KingOfLions
Sehr aktives Mitglied
@KingOfLions
inwiefern hat das was du hier schreibst mit Israelkritik zu tun? Nicht, dass du das explizit geschrieben hättest, aber vielleicht fällt dir ja mal was auf:
Sprich ""die" "Juden" schotten sich ab, verhalten sich elitär, abgrenzend und geringschätzend gegenüber Andersgläubigen... ach nein, nicht nur gegenüber andersgläubigen sondern gegen ihre "Retter und Helfer", ihre "Beherberger"... statt sich voller Dankbarkeit zu integrieren. Als arbeitsscheue Gewinnler, Ausbeuter und Beutelschneider mussten sie schliesslich verfolgt und vertrieben werden, sofern die Toleranzgrenze überschritten war und dieses "jüdische Treiben" unerträglich für die Opfer dessen wurde. Und der heutig weltweitetablierte Raubkapitalismus ist natürlich jüdischen Ursprungs. Aber *soifz... Israelkritik darf man ja nicht üben, dann suhlen sich die Juden wieder wie immer in ihrer Opferrolle und der Kritiker steht als blöder Antisemit da.
Erstmal eine Frage KoL, wer sind/waren"die Juden", die "beherbergt" werden/wurden, sich aber nicht integrieren woll(t)en?
Das muss man trennen. Zum Einen die die immer wiederkehrende Vertreibung der Juden, die natürlich ihre Gründe hat, zum Anderen das politische Verhalten des Staates Israel. Wobei beides natürlich in seinen Wurzeln auch gemeinsame Gründe hat.