INPuT zur Metaphysik und dem Anspruch an (E)Motion in work (Zauberei)

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Farben

Qualia

phänomenaler Zustand

Wiedererkennungswert

>>>Eso es< *g




Wittgenstein biß sich die Zähne daran aus - political correct formuliert:
Farben sind nicht zu verifizieren, und dabei doch universal UND paradoxerweise gleichwohl nicht privat [wie Schmerz z.B.]. Eine verdammt dünne argumentative Decke.

Ethik letztlich :D. Aber das führt an der Stelle zu weit. ;)

http:
//
upload.wikimedia.org/
wikipedia/commons/6/6d/Buntstifte_01_KMJ.jpg

Wer mag? ;)

4 Beiträge noch ...
 
Ich denke, dass du Recht hast. Es sind wohl alle Farben im . enthalten.

An dieser Stelle ist mein Vergleich wohl nicht sonderlich tauglich, ändert aber nichts an dem Argument selber, dass wir uns immer in der Zeit befinden, und zwar alles von uns.
Und da ist Alter auch kein Argument.
 
Ich denke, dass du Recht hast. Es sind wohl alle Farben im . enthalten.

An dieser Stelle ist mein Vergleich wohl nicht sonderlich tauglich, ändert aber nichts an dem Argument selber, dass wir uns immer in der Zeit befinden und zwar alles von uns.
Und da ist Alter auch kein Argument.

Der Geist kann "zeitlos" sein ... auch wenn es sich dir nicht zu eröffnen scheint .:)

Freu dich , du hast Zeit :):zauberer2:hamster:
 
Naja, wenn, dann müsste ich mich dem öffnen. Nur ist dies nicht möglich, wie veranschaulicht. Ja, ich freue mich.
 
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Die Welt gibt es nicht , du siehst deine Welt. Deine Filter werden von Dir nicht hinterfragt - so wie auch Deine "Ich(s) (Planet(en))" nicht hinterfragt wird/werden.
Deine (Selbst) Sonne hat keinen wirklichen Zugriff auf dein "Hirn", daher kommt es zu einer immer wieder sich selbst erfüllenden Prophezeiung deiner Wahrnehmung.
Eine grundlegende Verfahrensweise der Magie ist es, diese Filter (Beliefs) umzuschreiben bei Bedarf (durch Hypnose,Trance, Gnosis oder andere Verfahren), um eine andere Realität wahrzunehmen.

Daher die ganze Tendenz dieses UF , nicht dienliche Filter zu entlarven.
Man will hier den effektivsten Weg gehen um eine Welt seiner Bedürfnisse zu schaffen: Die Veränderung des Wahrnehmenden
anstatt die Veränderung des Objektes.
Ganz Platt: Change the Projektor - not the Bild!

PS

Fehler im Detail möge man mir verzeihen, mir ging es ums Prinzip.

Ich weiß, dass Magie ein Weg ist sich selbst zu verändern.
Kennst du den Film "departed"?
"Ich will nicht Produkt meiner Umwelt sein; ich will, dass meine Umwelt Produkt von mir ist"
Jetzt ist mir durchaus klar, dass das eine das andere nicht ausschließen muss. (Ich vermute, dass ich weniger in Schwarz/Weiß denke, als du annimmst)Der Punkt ist aber, dass ich mich im Prinzip für ganz okay halte, die Welt bzw. Umstände aber nicht.
Durch diesen Widerspruch (Ich okay - manche Umstände weniger) kann ich nicht sehen, dass es keine Welt gebe. Ich kann akzeptieren, dass sie bedeutungsloser sein kann, wenn man z.B. als Eremit in der Einöde lebt, oder irgendwo in nem abgeschiedenen Kloster, aber wer will das schon?
Zumal solch ein Leben ja durchaus Erfahrungen vorenthält.
 


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