Indigokind vs. kulturell indoktriniert ...?

Du brauchst mir nicht entgegen zu kommen, ich weiss, was du meinst. Und ja natürlich gibt es auch "ganz normale" Lebenskrisen, habe ich ja schon bestätigt. Nichtsdestotrotz sind so genannte spirituelle oder "Erwachungs-Krisen" anders. Es tut sich einfach mehr im Inneren des Menschen, und der Betroffene bemerkt das sehr genau, dass es eben keine "normale" Krise ist im Sinne von Job verloren, Partner weg, was auch immer.
das kann aber miteinander Hand in Hand gehen. ;)
 
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Es ging um die Objektivität...und die kann man nun mal...wenn überhaupt nur auf wissenschaftlichem Weg hinkriegen...wenn man denn geneigt ist...sie denn auch anzunehmen...

Sage
Und diese Wissenschaftlichkeit fängt schon im ganz kleinen an - wenn man persönlich etwas hinterfragt, beleuchtet man das auf Objektivität, Validität (Gültigkeit), Reliabilität (Wiederholbarkeit) - in seinem eigenen persönlichen kleinen Rahmen ("macht das Sinn?", "bin ich grad vielleicht etwas verblendet?", "wie sehen andere das?", "rede ich mir da grad was ein?", "wie ist meine augenblickliche Situation, dass ich das grad so sehe?" usw.).
Wenn man ganz sicher sein will, dann helfen in der Tat nur etwas aufwendigere wissenschaftliche Methoden - in der Regel reicht aber für die typischen Alltagsprobleme eine gewisse Reflektiertheit (die man allerdings wollen muss) aus.
 
Und ich bezeichne deine Antwort als falsch. Und nun?

Ich habe gesagt, sie sind spürbar, aber ich habe nichts von Materie geschrieben. Und spürbar heisst, dass sich im Inneren des Menschen etwas verändert, was sich dann unter Umständen im Aussen (durch verändertes Verhalten etc.) zeigt. Und wenn du damit nix anfangen kannst, dann tuts mir leid, ich habe keine Lust permanent mit dir hin und her zu tippseln, nur weil du Wortklauberei betreiben musst. Wenn du mit dem Thema Energie/Engelkräfte etc. nix anfangen kannst, dann brauchst du grossartig auf ""wissend"" zu schalten.
Das macht ja nichts, wenn du meine Antwort als falsch einstufst, weil du schlicht und ergreifend dein geistiges Konzept schützen willst, das bei dir ja auch mit wirtschaftlichen Interessen verbunden und gekoppelt ist.

Es zeigt einfach auf, wie das System funktioniert. Es basiert einzig auf Schein.
 
ich werde immer sehr traurig, wenn ich so etwas lese und mache mir Gedanken darüber, was mit solchen Kindern in der Realität geschieht ... .
Es gibt viele Möglichkeiten seine Kinder durch eigene Projektionen zu schädigen. Sei es, dass man sie als Partnerersatz sieht, als "Wunderkind", als "besonderes Kind der Liebe" (so einen kenne ich, der Junge hatte es echt nicht einfach - ihm ist es nicht gelungen, seinen Eltern zu zeigen, dass auch er Fehler hat und er bemühte sich wirklich, ihnen seine Unperfektheiten zu zeigen, es wurde nicht wahrgenommen), indem man ihnen zuviel oder zuwenig zumutet usw. usf.
Das Indigothema ist nur eine weitere Spielart dieser unpassenden Behandlung von Kindern.

Die allermeisten Kinder werden hoffentlich genügend Ressourcen (und weitere Kontakte) haben, sich trotzdem gesund und altersentsprechend zu entwickeln (hoffe ich).
Das kann man nur jedem Kind wünschen, aber ich glaube, es wird immer welche geben, die es nicht schaffen, diese früh-geprägten Muster wieder alleine aufzulösen.
 
Zum Thema Schwingungserhöhung:
Ab 7:37 :D

Es gibt auch eine Objektivität ausserhalb der Wissenschaft; nämlich indem man einfach beides für grundsätzlich möglich hält. Nochmal..... wenn etwas nicht erwiesen ist, heisst das noch lange nicht, dass es das nicht gibt.

Nur, weil es nicht erwiesen ist, dass mein Niesen Menschen heilt, heißt es noch lange nicht, dass es nicht wahr ist...? :ironie:
Das ist kein "dümmlicher Vergleich", sondern einfache Logik.

***Zitat entfernt, da Beitrag gelöscht***
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Joey schrieb:

JA.

Joey schrieb:
Wenn die Intuition so viele wahre Aussagen hervorbringen würde, dann würden diese Aussagen, sofern sie überprüfbar formuliert sind, auch bei entsprechenden guten Realitätschecks positive Ergebnisse liefern.

Dazu müsste die Wissenschaft die Intuition erstmal finden/messen können. Intuition ist immer richtig. Die Fehlerquelle liegt der Interpretation durch den Verstand.

Ireland schrieb:
Und diese Wissenschaftlichkeit fängt schon im ganz kleinen an - wenn man persönlich etwas hinterfragt, beleuchtet man das auf Objektivität, Validität (Gültigkeit), Reliabilität (Wiederholbarkeit) - in seinem eigenen persönlichen kleinen Rahmen ("macht das Sinn?", "bin ich grad vielleicht etwas verblendet?", "wie sehen andere das?", "rede ich mir da grad was ein?", "wie ist meine augenblickliche Situation, dass ich das grad so sehe?" usw.).

Sicher kann man hinterfragen, sowohl sein Kopfkino als auch seine Intuition. "Muss" sogar, nur dann kann man lernen zu unterscheiden. Fragt sich allerdings, wer bestimmt, was Gültigkeit hat oder nicht. Ich finde es äusserst bedenklich, Menschen permanent und von klein auf in Richtung Wissenschaft zu manipulieren und alles andere für null und nichtig zu erklären.
 
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Dazu müsste die Wissenschaft die Intuition erstmal finden/messen können. Intuition ist immer richtig. Die Fehlerquelle liegt der Interpretation durch den Verstand.

Und wie kommt es dann, dass Menschen, die sich mitunter auf die Intuition berufen, teilweise ziemlichen Blödsinn behaupten?

Und woher soll man wissen, dass das, was man behauptet wirklich Intuition ist und nicht durch den Verstand getrübt wurde?
 
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