Wann immer der Wind mein Gesicht mit seiner Sanftheit streichelt, fühle ich mich geliebt.
So wie ich meine Füße auf die geliebte Mutter Erde setze, fühle ich ihre wundervolle Gnade, die durch meinen Körper und meinen Geist vibriert.
Ich akzeptiere ihre Lektionen, die mich bedingungslose Liebe lehren.
Wann immer ich mit einem Geschenk gesegnet werde, erinnere ich mich an das Wesen, welches mir seine Existenz zum Leben gibt.
Ich nehme die Liebe an.
So wie ich mich durch die Unruhe, die das Leben manchmal bringt, bewege, erinnere ich mich daran, die Süße meiner eigenen Traurigkeit zu spüren.
Ich fühle mich genährt durch die Bereitschaft, mich selbst zum Ausdruck zu bringen.
Wann immer meine Beziehungen chaotisch und wechselhaft sind, lasse ich das Chaos zu und vertraue darauf, dass es mich auf einen Weg mit mehr Wertschätzung und Mitgefühl gegenüber allen Menschen bringt.
Ich genieße den Prozeß.
Wann immer ich anderen die Schuld an meinem Unglück gebe, sehe ich das Geschenk darin, dass sie mir helfen, den Teil in mir zu umarmen, den ich abgelehnt habe.
Ich wertschätze sie dafür.
Ich sehe, dass ich da, wo ich anderen die Schuld an etwas gebe, das in meinem Leben geschehen ist, die Verantwortung für meine eigenen Kreationen leugne.
Ich bin Ursprung meiner Gefühle, und so bin ich liebevoll mit mir selbst.
Wenn ich beginne, verantwortlicher und ehrlicher mit meinen Gefühlen zu sein, verstehe ich, was es bedeutet, andere bedingungslos zu lieben.
Ich liebe tief und ohne Furcht.
Ich empfange die Liebe aus all den Erfahrungen in meinem Leben und vertraue darauf, dass jede Handlung, jedes Gefühl und jeder Gedanke ein wahres Geschenk der Menschlichkeit ist, das mich lehrt, die
Heiligkeit dieses Augenblicks zu akzeptieren.
Ich bin dankbar.
-Holly Riley-
liebe Grüße,
Najara