Indigokind: wie kann ich mir sicher sein?

Falsch seid und nicht bis 1980 ...hat aber nichts mit besonderen Menschen zu tun, sondern mit Menschen allgemein, der Aufbruch der Veränderung Protest ...das kann sich lange hinziehen...später kommen Menschen dazu die das Gleichgewicht und Kontrolle halten, Frieden herbeiführen, wunderbar zu sehen und unsere Jüngsten sie verstehen das Ganze und sehen die Welt wie sie ist, mit allem ihren sein, sind stark verbunden mit allem was sie umgibt ;)

Einige Menschen können mit ihren Fähigkeiten besser umgehen als andere oder sind offener,bei einigen ist stark ausgeprägt bei anderen weniger ... aber allgemein gibt es nicht die besonderen wenigen Kinder, sondern die Kinder der neuen Zeit ,hat was mit Energie zu tun und Verbindung zum Göttlichen oder wie auch immer du das nennen magst.
Seid 1980 in großer Anzahl, natürlich gab es diese Kinder auch schon früher....
 
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@Enadierra
Wer Du bist, weiss ich nicht. Aber Du bist auf jeden Fall zu viel im Kopf.
Du denkst über Dich (Dein Leben) nach, anstatt Dich (es) zu leben.
Denke nicht nach. Kategorisiere nicht (Dich nicht und andere auch nicht).
Kein Leben lässt such in Schubladen stecken. Menschen versuchen das zwar, stecken aber damit andere und sich in Schubladen.
Viele sind hier fremd und werden nicht verstanden, sind spezial begabt oder auch nicht. Da unterscheidet Du Dich nicht von vielen anderen.
Auch unterscheidet Du Dich nicht in Deiner Beurteilung von Anderen ( Du hältst sie für normal, siehst aber offenbar nicht die Einzigartigkeit von jedem Einzelnen).
Und, was Du noch mit den meisten Anderen zu teilen scheinst: Du siehst beim Anderen mehr die Schwierigkeiten, Probleme, als das Wunderbare.

Dass Du von Dir überzeugt bist, könnte zu einem Problem werden. Sich in Frage zu stellen, selbstkritisch zu sein, ist wichtig. Man entwickelt sich sonst nicht gut weiter, sondern behält eine eingeschränktes Blickfeld auf sich und die Welt, man wird so nicht weise.
 
Falsche Bescheidenheit kann auch ekelhaft sein. Dies nur am Rande erwähnt (bitte nicht polar, sondern kontextuell zu deinem Post verstehen).

!!!
*mal hervorheb*

Nee, nee... Ich verstehe dich schon richtig. Keine Sorge,

Aber warum ist Bescheidenheit ekelhaft? Man darf sich seiner selbst schon bewusst sein, muss es aber nicht an die große Glocke hängen. DAS finde ich abschreckend.

Vor allem ist niemand besser, als der andere. Wir sind alles Menschen. Aber eines ist nun mal so: wir sind verschieden! Und manche sind noch ne Spur „anders“.

Man muss es sich aber nicht auf die Stirn tätowieren. Genügt, wenn man sich selbst darüber bewusst ist.
 
.....
Aber warum ist Bescheidenheit ekelhaft? ......
@Wellenspiel redet von falscher Bescheidenheit :)
Tatsächlich muss man ihn immer sehr genau lesen, er schreibt jedes seiner Worte bewusst und gezielt. Da gibt es bei ihm kein Vertun.
Und in der Regel lohnt es sich nachzudenken über das, was er schreibt (mag es erst mal einem auch seltsam anmuten) - mag man dann auch zu einer anderen Meinung kommen.
 
@Wellenspiel redet von falscher Bescheidenheit :)
Tatsächlich muss man ihn immer sehr genau lesen, er schreibt jedes seiner Worte bewusst und gezielt. Da gibt es bei ihm kein Vertun.
Und in der Regel lohnt es sich nachzudenken über das, was er schreibt (mag es erst mal einem auch seltsam anmuten) - mag man dann auch zu einer anderen Meinung kommen.

Mich spricht seine Art zu schreiben auch an. Ich mag intelligente Menschen. Und Meinungen dürfen verschieden sein. Wenn die richtigen Worte benutzt werden, dann bin ich einer Diskussion nie abgeneigt. Wenn alle der gleichen Meinung wären, würde ein Diskutieren keine Freude bringen. :)

Aber du hast recht... Das Wörtchen „falsch“ habe ich tatsächlich überlesen.

Wobei dann eigentlich der Begriff „falsche Bescheidenheit“ diskutiert werden müsste. Gibt es falsche Bescheidenheit? Oder passt eher der Begriff „Demut“ und „Respekt“ vor Menschen, die anders sind als man selbst?
 
@Enadierra
Wer Du bist, weiss ich nicht. Aber Du bist auf jeden Fall zu viel im Kopf.
Du denkst über Dich (Dein Leben) nach, anstatt Dich (es) zu leben.
Denke nicht nach. Kategorisiere nicht (Dich nicht und andere auch nicht).
Kein Leben lässt such in Schubladen stecken. Menschen versuchen das zwar, stecken aber damit andere und sich in Schubladen.
Viele sind hier fremd und werden nicht verstanden, sind spezial begabt oder auch nicht. Da unterscheidet Du Dich nicht von vielen anderen.
Auch unterscheidet Du Dich nicht in Deiner Beurteilung von Anderen ( Du hältst sie für normal, siehst aber offenbar nicht die Einzigartigkeit von jedem Einzelnen).
Und, was Du noch mit den meisten Anderen zu teilen scheinst: Du siehst beim Anderen mehr die Schwierigkeiten, Probleme, als das Wunderbare.

Dass Du von Dir überzeugt bist, könnte zu einem Problem werden. Sich in Frage zu stellen, selbstkritisch zu sein, ist wichtig. Man entwickelt sich sonst nicht gut weiter, sondern behält eine eingeschränktes Blickfeld auf sich und die Welt, man wird so nicht weise.

völlig richtig, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass Selbstkritik nützlich ist, wenn man mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben möchte und ich wäre sehr dankbar gewesen, wenn ich im Teenageralter jemanden wie Dich zum Reden gehabt hätte, ich war allein mit dem Thema übersinnliche Phänomene und mit Erwachsenen um mich herum, die der Meinung waren, dass ihre begrenzte Weltsicht allgemeingültig ist und dass alles andere Humbug ist und am besten rausgeprügelt gehört und Leute, die nur ansatzweise über geistige Dinge sprechen, gehörten eingesperrt ... ich war als Kind geistig in der totalen Isolation und kämpfte um jeden Krümel Selbstwertgefühl und hätte es dankbar aufgesogen, zu erfahren, dass es richtig ist, dass auch Erwachsene ihr Urteil mal selbstkritisch betrachten und auf die Idee kommen, dass es vielleicht nicht richtig ist, Kinder total runterzumachen - das entdeckte ich in Büchern und wollte solchen Menschen dann auch irgendwann mal im realen Leben begegnen, das war für mich Überlebensmotivation


ich denk mir daher bei dem Thema der Fadenerstellerin hier noch dabei: in der Entwicklungsphase der Pubertät gibt es ohnehin ein arges Auf und Ab beim Herausfinden, wie man sich gerade fühlt und was man will und was man nicht will - was ich damit sagen will, die von Dir gelisteten absolut richtigen Hinweise sind in manchen Lebensphasen leichter und manchmal viel komplizierter umzusetzen, wie und womit kann man da helfen?

hinzu kommt, dass in den Schulklassen des klassischen Schulsystems empfindsamere Kinder leider gern vom Mob als Attackenopfer ausgesucht werden, wie geht man dann damit um?

es gibt hier im Forum vielleicht auch ältere Teilnehmer, die sich daran erinnern können, wie sie in der Schulzeit behandelt wurden bzw. wie es ihnen erging in dem Alter, in dem sich die sehr junge Fadenerstellerin befindet?

oder Eltern von Kindern in dem Alter?

wie gehen diese mit dem "Schildchen" Indigo oder Kristall oder wie auch immer um und was raten sie den (betroffenen oder nicht betroffenen) Kindern zu dem Thema?

gibt es vielleicht Lehrer in der Runde, die mit dem Thema in der Schule zu tun hatten, wie wird heute damit umgegangen?

ich hab "nur" meine Erinnerungen, mehr nicht

liebe Grüße
eva
 
völlig richtig, dass jeder Mensch einzigartig ist und dass Selbstkritik nützlich ist, wenn man mit beiden Beinen auf dem Boden bleiben möchte und ich wäre sehr dankbar gewesen, wenn ich im Teenageralter jemanden wie Dich zum Reden gehabt hätte, ich war allein mit dem Thema übersinnliche Phänomene und mit Erwachsenen um mich herum, die der Meinung waren, dass ihre begrenzte Weltsicht allgemeingültig ist und dass alles andere Humbug ist und am besten rausgeprügelt gehört und Leute, die nur ansatzweise über geistige Dinge sprechen, gehörten eingesperrt ... ich war als Kind geistig in der totalen Isolation und kämpfte um jeden Krümel Selbstwertgefühl und hätte es dankbar aufgesogen, zu erfahren, dass es richtig ist, dass auch Erwachsene ihr Urteil mal selbstkritisch betrachten und auf die Idee kommen, dass es vielleicht nicht richtig ist, Kinder total runterzumachen - das entdeckte ich in Büchern und wollte solchen Menschen dann auch irgendwann mal im realen Leben begegnen, das war für mich Überlebensmotivation


ich denk mir daher bei dem Thema der Fadenerstellerin hier noch dabei: in der Entwicklungsphase der Pubertät gibt es ohnehin ein arges Auf und Ab beim Herausfinden, wie man sich gerade fühlt und was man will und was man nicht will - was ich damit sagen will, die von Dir gelisteten absolut richtigen Hinweise sind in manchen Lebensphasen leichter und manchmal viel komplizierter umzusetzen, wie und womit kann man da helfen?

hinzu kommt, dass in den Schulklassen des klassischen Schulsystems empfindsamere Kinder leider gern vom Mob als Attackenopfer ausgesucht werden, wie geht man dann damit um?

es gibt hier im Forum vielleicht auch ältere Teilnehmer, die sich daran erinnern können, wie sie in der Schulzeit behandelt wurden bzw. wie es ihnen erging in dem Alter, in dem sich die sehr junge Fadenerstellerin befindet?

oder Eltern von Kindern in dem Alter?

wie gehen diese mit dem "Schildchen" Indigo oder Kristall oder wie auch immer um und was raten sie den (betroffenen oder nicht betroffenen) Kindern zu dem Thema?

gibt es vielleicht Lehrer in der Runde, die mit dem Thema in der Schule zu tun hatten, wie wird heute damit umgegangen?

ich hab "nur" meine Erinnerungen, mehr nicht

liebe Grüße
eva

Du hast Recht - in Allem. Mir wurde das beim Schreiben auch klar - ich bin den Umgang mit sehr jungen Menschen nicht gewohnt.
Dass Du es so schwer hattest tut mir in der Seele Leid!
Ich war mit 15 schwer verunsichert, hatte keinen Boden untr den Füssen und keinerlei Selbstischerheit. Die TE scheint sich anders zu fühlen. Ich glaube zwar bestimmt, dass sie keinen Boden unter den Füssen hat - vielleicht ist sie nicht einmal mit ihrem Körper verbunden (halte ich einfach für möglich, weiss ich nicht).
Dennoch würde ich grad auch einem jungen Menschen, sehr empfehlen, sich auf das Wunderbare in der Welt einzustellen und es erkennen zu lernen. Das tun zu wenig Menschen generell - und wir sehen ja, zu welchem Umgang miteinander das führen kann.
Bei medialer Entwicklung (oder spiritueller, finde ich nicht ganz dasselbe) halte ich die Persönlichkeitsschulung für unerlässlich. Und die beginnt eigentlich in den Kinderschuhen. Als erwachsener Mensch ist es sehr schwer, das Ruder noch einmal herumzureissen (und in den Körper und zu kommen und auch in sein eigenes Herz).
Und: wenn jemand auf einer Seite hohe Begabungen hat (was die TE haben kann oder auch nicht), hat er auf der anderen Seite in der Regel ein Defizit. An diesen gilt es zu arbeiten (die z. T. hohen Begabungen brauchen das weniger, die entwickeln sich oft von alleine sehr schön).
 
Es gibt definitiv besondere Menschen. Denen merkt man es einfach an, sie müssen nicht darauf aufmerksam machen oder es herauskehren. Bezeichnen (die sie nicht mal korrekt schreiben können ;)) brauchen sie dafür auch keine.
Meine Meinung.
 
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Es gibt definitiv besondere Menschen. Denen merkt man es einfach an, sie müssen nicht darauf aufmerksam machen oder es herauskehren. Bezeichnen (die sie nicht mal korrekt schreiben können ;)) brauchen sie dafür auch keine.
Meine Meinung.
Ich weiss nicht, ob es einen Menschen auf der Welt gibt, der nicht besonders ist - wenn man die Augen und das Hezr hat, es zu sehen.
 
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