Invokation: Was sind Eure Erfahrungen?

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Nette Videos.

Besonders das unterste von den Feuerfressern gefällt mir, weil es zeigt was in einer vollen Invokation möglich sein kann. Ich finde sowas immer wieder sehr erstaunlich und faszinierend. Und auch unheimlich. Auch mich überrascht es hin und wieder noch. "MOMENT! Hat der da grad ein Stück BETON aus der Wand gebissen?!?! Und er hat noch alle Zähne?!?!?!" :D
Im Voodoo-Museum in Bochum (ausschließlich original-Artefakte, keine einzige Replique, es befindet sich sogar ein aktiver Yemanja-Altar dort, der regelmäßig von Gläubigen besucht wird - kurz: das Museum ist einen Besuch wert!) gibt es ein Foto, das an der Wand hängt. Vom Besitzer des Museums selbst geschossen. Es zeigt einen Mann, der ein Messer bis zum Griff im Kopf stecken hat. Er hat sich dieses Messer während eines Rittes selbst in den Kopf geschlagen und auch wieder heraus gezogen, bevor der Ritt zuende war. Der Mann lebt noch. Und zwar ohne! irgendeinen schlimmen Schaden davon getragen zu haben. Ich konnte die Geschichte nicht glauben, bis ich das Foto sah. Irre. Selbst für einen sehr, sehr starken Menschen ist es verdammt schwer, eine Messerklinge durch einen SO dicken Knochen wie die Kalotte zu stechen.

Viele Menschen, die so starke Invokationen erleben können sich nach dem Ritt nicht mehr an viel oder an gar nichts mehr erinnern, weil sich der Ritt dermaßen ihrer Kontrolle entzieht, dass sie ihn nicht einmal mehr bewusst wahrnehmen. Das Komplette Bewusstsein wird ausgetauscht durch den jeweiligen innewohnenden Gott oder Geist. Ist mir selbst schon passiert, dass ich im Nachhinein freundlich darauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich als (sehr wilder, kriegerischer) Loa einfach jemanden geschlagen hatte, so stark, dass er nach hinten geschleudert wurde und von zwei Leuten wieder aufgehoben werden musste. Einfach nur weil er mich an der Schulter berührt hat, um mit dem Loa zu sprechen. Ich wusste nichts mehr davon und war erleichtert, dass Derjenige, der von mir geschlagen wurde es locker nahm und mir erklärte: "Is OK. Warst ja nicht DU. ;) "

Und das ist der Punkt, an dem Invokation wirklich riskant wird. Es können körperliche Schäden auftreten, wenn man nicht aufpasst. Und zwar nicht nur für Diejenigen, die mit dem invozierten Wesen interagieren wollen, sondern auch für den Invozierenden selbst.
Es ist sehr wichtig, Menschen dabei zu haben, die aufpassen können und genug Erfahrung haben, um in solchen Notfällen das Richtige zu tun. Ansonsten geht man das Risiko ein, mit großen Kollateralschäden für die Invokation zu "bezahlen".

- Fuchs
 
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Stimmt, kann auch Essen sein. Ist schon länger her dass ich dort war. Ich weiß nur noch dass wir von Bochum aus dort hin gefahren sind :confused:
...

Ja, Essen war's. :D Sorry. Hab's grad nochmal nachgeschaut.
 
Aber egal, mit 2 Mae de Santos am Eck unterhalten, scheiß auf Begrifflichkeiten.



Du hast es mal wieder voll geblickt, den Kamelen sei dank.
Wien is total Brasilien, Kuba, Benin, Haiti...
Da geht man regelmäßig zum Kaffeeklatsch mit die bestiegene Pferdchen, weil die tanzen immer so schön.
Werd ich gleich mal an anderer Stelle anregen, sich ein paar ordentlichen Paktmagiers mit Trömmelche anzuschließen, damit das Haus zünftig rockt.

Überhaupt alles innen, nix außen und so.
Vielleicht sollten die in Brasilien auch endlich mal bisschen beim Universum bestellen, statt einfach weiterhin blöd arm und so zu sein.

Xango?


Blitz und Donner!!!
na wenn der inzwischen schon mit dir parliert tja
da hat det Ali mit ihren Kamelen natürlich nix mehr zu melden


du meinst ja bestimmt nicht den user sondern den Orixa?
ach, doch der user? und der ist dunkel genug und somit auch glaubwürdig?

gebe zu, ich mit meinem Licht leuchte da zu stark in den Gruselhoehlen


ich brauche mich wirklich nicht, so wie du zu profilieren
ich bin ja im EF allseits bekannt als LULI Lieschen Müller

die hier wissen ja alle, wer du dagegen bist
obwohl ich dich schon laaaaange kenne


te conheco de outros carnavais

Macumba ist halt Macaumba capito?
ich bin in Brasilien aufgewachsen
und habe lange genug bzw zwei mal dort gelebt

kannst ja genrne uber Wiener Vodoo erzaehlen oder
Nordreihn Westfalen Candomble
aber nicht über brasilianische Macumba die fest im Volk verankert ist.

komisch... vor sieben Jahren da mochtest du meine Texte noch so sehr
und fragtest an, ob du sie in deinem Forum veroeffentlichen darfst

aber Ali ist halt auf einen etwas schnelleren disc umgestiegen
und zaubert sich ihr gutes Leben ohne tote Hühner und Ziegen:banane:

fuer mich ist halt der groesste Teil des Puzzles zusammengesetzt
warum sollte ich es pausenlos wiederholen? entscheidend ist für mich nur
dunkel und Licht zu integrieren

Edit: bin dafuer dass der Löffel so richtig krass gekrümmt wird
um so krummer um so dummer...
 
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Die unglaubliche Geschichte von Paolo


Ich habe diese Geschichte nicht erfunden. Es ist die unglaubliche Geschichte von Paolo und ereignete sich irgendwo in Rio de Janeiro, es handelt sich um eine Geschichte, die ich im Internet fand unter: A Pomba Gira de Exu.
pomba.htm-14k Ich habe es aus dem Portugiesischen übersetzt.


Paolo war ein Skeptiker. Für ihn war Religion nichts weiter als ein Irrglaube und er machte keinerlei Anstrengungen dies zu verbergen. Wie aber jeder gute Italiener, redete er gerne viel und schwang glühende Reden, dass er der absolute Besitzer der Wahrheit sei und jede Meinung, die nicht mit seiner übereinstimmte, sofort ignoriert werden müsste.

Eines Abends, in der „Bar do Zequinha“ gerieten Paolo und seine Freunde in eine heiße Diskussion.
Es wäre eigentlich ein Thema für die ganze Nacht gewesen, wenn nicht Marilone, einer seiner Freunde dem Streit ein Ende gemacht hätte und Paolo eine Wette vorschlug:
„Paolo!! Wenn der TUPI Fußballclub nicht in die zweite Division aufsteigt, dann kommst du mit mir in den „Terreiro, das Heilige Haus vom Vater Tumé mit, um dort das Ritual der Umbanda zu erleben!!“ , sprach Marilone mit großem Nachdruck aus..
„Quatsch!! Halt den Mund du Blödmann!! Es ist doch klar, dass der TUPI aufsteigt!! Du Idiot!! Du isst alles auf, was du hier von dir gibst, und die Innereien von dem ekelhaften Huhn dazu, welches sie hier in der schmuddeligen Bar servieren. Ich nehme die Wette an!!“

Die anderen Leute kamen schon erschrocken an den Tisch nachschauen, denn der Italiener war bereits im Gesicht violett vor Zorn angelaufen.

Gesagt getan, der TUPI verlor zwei mal hintereinander zu Hause und einmal außerhalb und kam so an letzter Stelle der Liga. Paolo hatte seine Wette verloren.
„Ja! Ich bin ein Mann der sein Wort einhält. Ich komme mit dir mit“, sprach Paolo ärgerlich zu seinem Freund Manolo.
„Aber du musst mir versprechen, nicht zu lachen oder in irgendeiner Weise das Ritual zu stören. Der Vater Tumé duldet keine Respektlosigkeit in seinem Tempel. Denke bitte daran, dass Terreiro das falsche Wort ist, denn Terreiro ist für Macumba. Aber das Volk bezeichnet es halt so.“
„Ah! Wirklich? Ich verspreche gar nichts! Ich scher mich einen Deut darum ob der Macumbeiro ( in etwa ein Vodoo Priester) Spaß mag oder nicht! Für mich ist der ganze Schießbudenzauber nichts weiter als ein Kasperltheather!!“
„Schießbudenzauber nicht!!!“ Rief Marilone aus.
„Ach, das ist doch alles das Gleiche!! Macumba, Schießbudenzauber, Vodoo, Candomblé, Umbanda, Quimbanda, Quitanda, Uganda...“
So machten sich beide diskutierend auf den Weg zum Heiligen Haus von Vater Tumé.

Wie der Leser nun weiß, existiert ein sehr großer religiöser Synchretismus zwischen den afro-brasilianischen Kulten. Praktiken aus Uganda, der Macumba, des Candomblé und der Quimbanda vermischten sich mit Katholizismus und Spiritismus. Es existiert kein Dogma für den Kultus des Tanzes, der „Gira“ wie es bezeichnet wird. In der Gira drehen sich die Frauen und Männer, angekleidet in weißen Kleidern, in Erwartung, dass ein bestimmter Geist, ein „Orixa“ sie aufsucht und aus ihnen spricht.

Als die beiden Freunde ankamen, war bereits eine größere Menschenmenge vor dem Heiligen Haus versammelt.
Die „Gira“ sollte gerade beginnen...
„Die „Giras“ werden einmal wöchentlich veranstaltet in Ehrung eines bestimmten Geistes.“, erläuterte Marilone seinem ungläubigem Freund den Ablauf des Kultes. „Orixas sind Naturgeister, die im Wind, im Wald im Wasser usw. wohnen.
„Und wie geht’s weiter?“, wollte Paolo wissen.
„Am besten du siehst es selbst mit eigenen Augen...“

In diesem Augenblick begann die Zeremonie mit einem einleitenden Gebet, vor dem Hauptaltar mit dem Bildnis von Jesus Christus, der Heiligen Maria und dem Heiligen Georg.
Was Paolo sehr erstaunte.
Der „Babalorixá” oder Heilige Vater Tumé und die „Ialorixá, die Heilige Mutter Dona Dodora, beteten und berührten mit ihrer Stirn die Heiligenbilder, so dass Paolo einen Lachanfall bekam.
„Sei still!“ warnte ihn Marilone. „Sonst wird noch ein Orixa auf dich herabsteigen.“
„Quatsch! Das bezweifle ich!“, sagte Paolo, der das alles so wieso als ein riesiges Affentheater empfand.

Dann begannen die Trommeln, die „Atabaques“, und die Medien damit sich auf alle Viere zu stellen und ihren Orixa zu empfngen...
Wenn ein „Caboclo“, ein Indianergeist herunterstieg, so trugen sie Federn und rauchten Zigarre. War es ein „alter Afrikaner“, so trug der Gläubige einen Strohhut, Pfeife und einen Stock. Wenn der Geist aber „Exu“ der höchste aller Geister, oder „Pomba Gira“ seine weibliche Form davon ist, so wäre das Gewand schwarz und rot und man brauchte eine Flasche Zuckerrohrschnaps...

„Was geschieht, wenn einer dieser Geister herunterkommt?“, frug Paolo seinen Freund laut.
„Pst. Sprich leiser! Dann werden sie befragt. Über Gesundheit, Geld, Liebe und diese ganzen Dinge eben. Meistens wird dann noch geraten, welches Bad mit bestimmten Kräutern man nehmen soll und dem Rat für den Befragen, Gläser mit Wasser gefüllt im Haus aufzustellen.
So wird der Böse Blick und alles Unheilvolle abgehalten“, erklärte ihm sein Freund geduldig.

Während die „Atabaques“ die Trommler, die Festlichkeiten vorantrieben, passierte etwas völlig Unerwartetes: Paolo begann zu erzittern, den Körper zu schaukeln und sich schließlich am Boden zu winden.
„Heilige Madonna! Er rollt zum Heiligen“, sprach eines der Medien, als er Paolo sich am Boden herumrollen sah.
„Paolo!!! Empfängst du gerade einen Heiligen???“, fragte ihn Marilone.
„É Burro!!! É Burro!!!”, rief die gesamte Versammlung.
Burro, bedeutet Esel und bezeichnet wenn jemand von dem hohen Orixageist Exú besessen ist.
„Schlimmer!!! Es ist „Pomba-Gira!!!“, schrie Mariolone.

Das heilige Haus geriet in großen Aufruhr, wo es doch bei der Umbanda üblich war den Geist Exú vom Kultus fernzuhalten. Handelte es sich doch um einen sehr kontroversen Geist, der so stark ist, die Zeremonie in seine Gewalt zu nehmen und den Altar für die Orixageister der weißen Magie verschließt. Wenn die „Pomba-Gira“ erscheint, dann wird die Zeremonie zum Chaos. Es soll hier noch avisiert werden, dass nur ein getaufter Exú in einem Umbanda Haus herunterdarf. Die bösen Geister sind nur bei der Macumba und Quimbanda zu treffen.

Paolo tanzte und schrie wie wild und begann sich die Kleider im Rhythmus der Trommeln vom Leibe zu reißen. Der Heilige Vater Tumé erhob sich und näherte sich Paolo.
„Oh mein Vetter!! Was wünschen Eure Hoheit um von hier zu verschwinden?“, befragte Vater Tumé den Geist und versuchte Paolo, Exú, die „Pomba-Gira“, auszutreiben.
„Verschwinde du, mein Trottel!!! Ich will nicht zurückkehren!!“, schrie jener, der vor kurzem noch Paolo, der Freund von Marilone war.
„Oxalá, du sollst dich ermüden und endlich verschwinden!!“ schrie nun auch Vater Tumé.
„Ich will einen appetitlichen Kreolen!! Einen Kreolen, kräftig und mit einem großen Sack!!! Ich will auch einen schwarzen Ziegenbock und eine Flasche Zuckerrohrschnaps!!!“ Schrie „Pomba-Gira“.
Die Gemeinde war inzwischen verzweifelt. Sie hatten so etwas erwartet. Marilone machte sich Sorgen um seinen Freund Paolo, denn er kannte Vater Tumé, der ihn womöglich noch den Schädel kahl rasieren würde und ihn einsperren täte, um ihm den bösen Exu-Geist auszutreiben.

„Holt den Ziegenbock und den Schnaps! Das kann sich hier nur um einen Zauber eines Macumbeiro ( Schwarzmagier-Priester) handeln“, rief Vater Tumé einem der Novizen zu, währenddessen er einige Arruda –Zweige vom Hauptaltar holte.
„Idiot! Du alter Schwarzer!! Ich kehre nur dann zurück wann ich will!!! Ich bin Exú, der Sohn von „Ogum“ (oberste Gottheit)!!!“
„Halte den Mund du alter Caboclo“, schrie inzwischen auch schon die Heilige Mutter, Dona Dodora.

Während die Gemeinde nun einen Kreis um „Pomba-Gira“ bildeten, die nicht aufhörte zu tanzen, kamen die Trommler inzwischen in rasenden Rhythmus. Vater Tumé hatte auch schon Bange, die Kontrolle über die Situation zu verlieren, denn einige der Medien hatten bereits den schnelleren Rhythmus von dem Geist Exú übernommen und es war ein Aufruhr im Tempel. Die Gesänge, die Trommeln und der Tanz tauchten das Heilige Haus in eine gewaltige, mystische Welle aller Geister von den Orixas.
Vater Tumé bedeutete Marilone, so schnell als möglich zum Seiteneingang zu rennen und das Glas mit dem Weihwasser herbeizubringen. Er wollte es über Paolo, oder besser gesagt, über „Pomba-Gira“ schütten. In dem Augenblick, als die gesamte Gemeinde um Exú tanzte, hielten zwei Novizen „Pomba-Gira“ fest indessen Vater Tumé den Besessenen mit den Arruda-Zweigen reinigte und Marilone ihn mit dem Weihwasser benetzte. „Pomba-Gira“ hielt mitten im Tanz inne und fiel zu Boden. Sah dabei den Ziegenbock und einen Jungen hereinrennen. In der Hand die Schnapsflasche. Grabesstille war eingetreten. Die Trommeln schwiegen und die Tänzer rührten sich nicht mehr. Paolo begann sich langsam aufzurichten, ohne zu verstehen was überhaupt passiert war.
„Was ist das denn für ein Mist?! Was haben diese Unterentwickelten mit mir angestellt?!“, fragte er seinen Freund. Marilone betrachtete ihn, der noch immer ganz ausser Atem war. Nass vor Schweiß und voller Arruda-Blätter am Körper.
„Du bist von Exú besessen gewesen! „Pomba-Gira war in dir!”, rief Marilone.

Paolo hatte gar keine Zeit, dies alles zu verstehen, denn eine Polizeisirene und Rotlicht näherten sich. Eine wilde Rennerei in alle Richtungen begann. Alle im Tempel flohen hinten über die Mauer und verschwanden im nahen Wald. Marilone nahm Paolo am Arm und tat mit ihm das Gleiche, verschwand mit ihm im Busch.
Als die Polizei endlich im Heiligen Haus eintraf, fanden sie nur noch einen schwarzen Ziegenbock der friedlich Arruda-Zweige fraß.
„Wirklich“, meinten die Polizisten. “Da hat einmal wieder ein Nachbar eine religiöse Zeremonie mit einem Streit verwechselt. Heiliger Schwachsinn!“
 
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:D Selbst V.D. findet das Zaubereiminsterium aus Harry Potter lächerlich. Hier hingegen tagt es fröhlich und legt fest, was genau als magische Disziplin anerkannt werden kann und in welcher Form genau es erfolgen muss, um anerkannt zu werden. Wurde eigentlich die Frage nach dem richtigen Krümmungsgrad von Löffeln schon diskutiert?

Ich würde es eher Dominanzpinkelei nennen! Bär und Fuchs sind nicht erwünscht, weil sie anderen das Futter- äh, die Kundschaft wegschnappen könnten, zuerst kommt immer das mit der Inkompetenz, falls das nicht greift, kommt die Nazi-Keule, hier haben die ja ihre Seilschaften die sich munter an der Hexenjagd beteiligen.
Lustig, dass die sogenannten Hocheingeweichten es wahrscheinlich nicht gebacken kriegen selbst erfolgsmagisch etwas auf die Beine zu stellen, um endlich unabhängig von diesem ewigen Tam-Tam zu werden, dann wäre man ja viel entspannter und toleranter, vielleicht sogar zufriedener und glücklicher und nicht so notorisch schlecht gelaunt! Wäre das nicht ein Kriterium?
Wichtig ist nur, was am Ende herauskommt und darüber kann hier über Bär und Fuchs niemand urteilen!
Also, ich wünsche euch zweien ganz viel Erfolg und ganz viele Kunden! :thumbup:
 
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Danke für diese Geschichte, LovePeaceJoy. :)

Und auch Dir ein Danke, orakelstern!

- Fuchs
 
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auch ich wuensche euch viel Erfolg Baer und Fuchs
und genau so sehe ich es wie Orakestern und Anevay

...denn es kommt ALLES zu uns zurück

hier ein Ausschnitt von meinem Augyptenmanuskript
das ist die wahre Magie: die Maat... die Erschaffung des Gleichgewichts:


Sobek ging aufrechten Schrittes auf und ab, musterte sie dann mit seinen kalten Augen.
„Ich spreche hier über exakte Wissenschaften, ich spreche über die hohe heilige Magie des Staates Ägyptens. Eine Magie, die nur einer kleinen Elite von Schreibern zugänglich ist und die man vom Niveau her mit Euren Atomphysikern vergleichen kann.
Diese Männer und Frauen sind nach dem Pharao die wichtigsten Menschen eines Weltreichs.“
Sobeks Stimme wurde noch eindringlicher, als er sagte.
„Ein Staat im Staat ist das Haus des Lebens in Theben. Dort werden die Schriftrollen aufbewahrt und diese Schriftrollen dienen einzig und allein dem Zweck, den Pharao und das Land Ägypten zu schützen. Vor jeglichem Übel und mit aller zur Verfügung stehenden Macht.
Das ist Magie,“ fuhr er bedeutsam fort, „ sie sorgt in ihrer höchsten Manifestation für das Gleichgewicht im Kosmos... die Maat.“
Dann wurde aber seine Stimme leise, fast nachdenklich, als er sagte. „Der Magier reist in die Dimensionen der Sternenwelten unseres Universums und wird selbst zum Stern. Ein Stern dort oben, der den Menschen leuchtet..."




LG Ali:umarmen::kiss4::umarmen:
 
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