Zaron
Neues Mitglied
Ich weiß, dass Magie ein Weg ist sich selbst zu verändern.
Kennst du den Film "departed"?
"Ich will nicht Produkt meiner Umwelt sein; ich will, dass meine Umwelt Produkt von mir ist"
Jetzt ist mir durchaus klar, dass das eine das andere nicht ausschließen muss. (Ich vermute, dass ich weniger in Schwarz/Weiß denke, als du annimmst)Der Punkt ist aber, dass ich mich im Prinzip für ganz okay halte, die Welt bzw. Umstände aber nicht.
Durch diesen Widerspruch (Ich okay - manche Umstände weniger) kann ich nicht sehen, dass es keine Welt gebe. Ich kann akzeptieren, dass sie bedeutungsloser sein kann, wenn man z.B. als Eremit in der Einöde lebt, oder irgendwo in nem abgeschiedenen Kloster, aber wer will das schon?
Zumal solch ein Leben ja durchaus Erfahrungen vorenthält.
schon seltsam das es menschen gibt die ihre umwelt und sich trennen