Is(s)t der Apfel schuld?

Zitat von naglegt

Die Wissenschaft versucht uns mit falschen Vereinfachungen zu verführen.
Sie sagt uns, wie einfach es sei, wenn wir ihr folgen, glücklich zu werden.
Doch meine Untersuchungen beweisen das Gegenteil: nach über hundert
Jahren in denen sich die Wissenschaft potent meint, sehe ich nur unglückliche
Menschen, gestresste Menschen, gelangweilte Menschen, irre Menschen, etc.

Die Wissenschaft behauptet z.B. 1 Apfel + 1 Apfel = 2 Äpfel.
Das ist nur ein Milliardstel der ganzen Wahrheit (oder sogar weniger) und deswegen ungenügend.

Die Wissenschaft behauptet z.B. in einem Apfel sind Vitamine, Säuren, Basen, Spurenelemente, Zucker usw.
Das ist nur das zweite Milliardstel der ganzen Wahrheit (oder sogar noch weniger) und deswegen ungenügend.

Die Wissenschaft will Äpfel nach Größe und Gewicht standardisieren.
Das ist Betrug, der auch noch staatlich gefördert wird, denn einen lebendigen Gegenstand, der Milliarden von Eigenschaften und Werten besitzt auf zwei Eigenschaften zu reduzieren und daraus Größen für seine Beurteilung zu machen, wieviel Geld ein Apfel wert sei ist Betrug, da der wahre Wert so nicht festgelegt werden kann.
Ein einziger Apfel ist ein ganzer Kosmos.
Die Haut jeden Apfels hat ein einzigartiges Muster.
Alleine die Schale eines Apfels ist ein Kunstwerk und lädt zur Kontemplation ein.
Die Schale eines Apfels ist ein Augenschmaus.
Die Form eines Apfels kann durch unsere Hände und Finger ertastet werden.
Die Form eines Apfels ist vollendet, egal wie er aussieht.
Die Form eines Apfels erinnert uns an Harmonie und Schönheit.
Die Form eines Apfels regt uns zum Denken und Fühlen an.
Ein Apfel erinnert uns an einen Apfelbaum.
Ein Apfel erinnert uns an den oder die, die den Apfel pflückten.
Ein Apfel erinnert uns an den oder die, die uns diesen Apfel schenkten.
Ein Apfel erinnert uns an Tage und Nächte, in denen er gewachsen ist, im Angesicht der Sonne und des Mondes.
Ein Apfel erinnert uns an die Apfelblüte im Frühling und die Bienen, die die Blüten besuchten.
Wenn wir uns einen Apfel nehmen wird unser sensomotorisches System angeregt.
Wenn wir in einen Apfel beißen haben wir eine Flut von Sinneseindrücken, wir bewegen uns, machen koordinierte Bewegungen, erfahren Druck auf den Zähnen, eine spezielle Feuchte spritzt, benetzt unseren Mund, Geschmack entfaltet sich auf der Zunge und in der Nase, wir dehnen uns voller Lebenslust in den Apfel hinein aus ...
Ein Apfel ist ein Wunderwerk, komplexer als ein Computer oder ein Smartphone.
Ein Apfel beinhaltet in vollkommener Weise eine verdauliche, vollkommene Nahrung für den Menschen und schafft es uns Freude am Anblick, beim Essen selbst und in vielen anderen Momenten zu geben.
Bereits die Oberfläche eines Apfels ist großartig, doch wenn wir das Innere betrachten, ist dies ebenso großartig, eine geniale Konstruktion, die einen ebenso großartigen Zweck erfüllt: dem Wohl Aller zu dienen.
Ein Apfel dient sich selbst, denn er hat immer Samen darinnen und daraus können Apfelbäume werden.
Ein einziger Apfel ist für unendlich viele Apfelbäume gut.
Ein einziger Apfel ist die geniale Mischung, denn man kann ihn essen und vermehren zugleich, ja, wenn die Samen unseren Darm passiert haben, werden sie sogar besser keimen.
Ein Apfel kann Liebe speichern und ein Apfel, in dem wir die gespeicherte Liebe wahrnehmen, ist genau das Gegenteil des Apfels, der in der Bibel zitiert wird, der ein Apfel des Mißverständnisses sein muß, von einem Göttle des Hasses erfunden, wie geschickt um Sklaven zu erzeugen, und wir fielen darauf herein=heraus, folglich heraus aus dem Paradies, wegen unseres Mißverständnisses, nicht wegen Gott. Das Mißverhältnis besteht darin, dass wir der Schlange allein für den Apfel dankten, statt dem Apfelbaum und Mutter Erde und Vater Gott. Unser Dank gilt maximal noch dem Supermarkt, dem Chef, meiner Frau, aber nicht der Natur, den Lebewesen, der Erde, Gott. Dies ist das Mißverständnis und damit das Ende des Paradieses.
Ein Apfel, jeder Apfel macht jeden Menschen unabhängig, denn jeder Mensch kann mit jedem Apfel seine glückliche Zukunft beginnen, indem er die Samen zu Apfelbäumen zieht.
Jeder Apfel verzinst sich besser, als jedes Sparbuch, denn er beinhaltet ein ewiges Programm des Lebens.
Ein Apfel der Liebe schmeckt sogar noch besser, als ein gewöhnlicher, nur von Gott und Mutter Erde geliebter Apfel.
Ein Apfel mit den Sinnen wahrzunehmen ist ein Gedicht, viele Äpfel wahrzunehmen ist Fülle und Wohlstand.
Ein Apfel erzeugt Dankbarkeit.
Ein Apfel ist oft das einzige Stück Natur, das Menschen in einem Hochhaus oder neben einem Computerarbeitsplatz zulassen.
Ein Apfel ist das Geschenk eines Gottes, der es gut mit uns meint.
Ein Apfel selbst ist immer kostenlos, selbst wenn wir meinen, er sei Geld wert, so ist dies unsere Zusatzschöpfung.
Ein Apfel ist das Geschenk von Mutter Erde an uns, die uns durch das Wetter, den Boden und den Apfelbaum liebt.
Ein Apfel erzeugt Vertrauen in die Schöpfung.
Ein Apfel wächst ohne etwas von uns zu fordern.
Ein Apfel läßt uns frei an allem teilhaben, was er ist.
Ein Apfel ist unumgänglich.
Ein Apfel ist präsent.
Ein Apfel ist endlos!
Ein Apfel ist ein Geber.
Gott spricht durch jeden Apfel.
Der Apfelbaum spricht durch den Apfel.
Gott spricht durch den Apfelbaum.
Ein Apfel startet, bootet, das normale, göttliche Programm des Lebens in uns.
Ein Apfel schenkt uns Lebensfreude.
Ein Apfel schenkt uns Lebenslust.
Ein Apfel kann uns ein Lächeln auf das Gesicht und ins Herz zaubern.
Ein Apfel kann etwas, weil er ist, nicht weil er etwas tut - so könnten wir uns selbst erkennen: unser Sein - auch ich bin.
etc.
Dies alles und noch mehr müsste die mathematische Formel beinhalten, die versucht, einen Apfel auszudrücken. Oder den Wert eines Apfels. Doch ein dankbarer Mensch braucht keine solche Formel um glücklich zu sein. Ja, ein Mensch, wie Gott ihn gedacht hat, wird sich mit solchen Gedanken nicht mehr beschäftigen, er wird den Apfel essen, im Bewußtsein in einer großartigen Schöpfung zu leben, die ihn vollständig versorgt, damit er, der Mensch, der Bestimmung des Menschen nachgehen kann.

Und das ist noch lange nicht alles.



:nono: Hütet euch vor der Schlange, sie will euch nur Verführen!
Im Apfel steckt seit Menschengedenken der Wurm drinnen! ;)
Soweit mir bekannt ist, musste ein Jeder der in einen Apfel biss, auch ins Gras beißen! :rolleyes:
Negativ Eigenschaften des Apfels, er besteht aus eine Säure und die Folge ist Zahnausfall! :cry2:
Außerdem sind im Apfel Vitamine und Vitalstoffe drinnen, d.h. der Mensch erlangt Erkenntnis und ungeahnte Kräfte, die meistens einen schnellen Tod verursachen, :autsch:
z.B. den Sexualtrieb, :kiss2: den Übervorteilungstrieb, :sabber: den Atomantrieb, usw. usf. :fahren:

LG
 
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und da gibt es einen Unterschied zwischen "mentalem" austeigen, und wirklichem.

das "mentale" aussteigen zb, würde annehmen, "frauen sind genau wie männer" aber trotzdem die Identifikation mit dem geschlecht aufrecht erhalten.

weil sich einfach damit trotzdem identifiziert wird.
Im Grunde, hält solch eine Art, in gewisser weise die Fehlidentifikation noch aufrecht, weil doch 2 Geschlechter für wahr genommen werden (die ja auch da sind), aber eben auch eine Identifikation darüber stattfindet und das ist der Punkt.

wenn also die Frau zb. meint, "ihre fraulichen Qualitäten" werden unterdrückt, macht sie selbst damit den Unterschied zwischen sich und dem mann, denn damit wird auch gleichzeitig gesagt, ein Mann könne diese Qualitäten nicht entwickeln, denn es scheinen dann ja wohl einzig frauliche Qualitäten zu sein, die da untergedrückt sind,

das aber dieselben Qualitäten auch bei dem, was wir als Mann beschreiben unterdrückt sind, wird ausgeblendet, denn wenn "die Weiblichkeit" untergedrückt ist, leidet ebenso das wesen, was wir als "Mann" beschreiben, da auch bei ihm " die weiblichen Qualitäten" untergedrückt sind.

diese, sind eben nicht abhängig vom Geschlecht.

nur mal so als beispiel dazu.

und wenn dieses Rollenverhalten abgelegt wurde, dann hat auch tatsächliche eine Identifikation mit dem wirklichen Wesen stattgefunden, ehe dem, kann das >Rollenverhalten gar nicht abgelegt werden, da man ja aus der Rolle, in die wirkliche Identität geht, ohnedem bleibt man "in der Rolle"

und die Identität ist weder das eine, noch das andere, aber beides enthaltend.

aber erst nachdem auch wirklich "beides" enthaltend IST.

also Seelenanteile( yang) zurück gekommen sind, damit auch beides enthaltend zu nennen ist


Es führen viele Wege nach Rom. Einen werde isch schon finden.
 
Die weibliche und männliche Energie hat nichts mit Seelenanteilen zu tun.
Die weibliche Energie ist für das Empfangen zuständig darum steht sie für das Dunkle und Weiche.
Die männliche Energie für die Umsetzung, das Hervorbringen, darum für das Lichte und Harte.
Im Menschen ist die Inspiration, das Empfangen die weibliche Energie, das Ausführen die männliche Energie.
Der Künstler ist somit ein Mensch bei dem beide Energien im Einklang sind.

Beide Energien haben verschiedene Aufgaben daher sind sie nicht gleich aber sie sind gleichwertig denn wenn eine fehlen würde, würde nichts sichtbares existieren.
Wenn wir weiter gehen erkennen wir dass das männliche ebenfalls weiblich ist weil es die Inspiration empfängt und umsetzt.
Die Schlussfolgerung wäre demnach das Es weiblich ist und das Männliche nur ein Aspekt des Weiblichen ist.
Erschaffen um alles ins Sichtbare zu bringen.

Eine Seele ist nicht teilbar darum kann ihr kein Anteil fehlen.:)
Das weibliche kann ohne dem männlichen existieren aber das männliche nicht ohne dem weiblichen.
 
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Das Paradies liegt im Ex-Persien.

Viele vermuten das Paradies auf der Erde. Wieso eigentlich? Weil es ihnen gar nicht in den Sinn käme, dass das Paradies auch eine rein geistige Ebene sein könnte.

Die Engel haben doch die dortigen Wesen des Paradieses verwiesen - und da die Engel geistige Wesen sind und im Himmel leben, andere geistige Sphären also, ist doch anzunehmen, dass auch das Paradies gistiger Natur ist und war.

Kommt noch dazu, dass der Bibel zu entnehmen ist, dass aufgrund der Verfehlungen im Paradies es danach Menschen gab - was aber nicht zwingend heisst, dass es die Erde beim Rauswurf aus dem Paradies schon gab.

lg
Syrius
 
Syrius, die erwähnten Flüsse gibt es alle auf der Erde. Weiters mussten die Menschen, nach dem sie aus Afrika auswanderten über Saudiarbien nach Europa und Asien marschieren. Da hätten sie auch über Syrien und Persien wandern müssen um nach Europa zu gelangen.
 
Demnach wäre die letztendliche Wirklichkeit weiblicher Natur die das Männliche in sich trägt.
Wenn wir davon ausgehen dass das erste Ichbewusstsein aus der letztendlichen Wirklichkeit entstanden ist dann wäre es logisch wenn dieses Ichbewusstsein von männlicher Natur ist welches das weibliche in sich trägt.
So kann dieses Ichbewusstsein alles ins Sichtbare bringen was noch im unsichtbaren (letztendliche Wirklichkeit) liegt aber als Idee/Gedanke vorhanden ist.

Jetzt könnte man daraus schließen dass dieses Ichbewusstsein welches unser Schöpfer ist, als es sich als "Ich Bin" erkannte, von der Quelle allen Seins trennte und sich selbst als Quelle sah.
Was natürlich nicht so ist denn die Quelle allen Seins ist und bleibt immer die letztendliche Wirklichkeit.
So wäre der Fall zu erklären den Fall Luzifers.

Es ist daher nicht verwunderlich dass das Weibliche als Böse hingestellt wird, als Teufel der die Menschen verführen will.
Denn dieses Ichbewusstsein (Ego) glaubt wirklich die Quelle selbst zu sein.

Nun könnte die wahre Quelle, also die letztendliche Wirklichkeit die weiblicher Natur ist, ganz leicht dieses Ichbewusstsein wieder vernichten aber vernichten liegt in der männlichen Natur.
In der Weiblichen liegt erschaffen/gebären und weil sie Luzifer nicht Ganzes zurückhaben konnte schuf sie mit Hilfe anderer (die nicht abgefallen sind) die Himmel und die Erde.
Luzifers Gesamt-Bewusstsein wurde abgeschottet und in Viele geteilt die nun auf der Erde inkarnieren.
So besteht die Möglichkeit das Luzifer zur Quelle allen Seins zurückzukehren kann wenn auch erst in Form von Vielen.

Das würde dann auch erklären wenn manche von Seelenanteilen sprechen die zurückkehren müssen.
Wir jeder Einzelne wäre demnach ein Seelenteil von Luzifer zu dem wir irgendwann wenn wir Selbsterkenntnis erlangt haben zurückkehren.
So dass er als Gesamtheit wieder zurückkehren kann.

Luzifer ist kein Böser nur von seiner Natur verblendet.

Ich denke das am Anfang viel mehr geschehen ist aber für uns vielleicht erstmal nicht wichtig.
Wichtig für uns wäre unsere Geschichte und warum wir hier sind und in Trennung leben.
Auch glaube ich nicht das wir uns irgendwann in Luzifer auflösen sondern das wir als Individuum bestehen bleiben, es geht bei allem nur um das Ichbewusstsein welches wir haben.
Wir sind selbst Schöpfer aber die letztendliche Wirklichkeit wird immer unsere Quelle sein.

Nachtrag.
Ach ja und es würde auch die Erbsünde erklären von der ständig gesprochen wird.:)
 
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mir kam grad der Gedanke das der biblische baum des Lebens eine Erweiterung älterer Kulturen sein könnte die den Weltenbaum Yggdrasil nannten... auf jeden Fall ein gut getarntes Flickwerk. :lachen:

es ist offensichtlich, das es sich um den selben Baum handelt.

(die Frage nebenbei ist, wer oder was, ist hier die tatsächlich "ältere Kultur"?)

Der Selbe?
oder der Gleiche?

was wäre hier denn überhaupt der Unterschied zwischen selbe und gleiche?

wir haben 1 Baum.

und diesen Baum, gibt es in 2 verschiedenen Variationen.


und nun müßte man herausfinden, welche variation Yggdrasil ist,

ist sie der baum "der Erkenntnis von Gut und Böse"
oder
der Lebensbaum?

nebenbei bemerkt reden wir hier von einem Wesen.
wir sprechen nicht von einer "Pflanze die wir vielleicht vermeintlich ohne Bewußtsein glauben"

sondern von einem Erzengelwesen.

Yggdrasil ist Erzengel.
die gesamte Materie, besteht aus Erzengel-"masse".
 
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Syrius, die erwähnten Flüsse gibt es alle auf der Erde. Weiters mussten die Menschen, nach dem sie aus Afrika auswanderten über Saudiarbien nach Europa und Asien marschieren. Da hätten sie auch über Syrien und Persien wandern müssen um nach Europa zu gelangen.

Stimmt, aber was hat das mit dem Paradies zu tun?

Das Paradies war und ist eine geistige Sphäre. Wie hätte es von Engeln geschlossen werden können?

Die Schriften geben leider nur spärlich Auskunft über die Anfänge der Menschheit und über die Funktion des Paradieses.
 
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