Israels Geburtshelfer

King, sorry,... was bitte an deinen Aussagen ist "neutral analytisch"???

DU fühlst dich persönlich beleidigt, wenn einem auf deine Ansagen über Juden hin das Kotzen kommt- ich musste wirklich an mich halten - nimmst es dir aber raus, frank und frei die Menschen einer Religionskultur aufs fieseste systematisch zu diskriminieren mit jedem noch so billigen Klischee, das in der Antisemiten-Fraktion kursiert und rechtfertigst für dich damit Vertreibung, Verfolgung und eine Ungeheuerlichkeit wie den Holocaust- immer fein hübsch garniert mit dem Hink, dass "die Juden" selbst wegen ihrer Charakterschwächen (Opferhaltung, Ausbeuter, Arbeitsscheue, arrogante Herabsetzer ihrer "Beherberger") verantwortlich wären für das, was ihnen widerfuhr und widerfährt.

Schon allein deine Einteilung in die Juden und ihre "Beherberger" spricht Bände. Meine konkreten Fragen willst du nicht beantworten und beantwortest sie doch mit jedem deiner weiteren Posts.

Zum Einen war die Antwort nicht an dich gerichtet. Zum Anderen diskriminiere ich keine Religion. Möglich, dass Du das so empfindest, für deine Religion, mit der Du ideologisiert bist.

Du hast bisher noch nicht erklärt, warum Juden weltweit immer wieder vertreiben werden. Wenn Du eine bessere Erklärung als "alles Nazi" hast, dann würde ich sie gerne lesen.

Auf die Frage, was das alles überhaupt mit Israelkritik zu tun habe- hier im Faden geht es schliesslich um Israel, antwortest du kurz und knapp, dass man diese Themen nicht vermischen dürfte- ähm, ja alles klar. Wenn einem aber das Kotzen kommt bei dem, was du über Juden verbreitest und damit übrigens auch Holocaustleugnung den Weg ebnest um nicht zusagen selbst betreibst- kommt von dir der übliche *Heuler, was denn mit den armen Plästinensern wäre, mit dem Israel seinen Schabernack treiben würde.

Ich frage nochmals... merkst du eigentlich noch irgendwas?

Oder anders gefragt ... verstehst Du überhaupt über deine Ideologie hinweg irgendwas von dem was ich schreibe? Wenn deine Ideologie Kritik - nicht einmal Kritik, sondern eine neutrale Analyse der Gründe für Verteibungen - verbietet, dann ist das eher dein Problem.
Die Vertreibungen (bzw. eine spezifiesche Vertreibung) stehen natürlich im Kontext mit der Gründung des Staates Israel.

""Die Verbreitung der Schoah"" ...... was ist das denn bitte für ein Ausdruck? WAS wird und wurde denn da bitte schön verbreitet? Diese vermeintliche Verbreitung wäre das Verbreiten von Hassbotschaften??? Inwiefern bitte schön? Ist es auch das Verbreiten von Hassbotschaften, wenn du hier meinst dich für Palästina stark zu machen? Wenn ich recht entsinne, hast du ins Horn derer geblasen, die arabische/muslimische Flüchtlinge als Hinterwäldler einer Bananenrebublik abtaten, als Anaphabeten und "Wirtschaftsflüchtlinge"....

Nee, *würg*... es entsteht ein Bild von dir, nach welchem du wirklich nur eine Sprache verstehst und das wäre Zensur.

Ja, würdest Du praktisch finden ... sehe ich ein. Nur nichts hinterfragen, dann würde man sich ja vielleicht selber im Spiegel sehen ....
 
Werbung:

Allein das du zB. Ägypten als Beispiel anführst ist einfach nur suspekt, denn gerade hattest du dich doch noch mit Lincoln über diese Zeit ausgelassen... (wenn man denn unbedingt eine historische Relevanz der Heiligen Schriften anführen möchte, steht doch spätestens jetzt ausser Frage, ob Juden als Sklaven in Ägypten ausgebeutet wurden?!)...

Aber gut...

Hier kannst du dich ja gerne einmal durcharbeiten:
http://www.bpb.de/politik/extremismus/antisemitismus/37951/von-der-antike-bis-zur-neuzeit?p=all

Antisemitismus von der Antike bis zur Neuzeit...


Im Gegenzug möchte ich jetzt endlich eine Antwort darauf, was "Judenintegration" für dich bedeutet, inwieweit wären sie nicht WO UND WANN- durch WELCHEN Umstand NOCHMAL nicht integriert? Und WIESO nicht? Wer oder Was sind ihre "Beherberger". Und von welchem "Gastland"... wie ist das genau für dich definiert in Bezug auf Juden... sprichst du? Bitte einmal Butter bei die Fische!
 
Wie und wann haben Juden keine gesellschaftliche Verantwortung in schlechten Zeiten übernommen für das Volk das sie "beherbergt"?

Wo haben sie? Wo haben sie konkret unterstützt? Ich lasse mich gerne überzeugen ... nur die Geschichte die ich kenne, spricht eine andere Sprache.

Sagmal King, was redest du denn da??? Worauf gründest du das?

Worauf gründest Du deine Sichtweise?

Wer oder was sind denn Juden für dich?

Ein Volk wie jedes andere auch.

WIE soll sich ein zB. griechischer Jude, ein italienischer, ein deutscher usw.... integrieren? Sie sind doch Griechen, Deutsche, Italiener usw.... sie leben innerhalb der Gesellschaft als realer Bestandsteil, werden/wurden nach Gsesetzteslage in den Wehrdienst berufen, haben Berufe wie jedermann von gaaanz arm bis sehr reich, sprechen Sprache in Wort und Schrift... und haben die seit Generationen die jeweilige Staatsangehörigkeit samt "kultureller Identität", des Staates in dem sie lieben, leben und sterben.

Eine gute Frage ... letztendlich wäre deren Klärung die Antwort darauf, warum Juden seit gut 4000 Jahren immer wieder vertreiben werden. Ich habe diese Antwort auch (noch) nicht.

Nenn mir doch bitte einmal ein Land, in dem "die Juden" nicht ihren "Beherbergern" gegenüberstehen- gibts das überhaupt für dein Dafürhalten? Wo sind oder wären die Juden für dich zu Hause in ihrem Land... und dürften samt Kippa und "Verbreitung" des Holocaust "ihrs" leben, ohne dich zu stören?

So ganz naiv gefragt. Ich meine das ernst, was schwebt dir da vor?

Die juden stören mich persönlich überhaupt nicht. Und im Volk sind sie halt mit ihren rituellen Eigenheiten akzeptiert bis belächelt.

Das Land wo sie keinen Beherbergern gegenüber stehen ist - oh Wunder - Israel. Und damit sind wir wieder bei der Frage der Loyalität dem Beherbergerstaat gegenüber. Welche Loyalität hat ein irgendwo situierter Jude dem Staat gegenüber, wenn er nichts lieber tun würde als nach Israel zu übersiedeln?
Was soll sich ein Mensch in einem Beherbergerstaat denn denken? Und reell gesehen ... wenn Israel eine etwas vernünftigere Politik hätte, würden wahrscheinlich sehr viele Juden gerne nach Israel übersiedeln.

Welche soziale Integration habe ich, wenn Leute aus dem eigenen Volk in Krisenzeiten eher beschäftigt werden als andere (einseitige Bevorzugung), wenn Arbeitslose ausgenutzt werden und unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen .... wo ist dann die soziale Verantwortung im Gastgeberland? Und so gibt es halt viele unterschwellige Faktoren die wahrgenommen werden.

Die andere Geschichte ist der Mord an den Palästinensern durch den Staat Israel. Ein Mord der durch amerikanische Juden durch Waffenliferungen und finanzielle Unterstützung gefördert wird (= Mitschuld). Der vom amerkianischen Staat aus Berechung (= Stützpunkt im Ölgebiet der Sinai-Halbinsel) gefördert wird. Also wahrscheinlich von vorneherein als Konfliktstaat vorhergesehen war.
Ein Massenmord der nur aus fehlender politischer Opportunität von den USA gebremst wird, die israelische Regierung hätte da wohl weniger ein Problem.

Und da frage ich mich als Mensch halt doch ... wo doch so viele Gutmenschen immer gegen das kleinste Wort von Diskriminierung und Krieg wettern ... das da unten scheint dann anscheinend weniger schlimm zu sein? Da ist Israel nicht zu verurteilen? Ein Land, das sogar die UN braucht um Frieden zu halten (Golan, Sinai-Hochebene)? Vor allem ein Land von Menschen, die selber (oder zumindest deren Vorfahren) verfolgt wurden und es besser wissen müssten?
 
Wo haben sie? Wo haben sie konkret unterstützt? Ich lasse mich gerne überzeugen ... nur die Geschichte die ich kenne, spricht eine andere Sprache.


Genau DAS ist doch die Krux, Kingoflions!... Soll ich dir nun ernsthaft eine neuerliche "Judenzählung" bringen, nach welcher aufschlussreich wäre, wieviele Juden wo -auch militärisch- gewirkt haben? Walter selbst hat dir das doch bereits mit einem Link beantwortet... (nur D und den ersten WK betreffend).... möchtest du jetzt ernsthaft, dass ich dir "griechische, russiche, polnische, "arabische", "afrikanische" Juden nenne, die sonstwo in der Welt aktiv -auch militärisch- innerhalb einer Gesellschaft mitgewirkt haben? Da wären wir doch wieder bei der Frage: WAS sind Juden für dich? Sie sind doch innerhalb der Staate, in denen sie leben vollends integriert.

Wie viele Juden willst du denn kennen und als solche erkannt haben: arbeitsscheue Gewinnler, die mit Kippa, Juden Locke und Juddennase rumrennen, den lieben Tag lang vom Holocaust schwadronieren, auf alle anderen "Landsmänner" herabblicken, am besten in irgendeiner Bank arbeiten um ihre nicht-jüdischen Mitmenschen abzuzocken?

Mein Nachbar (in Berlin) war/ist Jude. Und ich bin einige der wenigen, die das überhaupt wussten, weil ich mich für Religion interessiere. Er ist ein selbstständiger Fotograph, - absolut integriert- ohne Judenkappe... kämpft ums "Überleben" wie der Rest der Welt auch- äussert sich israelkritisch.... und erzählt urlustige Geschichten über zb. seine Schwiegermutter, wenn sie sich wieder zum Besuch angemeldet hat. ER ist im Gegensatz zu zB. mir deutscher Staatsbürger mit deutscher Identität... ich bin zwar auch mit deutscher Identität aber ohne ausgewiesene Staatsbürgerschaft...... für mich hören sich eure "Integrationsforderungen" schon manchmal spanisch an... wie muss sich das für einen mit sowohl selbstverständlichst bereits gegebener deutscher/östereichischer oder sonstiger Nationalität UND Indentität anhören???

Mal dir das doch bitte einmal aus: Stell dir doch bitte einmal vor, du sitzt Einstein gegenüber und sagst ihm jetzt: Pass mal auf Bursche, du musst dich jetzt gefälligst integrieren in die deutsche Gesellschat, denn sonst muss dich leider vertreiben und verfolgen, du Jude, du!

Genau SO fühlt sich jeder Jude, der dich und deine Ansagen hier liest auch JETZT noch und tat dies schon "Annodazumal".... Es hat bis "Israel" überhaupt kein "jüdisches Volk" gegeben, weil Juden bis dahin zu jeweils dem Volk gehörten, in das sie nunmal natürlich geboren wurden.


"Israel" ist also bereits die Antwort auf Jahrhunderte andauernde Diskriminierung, Ausgrenzung, Verfolgung von "eigenen Landsmännern - und- Frauen"

Ob das nun alles richtig so war oder nicht, sei dahingestellt... aber du verkehrst einfach alles und machst "die Juden" selbst verantwortlich für das, was ihnen bereits völkerübergreifend widerfuhr bevor es überhaupt zu einer "Notlösung" Israel kam.



Worauf gründest Du deine Sichtweise
?

Auf Menschenrechte. :rolleyes: Wie wär es damit?



Ein Volk wie jedes andere auch.

Kardinalfehler. Spätestens dann, wenn du Ursache und Wirkung einfach vertauschen willst.


Eine gute Frage ... letztendlich wäre deren Klärung die Antwort darauf, warum Juden seit gut 4000 Jahren immer wieder vertreiben werden. Ich habe diese Antwort auch (noch) nicht.

Ach, jetzt hast du die Antwort (doch noch ) nicht? Worauf zielt eigentlich dein Argument? Auf das "Judengen"?! Dann hättest du nämlich auch gleich die Antwort auf "unsere" Frage.


Die juden stören mich persönlich überhaupt nicht. Und im Volk sind sie halt mit ihren rituellen Eigenheiten akzeptiert bis belächelt.
Du kennst vermutlich nicht mal einen Juden, der dich stören könnte... nicht etwa bloss, weil du sie nicht (er)kennst- erkennen kannst, weil sie "nun mal unintegriert unter sich bleiben", sondern weil sie so gut integriert sind, dass du sie, sofern sie sich nicht in irgendeiner Weise oder Zusammenhang zu erkennen geben, gar nicht von andern oder dir selbst unterscheiden kannst.




Das Land wo sie keinen Beherbergern gegenüber stehen ist - oh Wunder - Israel. Und damit sind wir wieder bei der Frage der Loyalität dem Beherbergerstaat gegenüber. Welche Loyalität hat ein irgendwo situierter Jude dem Staat gegenüber, wenn er nichts lieber tun würde als nach Israel zu übersiedeln?


Das ist einfach nur lächerlich deinerseits- wenn nicht hoffentlich polemisch. Bitte, das kannst du doch nicht ernst meinen?!

Was soll sich ein Mensch in einem Beherbergerstaat denn denken? Und reell gesehen ... wenn Israel eine etwas vernünftigere Politik hätte, würden wahrscheinlich sehr viele Juden gerne nach Israel übersiedeln.

Hier gehts wieder von der Judenhetze über zur Israelkritik, aber doch kaum, ohne die Judenhetze lassen zu können. Nun wollen nicht mal mehr die "nicht integrierten, juden-völkischen Elitären in ihr gelobtes Land. Sogar den arbeitsscheuen Gewinnlern ist "Israel" mit seiner Politik zu doof. Ihre eigene Heimat.

Und da isser wieder.... dein "Superstar"... der Beherbergerstaat....

Antisemitismus? Nö, sowas gibts nicht! Das ist nur eine Erfindung der Juden, die sich gegenüber ihren Beherbergern nicht integrieren, sondern ihrerseits diese Versklaven und ausbeuten. Schau Hollywood, Bankensystem, all die Schönen und Reichen und die desolaten Verhältnisse weltweit. Alles die Juden. Unser globales Problem sind die Juden!


Welche soziale Integration habe ich, wenn Leute aus dem eigenen Volk in Krisenzeiten eher beschäftigt werden als andere (einseitige Bevorzugung), wenn Arbeitslose ausgenutzt werden und unter schlechten Bedingungen arbeiten müssen .... wo ist dann die soziale Verantwortung im Gastgeberland?

Öh... auch DAS ist nicht dein Ernst, oder? In jeder Gemeinde, oder Gruppendynamik wie du es nennst... ergibt sich, dass man den "seinen" eher geneigt ist, zu helfen, ein Auge zu zudrücken usw... das ist einfach nur "allzumenschlich". Da die Juden aber schon immer völkisch integriert waren und sich zu integrieren wussten, zu dem auch noch "historisch sensibilisiert" waren, also Unterdrückung und Ausgrenzung sehr wohl kennenlernten, auch als gebildete... können und konnten sie das immer schon für sich nutzen und nutzbar machen. Ein grosses, jüdisches, spirituelles Credo auf Grund des HCs war zB.: " Wir dürfen nicht vergessen, wir müssen aber verzeihen" Darauf gründet die Erinnerungskultur und ebnete den Weg so viele Menschrechtsorganisationen weltweit!!!


Und so gibt es halt viele unterschwellige Faktoren die wahrgenommen werden.

Die lächerlichen Andeutungen, die du nicht unterlassen willst, offenbaren lediglich eine mangelnde Auffassungsgabe deinerseits und den damit verbundeen Hang, alles zu vermixen und verdrehen - bis es den eigenen Egoismen entspricht. Es in deins Kol. Du bist das!

Du nimmst für dich in Anspruch, kein Nazi zu sein.... gleichzeitig propagierst du Hamers neue germanische Medizin, stehst auf Kriegsfuss mit so gut wie sämtlichen, wissenschaftlichen Errungenschaften, siehst in der Emanzipation der Frau einen Affront gegen die Männlichkeit weltweit und eine Bedrohung, findest Flucht kann nur einen Grund haben, nämlich Wirtschaftlichkeit und gleichzeitig sind "die Juden an allem Schuld". Wach auf Junge und erkenne dich selbst!



Die andere Geschichte ist der Mord an den Palästinensern durch den Staat Israel. Ein Mord der durch amerikanische Juden durch Waffenliferungen und finanzielle Unterstützung gefördert wird (= Mitschuld). Der vom amerkianischen Staat aus Berechung (= Stützpunkt im Ölgebiet der Sinai-Halbinsel) gefördert wird. Also wahrscheinlich von vorneherein als Konfliktstaat vorhergesehen war.

Vt! Sei mal dahin gestellt, aber bitte- wenn überhaupt- mit Argumenten jenseits von Judenhetze.


Und da frage ich mich als Mensch halt doch ... wo doch so viele Gutmenschen immer gegen das kleinste Wort von Diskriminierung und Krieg wettern ... das da unten scheint dann anscheinend weniger schlimm zu sein? Da ist Israel nicht zu verurteilen? Ein Land, das sogar die UN braucht um Frieden zu halten (Golan, Sinai-Hochebene)? Vor allem ein Land von Menschen, die selber (oder zumindest deren Vorfahren) verfolgt wurden und es besser wissen müssten?

Anschuldigungen gemixt mit VTs und Nullaussagen, wenns ums Eingemachte geht. Nein, für mich scheint das da unten jedenfalls nicht weniger schlimm zu sein. Nur nochmal-... alles, was du bsiher "gegen Juden ins Feld zogst" hat mit Israelkritik genau nix zu tun sondern ist das Feuer auf dem dieser Konflixt weltweit lodert! Und schon immer tat. Denke bitte einmal ernsthaft über Ursache und Wirkung, wie du sie vermitteln willst nach. Bitte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder Ägypten??? Ernsthaft?

Ernsthaft. Was stört dich an Ägypten? Entsprechend den archäologischen und völkerkundlichen Erkenntnissen waren die Juden in Ägypten ein integriertes Volk, das gleichberechtigt in einem Sammelsurium unterschieldicher Kulturen existiert hat und keiner Unterdrückung ausgesetzt war. Welchen Grund (ausser einen Ideologen namens Moses) gab es also, Ägypten zu verlassen (oder es verlassen zu werden, was genauso wahrscheinlich ist).
Welcher Spinner würde auf die Idee kommen, mit einem ganzen Stamm (so viele werden's nicht gewesen sein, also wahrscheinlich eine eher kleine jüdische Splittergruppe) jahrelang ohne ein Ziel durch die Wüste zu irren? Neue Forschungen belegen den Zug der Juden, genauso aber auch die Ziellosigkeit dieses Zuges ... und das mit Frauen und Kindern????

Aber davon mal ab, kannst du dir vorstellen, dass solche Ressentiments, wie du selbst sie im Munde führst zur Ausgrenzung und Ausbeutung führen innerhalb einer Gesellschaft? Ist dir das noch nie in den Sinn gekommen?

Nein. Ganz klar nicht. Ein Volk auszunutzen und auszubeuten ist bereits durch die eigenen Leute ein ziemliches no-go (nicht umsonst verbietet die islamische Sharia Bankgeschäfte). Durch jemanden, der sich aber nur schlecht integriert bzw. halt durch seine Religion automatisch abgrenzt und "besser" fühlt, lässt sich das aber keine Gemeinschaft gefallen.

Auch hier wieder ein leicht fassbares Beispiel: wenn Du dir bei einem Freund Geld ausborgst, dann wird er dich ofter dran erinnern es zurückzuzahlen. Wenn Du aber selber tönst, was ganz besonderes zu sein, ihn eigentlich auch nicht zu brauchen und dich vielleicht auch noch anderswohin abzusetzen, dann wird dein Freund relativ bald an deiner Loyalität zweifeln und dich vor den Kadi zerren.

"Ihre Beherberger"...

Na ja. Irgendwann wird sich das Judentum halt entscheiden müssen ... ob es "ein Volk" sein will, und sich damit von ihrer Umgebung abgrenzt, oder ob sie sich tatsächlich als Teil des Landes sehen wollen, in dem sie sich aufhalten und zu diesem und seinen Bewohnern auch loyal stehen wollen. Die Argumente warum das anders gesehen werden kann habe ich bereits mehrfach aufgezählt.

Du propagierst das immer wieder, willst es aber null begründen. Inwiefern stehen Juden in dem jeweiligen Staat bzw. der jeweiligen Gesellschaft, in der sie leben ihren Beherbergern gegenüber?

Also mehr als mehrfach erklären kann ich es nicht .... Verstehen kann auch am Wollen scheitern.
 
Definiere bitte "Gastland" in diesem Kontext.

Die Juden definieren es so ... nachdem sie ja "ein Volk" sind, sind sie damit nicht Teil des Volkes das sie beherbergt (sonst wären sie ja Teil dieses Volkes) ... also eine separate, in sich geschlossen agierende Gruppe innerhalb des Staates, die nur dort wohnt, aber eigentlich ein anderes Volk ist (hier sicher eine Parallele zu den früher angesprochenen Sinti und Roma, die sich historisch ja auch keinem Staat zugehörig gefühlt haben).
 
Warum wertest Du? Das tragen der Kippa ist in der mitteleuropäischen Kultur "anders" ... nicht mehr und nicht weniger ... und ist damit ein Zeichen sich ausserhalb der umgebenden/vorherrschenden Gesellschaft zu stellen (siehe auch die Verschleierungsdiskussion).

Und ja, die Verbreitung der Shoah ist eindeutig Verbreitung von Hassbotschaften. Welchen Respekt habe ich vor einem Volk (mit dem ich gemeinsam leben muss), von dem ich bereits in der Schule lerne, dass sie meine Grosseltern oder andere Vorfahren, Menschen meines Glaubens ermordet haben.
Wo siehst Du hier den postiven Effekt auf die nachfolgenden Generationen? Wo siehst Du hier eine Förderung der Integration und Wertschätzung für die umgebende Gesellschaft?

Ich selbst bin der lebende Beweis für jüdische Integration als Tochter eines Juden und einer Nichtjüdin.
Der Effekt und das Erbe meiner Eltern ist die Liebe zum jüdischen und zum österreichischen Volk, mein Herz gehört zu beiden und mein Zuhause ist Österreich genauso wie Israel.
 
Werbung:
Ernsthaft. Was stört dich an Ägypten? Entsprechend den archäologischen und völkerkundlichen Erkenntnissen waren die Juden in Ägypten ein integriertes Volk, das gleichberechtigt in einem Sammelsurium unterschieldicher Kulturen existiert hat und keiner Unterdrückung ausgesetzt war. Welchen Grund (ausser einen Ideologen namens Moses) gab es also, Ägypten zu verlassen (oder es verlassen zu werden, was genauso wahrscheinlich ist).
Welcher Spinner würde auf die Idee kommen, mit einem ganzen Stamm (so viele werden's nicht gewesen sein, also wahrscheinlich eine eher kleine jüdische Splittergruppe) jahrelang ohne ein Ziel durch die Wüste zu irren? Neue Forschungen belegen den Zug der Juden, genauso aber auch die Ziellosigkeit dieses Zuges ... und das mit Frauen und Kindern????



Nein. Ganz klar nicht. Ein Volk auszunutzen und auszubeuten ist bereits durch die eigenen Leute ein ziemliches no-go (nicht umsonst verbietet die islamische Sharia Bankgeschäfte). Durch jemanden, der sich aber nur schlecht integriert bzw. halt durch seine Religion automatisch abgrenzt und "besser" fühlt, lässt sich das aber keine Gemeinschaft gefallen.

Auch hier wieder ein leicht fassbares Beispiel: wenn Du dir bei einem Freund Geld ausborgst, dann wird er dich ofter dran erinnern es zurückzuzahlen. Wenn Du aber selber tönst, was ganz besonderes zu sein, ihn eigentlich auch nicht zu brauchen und dich vielleicht auch noch anderswohin abzusetzen, dann wird dein Freund relativ bald an deiner Loyalität zweifeln und dich vor den Kadi zerren.



Na ja. Irgendwann wird sich das Judentum halt entscheiden müssen ... ob es "ein Volk" sein will, und sich damit von ihrer Umgebung abgrenzt, oder ob sie sich tatsächlich als Teil des Landes sehen wollen, in dem sie sich aufhalten und zu diesem und seinen Bewohnern auch loyal stehen wollen. Die Argumente warum das anders gesehen werden kann habe ich bereits mehrfach aufgezählt.



Also mehr als mehrfach erklären kann ich es nicht .... Verstehen kann auch am Wollen scheitern.
Ernsthaft. Was stört dich an Ägypten? Entsprechend den archäologischen und völkerkundlichen Erkenntnissen waren die Juden in Ägypten ein integriertes Volk, das gleichberechtigt in einem Sammelsurium unterschieldicher Kulturen existiert hat und keiner Unterdrückung ausgesetzt war. Welchen Grund (ausser einen Ideologen namens Moses) gab es also, Ägypten zu verlassen (oder es verlassen zu werden, was genauso wahrscheinlich ist).
Welcher Spinner würde auf die Idee kommen, mit einem ganzen Stamm (so viele werden's nicht gewesen sein, also wahrscheinlich eine eher kleine jüdische Splittergruppe) jahrelang ohne ein Ziel durch die Wüste zu irren? Neue Forschungen belegen den Zug der Juden, genauso aber auch die Ziellosigkeit dieses Zuges ... und das mit Frauen und Kindern????



Nein. Ganz klar nicht. Ein Volk auszunutzen und auszubeuten ist bereits durch die eigenen Leute ein ziemliches no-go (nicht umsonst verbietet die islamische Sharia Bankgeschäfte). Durch jemanden, der sich aber nur schlecht integriert bzw. halt durch seine Religion automatisch abgrenzt und "besser" fühlt, lässt sich das aber keine Gemeinschaft gefallen.

Auch hier wieder ein leicht fassbares Beispiel: wenn Du dir bei einem Freund Geld ausborgst, dann wird er dich ofter dran erinnern es zurückzuzahlen. Wenn Du aber selber tönst, was ganz besonderes zu sein, ihn eigentlich auch nicht zu brauchen und dich vielleicht auch noch anderswohin abzusetzen, dann wird dein Freund relativ bald an deiner Loyalität zweifeln und dich vor den Kadi zerren.



Na ja. Irgendwann wird sich das Judentum halt entscheiden müssen ... ob es "ein Volk" sein will, und sich damit von ihrer Umgebung abgrenzt, oder ob sie sich tatsächlich als Teil des Landes sehen wollen, in dem sie sich aufhalten und zu diesem und seinen Bewohnern auch loyal stehen wollen. Die Argumente warum das anders gesehen werden kann habe ich bereits mehrfach aufgezählt.



Also mehr als mehrfach erklären kann ich es nicht .... Verstehen kann auch am Wollen scheitern.

Hach nerv, ich habe das schon verstanden... dass du meinst, "die Juden" würden das selbst so sehen, dass sie ein Volk innerhalb eines Volkes wären. Erstens gibt es "die Juden" nicht, die das tun .... zweitens ist das eine Antwort der Juden auf jahrhunderte andauernde Heimallosikgeit innerhalb einer Heimat. Wann verstehst DU DAS endlich?

Du willst in allem für alles "die Juden" selbst verantwortlich machen, und was du anführst sind genau die widerlichen Ressentiments gegenüber Juden, die es überhaupt erst so weit haben kommen lassen. Nochmal, du verkehrst an dieser Stelle kurz und knapp Ursache und Wirkung.

Und weisst du was.... die Juden haben es doch sooo unendlich gut in dieser Welt, sind die Reichen, die am längeren Hebel sitzen und der Welt erklären, wo es lang geht. Wieso konvertierst du eigentlich nicht einfach zum Judentum?
 

Ähnliche Themen

Zurück
Oben