Innerlich tot

Hi mara,

loooooooool,ich werd niemanden schlagen. Jedes Medikament hat diesen Placeboeffekt davon bin ich überzeugt.
Diese Medikamente unterstützen und mit meiner Hilfe geht es mir selbst besser.....sie regulieren Stoffwechselvorgänge in meinem Hirn, :) verhindern das bestimmte Substanzen verringert werden.

Diese Medikamente helfen mir falls wieder eine Phase auftritt....diese Phase milder zu erleben als die letzten. Deshalb nehme ich sie noch.

Leidest du unter Panikattacken ?

Herzrasen,Gefühl wie Watte im Kopf...kenn ich gut,Durchfall,verschiedene Ängste,und noch vieles mehr.

Ich weiß das auch diese Panikattacken ein Hilfeschrei des Körpers und der Seele sind. Das heißt der Körper protestiert gegen bestimmte Dinge.
Vorallem in der heutigen Zeit treten diese Panikattacken häufiger auf,durch unsere *schnelllebige* Gesellschaft.
Wie du ja weißt, ;-) verabschieden wir uns täglich von bestimmten Dingen,wenn man jedoch an Altem zu sehr festhält....ist man für Neues oder wie auch immer man es nennen möchte,nicht offen,nicht bereit..... dann können die Attacken auch auftreten.
Da ist es auch wichtig sich mit den diversen Symptomen die hierbei auftreten auseinanderzusetzen........nicht wegschauen. ernst nehmen.


für mich immo absolut phänomenal ist die reaktion meines sohnes auf diese inneren veränderungen. es ist so ein erfolgserlebnis wie neither sie auch beschrieb...

looool,hast du schon von der Spiegelfunktion gehört.....dein Sohn spiegelt dir dein Verhalten wieder. Dir geht es gut....du hast dich verändert......all das siehst du am Verhalten deines Kindes auch. ;-)

Liebe Grüße
 
Werbung:
mara... schrieb:
hi jea.

diese zustände (also die massendepri) ist mE wichtig für unsere kollektive entwicklung. wir sind das system müde, es macht uns lebensmüde, unlustig, es raubt uns energie ohne ende ...

es ist also ein gesamtgesellschaftliches problem und man sieht ja die wirkung. alles schaut nun doch wieder interessiert auf die naturvölker und fragt sich, warum die sowas wie depris gar nicht kennen. wie sind die indianer wieder in mode gekommen zb. ...

ich weiß ehrlich nicht, ob wir alle nicht ohne die ärzte und psychologen besser dran wären, denn im grunde genommen nehmen sie uns die verantwortung ab und sie reden uns aus, dass wir selbst am besten wissen, was wir brauchen und was gut für uns ist, was uns heilt und was uns krank macht.

wenn wir uns wieder darauf besinnen könnten, auf diese stimme in uns zu hören und ihr konsequent zu folgen, dann bräuchten wir keine ärzte mehr und auch keine psychologen.

irgendwo hab ich gelesen: wenn jeder nur darauf bedacht ist, den anderen glücklich zu machen, dann ist die welt geheilt.

Hallo Mara!

Unseren Ärzten haben wir viel zu verdanken.

Auf der anderen Seite hat die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für viele Bereiche uns Menschen viel Unheil gebracht.

Zigarettenindustrie z. B., wo wäre sie, wenn die ungesunden Raucher nicht wären?

Wenn alle Menschen tatsächlich gesunden würden, was wäre dann mit all den vielen Ärzten? Sie würden doch dann selbst ein recht ungesundes Leben führen müssen?
Warum heilen die niemanden? Sie behandeln nur Krankheiten, heilen tuen sie nicht. So lebt einer vielleicht bis zum verlängerten 100. Lebensjahr mit all seinen Gebrechen. So einer bringt mehr ein, als ein Gesunder und Dynamischer.

Im Urwald hängen sie so einen schmerzenden Zahn an einen Faden und ziehen kräftig dran, Bijoux ;) :lachen: .

MfG
Jea
 
nirak schrieb:
Hi mara,

loooooooool,ich werd niemanden schlagen. Jedes Medikament hat diesen Placeboeffekt davon bin ich überzeugt.
Diese Medikamente unterstützen und mit meiner Hilfe geht es mir selbst besser.....sie regulieren Stoffwechselvorgänge in meinem Hirn, :) verhindern das bestimmte Substanzen verringert werden.

Diese Medikamente helfen mir falls wieder eine Phase auftritt....diese Phase milder zu erleben als die letzten. Deshalb nehme ich sie noch.

Leidest du unter Panikattacken ?

Herzrasen,Gefühl wie Watte im Kopf...kenn ich gut,Durchfall,verschiedene Ängste,und noch vieles mehr.

Ich weiß das auch diese Panikattacken ein Hilfeschrei des Körpers und der Seele sind. Das heißt der Körper protestiert gegen bestimmte Dinge.
Vorallem in der heutigen Zeit treten diese Panikattacken häufiger auf,durch unsere *schnelllebige* Gesellschaft.
Wie du ja weißt, ;-) verabschieden wir uns täglich von bestimmten Dingen,wenn man jedoch an Altem zu sehr festhält....ist man für Neues oder wie auch immer man es nennen möchte,nicht offen,nicht bereit..... dann können die Attacken auch auftreten.
Da ist es auch wichtig sich mit den diversen Symptomen die hierbei auftreten auseinanderzusetzen........nicht wegschauen. ernst nehmen.

nein. wenn ich dran leiden würde, wüßte ich woher sie kommen :D ...

kann es sein, dass diese panikattacken gleiche symptome wie eine depression auslösen ? oder das panikattacken praktisch auch ein symptom einer depression ist oder sind das uU zwei völlig verschiedene dinge ?

looool,hast du schon von der Spiegelfunktion gehört.....dein Sohn spiegelt dir dein Verhalten wieder. Dir geht es gut....du hast dich verändert......all das siehst du am Verhalten deines Kindes auch. ;-)

Liebe Grüße

nu ja klar. aber so extrem, dass muss man mal gesehen haben, ich denke da fallen zwei dinge zusammen, mein sohn hat in sich eine heilung vollzogen und meine kommt noch hinzu und natürlich auch mein verändertes verhalten ihm gegenüber ... es ist wie ein schnitt ... ansonsten kenne ich sowas eher langsam angehend. :)

egal. ich freu mich und bange leise, dass es auch bitte, bitte so bleiben mag. aber ich habe das zepter in der hand. ... und ! es darf alles sein +grins+ ... es ist alles genauso wie es ist richtig und gut für mich !
 
JeaDiama schrieb:
Hallo Mara!

Unseren Ärzten haben wir viel zu verdanken.

Auf der anderen Seite hat die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für viele Bereiche uns Menschen viel Unheil gebracht.

Zigarettenindustrie z. B., wo wäre sie, wenn die ungesunden Raucher nicht wären?

Wenn alle Menschen tatsächlich gesunden würden, was wäre dann mit all den vielen Ärzten? Sie würden doch dann selbst ein recht ungesundes Leben führen müssen?
Warum heilen die niemanden? Sie behandeln nur Krankheiten, heilen tuen sie nicht. So lebt einer vielleicht bis zum verlängerten 100. Lebensjahr mit all seinen Gebrechen. So einer bringt mehr ein, als ein Gesunder und Dynamischer.

Im Urwald hängen sie so einen schmerzenden Zahn an einen Faden und ziehen kräftig dran, Bijoux ;) :lachen: .

MfG
Jea


ja jea. mein lieblingsthema *grins*.

ich sah mal einen buchtitel, in dem buch ging es darum, dass ein insider auspackte und behauptete, die medikamente wären absichtlich so hergestellt, dass sie krank machen, damit der rubel immer weiter rollt. das ist harter tubak und mir kam ein bild in den sinn, wo ich den "kleinen" mann in massen wie mäuse umherrennen sah, als versuchskaninchen, arbeitstier und sklave.

und was steckt überall dahinter ? "geld".

tja.

zähne stehen übrigens für unsere fähigkeit uns durchzusetzen (zähne zeigen) und für uns einzutreten (durchbeißen) ... bei den urvölkern ist das noch völlig gesund ... nicht dass die alle schneeweiße zähne haben, aber unsere zahnprobleme kennen die nicht, das glaube ich auch und außerdem machen die sich nichts draus, wenn irgendwo einer fehlt oder nicht mehr schön aussieht ... die haben andere werte als wir - vermute ich mal :D

obelix würde sagen: "die spinnen, die industriestaatler" :lachen:
 
kann es sein, dass diese panikattacken gleiche symptome wie eine depression auslösen ? oder das panikattacken praktisch auch ein symptom einer depression ist oder sind das uU zwei völlig verschiedene dinge ?
@mara
Nein wäre nicht richtig und ja auch nicht.....jein. Die Panikattacke/Störung ist ein eigenständiges Krankeitsbild,sie kann in Kombination mit einer Depression auftreten.

nu ja klar. aber so extrem, dass muss man mal gesehen haben, ich denke da fallen zwei dinge zusammen, mein sohn hat in sich eine heilung vollzogen und meine kommt noch hinzu und natürlich auch mein verändertes verhalten ihm gegenüber ... es ist wie ein schnitt ... ansonsten kenne ich sowas eher langsam angehend. :)

egal. ich freu mich und bange leise, dass es auch bitte, bitte so bleiben mag. aber ich habe das zepter in der hand. ... und ! es darf alles sein +grins+ ... es ist alles genauso wie es ist richtig und gut für mich !

Mara,dann wird es auch so bleiben......du weißt ja alles was du willst und was du denkst und,und,und, so erschaffst du dir deine Realität........du sagst ja selbst,du hast das Zepter in der Hand.
Drück dir beide Daumen...megafest. :)
 
danke sehr, nirak. :blume: für die guten wünsche und das kompetente gespräch ...

ich drück dir die daumen, dass alles so wird, wie du es dir wünschst ...

:)
 
Hallo Mara!

mara... schrieb:
ja jea. mein lieblingsthema *grins*.

ich sah mal einen buchtitel, in dem buch ging es darum, dass ein insider auspackte und behauptete, die medikamente wären absichtlich so hergestellt, dass sie krank machen, damit der rubel immer weiter rollt. das ist harter tubak und mir kam ein bild in den sinn, wo ich den "kleinen" mann in massen wie mäuse umherrennen sah, als versuchskaninchen, arbeitstier und sklave.

Huu...vorsicht...nicht doch...so weit wollen wir unsere Behauptungen nicht führen, gell? Es gibt zwar Versuche mit Menschen. Die melden sich aber bewußt und freiwillig gegen Bezahlung zu dem Zweck an.
Bislang habe ich auch kaum von einem Fall wider Willen gehört und so weit wollen wir unsere Ärzte auch nicht angreifen. Das wäre nicht fair. Es gibt wirklich auch reichlich Ärzte, die ich kenne, die ich sehr bewundere und bei denen ich gelernt habe, den Beruf eines Arztes zu respektieren.
Man darf niemals eine Situation einseitig betrachten, weil es zu falschen Tatsachen führen würde.
Über den einen oder anderen von ihnen ärgern wir uns halt gelegentlich, das sagt aber nichts über die gesamte Ärzteschaft, die ich sehr bewundere :kiss4: .

mara... schrieb:
und was steckt überall dahinter ? "geld".

tja..

Sie arbeiten dafür, mara. Manche Ärzte, die in Kliniken im Durchschnitt 12-14 Stdn. am Tag arbeiten und operieren, kann man gar nicht genug dafür bezahlen. Viele von ihnen sind auch unterbezahlt, für die Leistung die sie halt in Kliniken erbringen. Ihr Job ist nicht einfach.

mara... schrieb:
zähne stehen übrigens für unsere fähigkeit uns durchzusetzen (zähne zeigen) und für uns einzutreten (durchbeißen) ... bei den urvölkern ist das noch völlig gesund ... nicht dass die alle schneeweiße zähne haben, aber unsere zahnprobleme kennen die nicht, das glaube ich auch und außerdem machen die sich nichts draus, wenn irgendwo einer fehlt oder nicht mehr schön aussieht ... die haben andere werte als wir - vermute ich mal :D

obelix würde sagen: "die spinnen, die industriestaatler" :lachen:

Wo man es für angebracht hält, sollte man sich auch durchsetzen.

Ja :daisy: , die Urvölker haben es mit weißen Zähnen nicht so. Das ist eher eine Modeerscheinung in unseren Breitengraden. Weisse Zähne sehen ja auch lieblicher aus, nicht wahr :daisy: ?

MfG
Jea
 
ReturnOfNowher? schrieb:
innerlich tote gibt es massenhaft

was meinst du wieviele frauen mit psychopharmaka vollgepumpt sind, ohne das du es weisst und wieviele männer heimlich saufen

wir sind eine gesellschaft von kaputten


Wir sind eine Gesellschaft von kaputten!

Also in diesem Satz ist sogar ein bischen Wahrheit dran.

Aber nur aus dem Grund weil so mancher Mensch eine Art von Selbstzerstörung betreibt. Sei es im Beruf oder auch privat. Das auffällige ist das es im sogar bewusst ist. Dagegen etwas zu unternehmen liegt aber zuerst einmal auf dem letzten Platz oder der Mut fehlt.
Das hat wiederum mit Verlustängsten zu tun, es müssten Opfer gebracht werden.
Der Verzicht! Materieles oder Menschen aufgeben in dem oder den eigentlich keine Zukunft liegt.
Und in der Zeit der Selbstzerstörung geginnt auch in manchen Fällen eine Depression.
Innerliches Sterben findet statt.
Die Person fängt an eine Mauer um sich herum zu bauen. Ist sie fertig sind die anderen ausgeschlossen und der betroffene ist abgeschottet für sich ganz alleine in seiner Welt.
Eine starke Depression kann die Folge davon sein.
Panikattacken entstehen wenn die Person die um sich gebaute Mauer verlassen soll.
Alkoholpropleme entstehen aber meistens in Fällen von Männern weil genau sie am wenigsten mit einer Depression umgehen können.
Nicht negativ gemeint!!!
Und warum lassen wir das ganze zu?
Ich denke wenn man einmal so eine Phase durchgemacht hat, im extrem Fall mit einem Suizid und dann immer noch nicht weiss, was wichtig ist im Leben.
Dann lernt der Mensch nie.
Auch ein Medikament über eine sehr lange Zeit einzunehmen halte ich nicht für richtig.
Es führt zur Manipulation,die Wurzeln werden nicht beseitig, ich mache mir ständig etwas vor.
Damit sind wir am Anfang von dem das ich geschrieben habe.

SELBSTZERSTÖRUNG!!!!

Für mich ist das keine Lösung.
Dann lieber einmal durch die Hölle, aber anschliesend zurück in eine Welt wo ich mich wirklich finde ohne mich selbst zu betrügen.

Gruss Tigermaus
 
Werbung:
Hallo Ihr Lieben,

seid stunden versuche ich hier noch etwas zu schreiben, und komme nicht dazu. (gegen 17 uhr hatte ich dann mal ne halbe stunde, und als ich das ganze dann "reinstellen" wollte, wahr alles plötzlich weg...leider hatte ich dann wieder keine zeit mehr).

Ersteinmal vielen lieben Dank für euren Zuspruch, auserdem dafür das Ihr den langen Text überhaupt gelesen habt, ist mir erst garnicht aufgefallen wie viel ich da geschrieben hab...

Bin am anfang auch nicht sicher gewesen ob ich das überhaupt Hier reinstellen soll...
Aber ich glaube das es auch für mich gut wahr, fühlt sich zumindest so an!!

Da ich diesmal ein bischen früher schlafen gehen möchte als letzte nacht, werde ich versuchen alle fragen, zusammen mit ein paar anderen Sachen in einem "Abwasch" zu beantworten.

Will sagen werde jetzt nicht alles zitieren usw.

Sollte ich etwas vergessen, fragt gerne nach, werde bei nächster gelegenheit versuchen zu antworten.


Was mir geholfen hat wahr letztendlich zeit, zeit die ich hatte zum nachdenken.
Eines tages fragte ich mich ob ich überhaupt leben wollte, die antwort wahr erst garnicht so einfach, aber als ich sie hatte, hieß es ja-ja ich will leben, ganz dringend, aber nicht so, nicht als dieses psychische wrack.

Ich nahm mir meine probleme einzeln vor.
als beispiel das gefühl das alle leute in allen sachen besser sind als ich, ich fing an das zu überprüfen, da sah ich dann leute die mit anderen leuten schlechter umgehen konnten als ich, jemanden der schlechter in sport ist, der schlechter mathe kann, es gab sogar leute die noch unsicherer wahren als ich, das wahr echt eine überraschung.

Ein anderer, für mich wichtiger Punkt ist das ich nach und nach sachen die ich können möchte, auch irgendwann lernen möchte, und lernen werde.
Eine sache nach der anderen, ich habe noch viel zeit, aber man muß es auch umsetzten, sonst kann es sich irgendwann nach einem Mißerfolg anfühlen, aber auch keinen Druck daraus machen, -ich will es machen, nicht ich muß es machen...

Und das ist vielleicht auch schonn der nächste Punkt, wie gehe ich mit druck um? am liebsten garnicht erst entstehen lassen, und realistisch sein.
Im einzelnen heißt das das ich sachen nicht zu lange aufschiebe, am liebesten bei der nächsten gelegenheit erledigen, es soll sich nicht zuviel ansammeln, sonnst habe ich irgendwann das gefühl das ich mit dem Berg Arbeit nie klarkomme...

Und realistisch sein heißt das wenn ich etwas nicht kann, dann kann ich es nicht, und wenn ich der einzige Mensch auf diesem Planeten bin der es nicht kann, warum auch immer, ic kann es nicht und hohle mir hilfe oder sonst etwas...es muß dann etwas anders laufen, weil es so halt nicht geht.

Stehe ich vor einer größeren aufgabe, eine die mich zu überfordern droht, dann mache ich daraus viele kleine einzelne schritte, und denke dann auch nur an die sachen die ich grade tue, nicht an alles was ich noch tun muß.
Heist doch auch das der Weg von 1000 meilen mit dem ersten schritt anfängt, aber man geht ihn auch schritt für schritt.

Die vergangenheit lässt sich nicht ändern, sie ist vergangen, wir haben keinen einfluß mehr auf sie, aber sie auf uns. Ich habe frieden mit meiner vergangenheit gemacht, sie hat mich zu dem gemacht was ich bin. Und das ist so, das bin ich. Ich bin fertig mit meiner vergangenheit, egal wo ich hinschaue, es tut nicht mehr weh, es ist nur noch vorhanden, das sind meine prägungen, meine vergangenheit, nicht ich.
Ich bin im jetzt
Vor der zukunft brauch ich auch keine angst zu haben, sie ist noch nicht, auserdem kann ich sie ja noch etwas beeinflussen, aber das wichtigere ist das es die zukunnft (noch) nicht gibt, vor etwas angst haben was nicht existiert??
Und wie gesagt, aus dem jtzt heraus kann ich die zukunft beeinflussen, dazu muß ich aber auch im jetzt sein. Nicht in meiner angst vor der zukunft, oder in meinem schmerz der vergangenheit.
Eines meiner lieblings-beispiele:
"Du sitz in einem Auto, und fährst damit sehr schnell auf eine Mauer zu.
Du solltest bremsen,-und zwar jetzt.

Das letzte (zumindest das letzte das mir einfällt) ist mehr eine gesamte lebenseinstellung.
Wenn ich etwas tue, dann versuche ich es voll und ganz zu tun, nicht einfach nur fertigwerden, sondern es richtig machen.
Als beispiel mal etwas was alle gerne machen, toiletten putzen.

Nicht einfach drüberwischen, gewissen befriedigt, es sieht sauber aus.

Worum es dabei geht ist wirklich in gedanken bei der sache zu sein die man macht, und sich dabei bemühen die Toilette wirklich überall sauberzubekommen.

Nicht in gedankenwo anders sein und eigentlich keine lust auf das haben was man macht...
Das hilft einem dabei sich auch bei einer arbeit die man nicht mag, trotzdem nicht kapputzugehen.

Eine sache noch zu Medikamenten.

Ich selber würde trotz der tatsache das ich eine schwere Depression habe keine medikamente nehmen, das hat allerdings persönliche gründe. Sollten andere leute auf die idee kommen ihre medikamente abzusetzen, oder garnicht erst zu nehmen, halte ich das ganze im besten fall für fahrlässig.

Abgesehen davon sollte ich selber nicht (mehr) wollen, kann mir das beste medikament nicht helfen, und auch der beste Arzt nicht.
Mir können beide nur dabei helfen mir selbst zu helfen.

Möchte dabei erwähnen das dieser Text davon handelt was ich mache, was mir hilft und so weiter, ich bin kein Arzt, oder ähnliches, ich weiß nicht was irgendetwas davon bei anderen bewirken würde, und sollte jemand das ganze für sich ausprobieren, tut er/sie das ganze auf eigenes Risiko.
Depressionen sind eine Krankkheit und die behandlung derselben gehört in kompetente Hände.

Och-männo, schonn wider so spät...

Trotzdem viele liebe grüße an euch alle, und weil Ihr alle so lieb seid auch noch ein paar :blume: :blume: :blume: :blume: :blume: und noch einige :kiss3: :kiss3: :kiss3: :kiss3: :kiss3:

gehe jetzt schlafen...nacht, NN
 
Zurück
Oben