzeit...


Im Gegenzug möchte ich jetzt endlich eine Antwort darauf, was "Judenintegration" für dich bedeutet, inwieweit wären sie nicht WO UND WANN- durch WELCHEN Umstand NOCHMAL nicht integriert? Und WIESO nicht? Wer oder Was sind ihre "Beherberger". Und von welchem "Gastland"... wie ist das genau für dich definiert in Bezug auf Juden... sprichst du? Bitte einmal Butter bei die Fische!

Na praktisch die Seite ... kann man doch gleich alles in Bausch und Bogen und ohne Belege einfach als Verschwörung deklarieren. Man kann sichs bei der Geschichtsfälschung auch zu einfach machen ....
 
Schau die mal Finkelstein an
https://www.welt.de/geschichte/article135685975/Der-Auszug-aus-Aegypten-war-alles-ganz-anders.html

Das Volk "Juden" -> Juda
Die Religion "Juden" -> Judentum

Da beginnt der ganze Schlamassel.......weshalb Eintopfer Probleme haben zu differenzieren....

(Weshalb werden "jüdische Besucher" von "Israelischen Polizisten" zurückgehalten, den Tempel zu betreten? Das ist doch Wahnsinn)





https://de.wikipedia.org/wiki/Historische_Exodus-Forschung



https://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/themenkapitel-at/exodus-und-landnahme-israels/



Trotz der Diskrepanzen sind sich Schrift & Historie ziemlich ähnlich.

(P.S. Für mich persönlich galt als "Volk" immer der Stamm, zu dem man gehörte. Das Volk Israel waren die Nachkommen Jakobs, das Volk der Juden waren die Nachkommen des Juda (4. Sohn des Jakob (der "Israel" geheißene)

Das hat sich auch durch die Stöberungen von Dokus und Berichten im Laufe der Jahre nicht wesentlich geändert.

Warum permanent von "Juden" gesprochen wird, ist genauso sinnwiedrig als wenn man mich einen "Christen" schimpft, der ich nicht bin.

Du hast recht. Aus geschichtlicher Sicht ist die die Bezeichnug "die Juden" eindeutig fehlerhaft. Allerdings gibt es meines Wissens noch immer keine ganz klaren Erkenntnisse, welcher Stamm bzw. Stämme hier wirklich der Grundstein war. Deshalb verwende ich gerade hier in diesem Kontext immer diese vereinfachte Darstellung (sieht man ja, dass hier das Wissen über die Geschichte der Juden eher beschränkt ist).

Aus der Sicht der religiösen Dogmen ist natürlich eine Bezeichung als "die Juden" eher gerechtfertigt, da die Tradierung des Glaubens doch zumindest über die letzten 2-3 Jahrtausende recht strikt ist (abgesehen von unterschiedlichen Strömungen, wie wir sie ja auch aus dem Christentum kennen).

Wobei ich hier insofern deine Aussage korrigeren würde, als die israelischen Stammväter wahrscheinlich eher Stammesführer einzelner Stämme waren, möglicherweise Familienclans in Stammesverbänden.
 
Hach nerv, ich habe das schon verstanden... dass du meinst, "die Juden" würden das selbst so sehen, dass sie ein Volk innerhalb eines Volkes wären. Erstens gibt es "die Juden" nicht, die das tun .... zweitens ist das eine Antwort der Juden auf jahrhunderte andauernde Heimallosikgeit innerhalb einer Heimat. Wann verstehst DU DAS endlich?

Und schon wieder - Du sagst es ja selber - der Jude als Heimatloser ... also auch keine Heimat im Gastgeberland ... weil ja heimatlos .... Alles eine Sache der Einstellung. Damit Zugehörigkeit nur innerhalb der Glaubensgruppe und nicht zum Staat. Danke für die Bestätigung.

Du willst in allem für alles "die Juden" selbst verantwortlich machen, und was du anführst sind genau die widerlichen Ressentiments gegenüber Juden, die es überhaupt erst so weit haben kommen lassen. Nochmal, du verkehrst an dieser Stelle kurz und knapp Ursache und Wirkung.

Deine Meinung. Das Problem ist halt, dass man für seine Einstellungen den Spiegel im Aussen bekommt. Und sich selber als Opfer zu sehen, zieht halt immer wieder an, auch zum Opfer zu werden.

Und weisst du was.... die Juden haben es doch sooo unendlich gut in dieser Welt, sind die Reichen, die am längeren Hebel sitzen und der Welt erklären, wo es lang geht. Wieso konvertierst du eigentlich nicht einfach zum Judentum?

Ja, das wäre eine Idee ... ich eigne mich nur nicht zum Opfer.
 
Wobei ich hier insofern deine Aussage korrigeren würde, als die israelischen Stammväter wahrscheinlich eher Stammesführer einzelner Stämme waren, möglicherweise Familienclans in Stammesverbänden.

Schade dass Gabriel vor 2 Jahren verstorben ist. Er könnte dich so manches lehren, vor dem du wahrscheinlich der Fülle wegen streiken würdest.

http://www.informationen-bilder.de/altertumsgeschichte/BAND103.070.html

Einer, der sich die Mühe machte, tiefer zu blicken als all jene, die es sich einfach machen.
 
Natürlich wird auch ein Jude seinen Wohnort verteidigen (insbesondere wenn er kein Land hat, wo er hingehen kann) ... das ist eher Eigeninteresse als Zugehörigkeit.

Das sag mal jemandem wie Loop ins Gesicht:
Ich selbst bin der lebende Beweis für jüdische Integration als Tochter eines Juden und einer Nichtjüdin.
Der Effekt und das Erbe meiner Eltern ist die Liebe zum jüdischen und zum österreichischen Volk, mein Herz gehört zu beiden und mein Zuhause ist Österreich genauso wie Israel.


Das Ganze lässt sich auf eine ganz einfache Frage zusammenfassen: Warum betreiben Juden eigene Schulen

Du meinst, so wie Katholiken? Oder Waldorf? Oder....?

Abstraktes hohles Zeug. Jeder der gegen die internen Abmachungen einer Gemeinschaft verstößt, wird aus dieser ausgeschlossen. Und es ist kein Menschenrecht, einer bestimmten Gemeinschaft zwangsweise angehören zu müssen.

Für Dich ist eine "Gemeinschaft" ein Clan vor hunderttausend Jahren. Bitte aufwachen!
In einem modernen Staat wie Österreich erwarten sich alle, ausgenommen ein paar Hasser, eine gewisse Toleranz. Wir sind alles verschiedene Menschen und es muss möglich sein, dass wir alle in Frieden zusammenleben - und das klappt auch im grossen und ganzen.

Weisst Du, wenn mir etwas ein Mal passiert, dann war's ein Unglück. Wenn etwas zwei Mal passiert, dann kann's noch immer Zufall sein. Nur ab dem 3. Mal sollte man dann vielleicht doch darüber nachdenken, ob man nicht selber das Problem ist.

In Wien wird ein und dieselbe Tankstelle 4x überfallen und nach Deiner Meinung sind die Mitarbeiter schuld? Was Du machst ist Täter-Opfer-Umkehr.

Es bewirkt halt, dass das Thema nicht abgeschlossen werden kann.

Nein, Leute wie DU bewirken, dass das Thema nicht abgeschlossen werden kann.
 
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@King of Lions, du kleiner Wicht!

Wenn du weiterhin so viel "dummes Zeug" (damit ich nicht Schreibe Hassbotschaften!) über die jüdische Relligion verbretest darfst dich nicht wundern, dass der Wind in dein Gesicht bläst...

Ich kann dir bescheinigen: Du hast keine Ahnung vom Wesen der (jüdichen) Glaube. Was bedeutet der Begriff "auserwählte Volk"? Dazu schreibt ein jüdischer Relligionswissenschaftler (Martin Buber) sinngemäss: Auserwählt zu sein bedeutet nicht, dass wir juden mehr Privilägien haben, das bedutet schlicht, wir haben mehr Pflichten. (Ein gläubiger Jude muss nach der Thora 623 Gebote erfüllen, nur als Beispiel.)

Würdest du nur ein wenig mit "dein Bibel" (NT!) bedschäftigt haben, so wüsstest du, dass die Aposel Fischer waren (Handwerk) und der Rabbi, denn du als Christ bezeichenst, als Tischler gearbeitet hat, bevor Er pädigen begann... (Nichts "Geldwechseler:D)

Spucke nicht so hohe Töne: Dein Pseudowissen über das Jdentuntum tendiert in Richtung "der Protololle" und ist nahe an der Stürmer....als bliebn am Teppich.

Deine Pseudo-Theorie über die "Gründe" der Verfolgung der Juden ist weder neu noch originell: Vieles kann man bei Stürnmer und/oder in "Mein Kampf" nachlesen oder in den Werken eines Mannes Namens Luther.

Lese etwas mehr von Martin Buber (Relligionphilosoph), lese etwas mehr Thora und Talmud studierenn und dann wird dir etwas mehr über das Wesen der jüdische Glaube aufgehen... Vielleicht... oder auch nicht; und du musst dich dann nicht so Bloßsttellen, als völlig Unwissender Hetzer.

Liebe Grüße von Shimon

P.S. Warum die Juden eigene Schulen betriben haben ist klar: Weil sie im Mittelalter von "christlichen" Schulen ausgeschlossen waren. Und warum sie heute immemr noch eigene Schulen betreiben? Weil es ziemlich massive Antisemitismus in öffentlichen Schulen in mehrere Bundesländer gibt!
 
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