In vier Generationen leben nur noch 2 Milliarden Menschen!

[JoyeuX]

Oh nein!

Ich führe nicht Mich vor, sondern Dich und CO....weil dieses menschen - und lebenverachtende Verhalten hier drinnen dermaßen peinliche und hetzerische Formen annimmt, dass jeder, der Familie und Kinder hat, sich verletzt und angegriffen fühlen muss - und irgendjemand muss diesem Verhalten mal entgegentreten - in diesem Fall bin das ICH!

Denn die Mods tun das ja nicht - obwohl wenn es gegen die Forumsregeln verstößt.......

Außerdem verstehst Du es gut, alles zu verdrehen - Deine genauso wie die Worte anderer! Wenn man Deine Lügen aufzeigt, kommt schon die scheinheilige Frage - wo hab ich denn, wann?
Im Lügen und Worteverdrehen bist Du perfekt - aber Dein Leben hast Du offensichtlich nicht im Griff, sonst müsstest Du
dich nicht so perfide verhalten!
Du solltest schon längst hier gebannt werden - aber es werden nur diejenigen rausgeschmissen, die sich gegen Dein intrigantes Verhalten wehren (Freunderlwirtschaft!!)

Aber ich will ohnehin nicht mehr hier sein!



..............

Ich habe keine Kinder, gehe trotzdem mit deiner Meinung konform...
Schön dass sich wenigstens eine ihre eigenste Meinung hier zu sagen traut.

 

[KassandrasRuf]

@Curcuma

Diese Zukunftsvision hört sich im ersten Moment an wie eine Horrorvision. Aber es ist genau das Gegenteil! Wir sollten alles dafür geben, um sie wahr werden zu lassen. Die Frage lautet nur: Wie soll sie wahr werden und warum? Würde sich die Weltbevölkerung auf 2 Milliarden oder noch weniger Menschen reduzieren, hätte das natürlich enorm positive Auswirkungen auf unsere Umwelt. Das weltweite Hungerproblem würde sich lösen, Natur und Klima würden sich erholen, Rohstoffe würden gespart werden. Alleine der CO2 Ausstoss im Jahre 2011 betrug 34 Milliarden Tonnen Kohlendioxid !!!
Eigentlich ist es ein Armutszeugnis für den Menschen, dass die Bevölkerungszahl auf diesem Planeten durch Hungertod, Umweltkatastrophen und Krieg geregelt wird.
Wäre es nicht sinnvoll durch intensive Aufklärung, Bewusstseinsbildung, finanzielle bzw. materielle Anreize ( z.B.: kostenfreie Verhütungsmittel) eine Geburtenkontrolle zu erreichen und somit die Weltbevölkerung zu reduzieren?
Geld, welches für Umweltkonferenzen oder Co2 Zertifikate ausgegeben wird, könnte verwendet werden die Menschen weltweit zu überzeugen wie positiv es wäre, in den nächsten paar Generationen nur ein Kind (höchstens zwei Kinder) pro Paar in die Welt zu setzen.

Das ist nicht nur der menschenverachtendste Post den ich seit langem gelesen habe, sondern auch mit einer der dümmsten!

Das die 1-Kind-Politik nicht die Lösung aller Probleme ist, sondern auch erhebliche Probleme schafft, zeigt China - starke Überalterung der Bevölkerung, veränderte Zusammensetzung (überproportionaler Männeranteil) - wer versorgt die Alten und Kranken? wer leistet notwendige Arbeit? wer leistet Krankenkassen-, Arbeitslosen- od. Pensionsbeiträge (zumindest relevant für Länder mit einem Sozialversicherungssystem!)?

Und was genau meinst Du mit "würde sich die Weltbevölkerung reduzieren"... wie das chinesische Beispiel zeigt, hat sich mit dieser Geburtenkontrolle die Bevölkerungszahl nicht wirklich reduziert, eher ist es eine mäßige Stagnation.

Der wohlhabende Teil Europas (zu dem wir gehören) ist eine der wenigen Regionen der Erde, welche ohne Immigration tatsächlich unter Bevölkerungsschwund leiden würde - trotzdem ist unser Ressourcenverbrauch einer der höchsten weltweit.

Es gehört schon einiges an Chuzpe dazu, aus einer relativ sicheren Position, vor einem Computer sitzend (dessen Produktion etliches an wertvollen Ressourcen verschlingt) via Internet (dessen Aufbau und Unterhalt ebenfalls nicht CO2-neutral ist) solchen Mist zu verbreiten.

Wer sich für gut aufbereitete Daten zum Thema Weltbevölkerung interessiert, dem kann ich gapminder.org wärmstens empfehlen!

 

[Anevay]

evy, es gibt hier bei uns in unserer wohlstandsgesellschaft so kaputte leute, die familien mit mehreren kinder...

...die weder das Geld noch das Bildungsniveau haben, ihre Kinder vernünftig großzuziehen, wo die Gewalt in der Familie durch alkoholabhängige Eltern furchtbare Ausmaße annimmt und wo abzusehen ist, wo diese Kinder dann ohne Schulabschluss eines Tages enden werden. Iwo bei H4 als Dauergäste.

Gäbe es in meiner Welt nicht, diese Leute hätten sicherlich genug Lebensperspektive, auch ohne Abitur, selbst ohne Schulabschluss ein angenehmes und sinnerfülltes Leben zu führen, mit einfachen Arbeiten, die sie übernehmen können.

LG
Any

 

[bornfree]

Nein, es ist NICHT unverschämt.

Ich erinnere mich lächelnd, etwas ganz ähnliches wie jetzt sage einst einmal vor etwa zwei Jahren hier drin wo von mir gegeben zu haben. Oh was HABE ich Haue dafür gekriegt - das ändert aber nichts daran, daß es WAHR ist, was sie sagt... auch wenns unbequem klingt.

Gruß
Kinnaree

Ich fand die Aussage wirklich abwertend, denn hier meinen Europäische Frauen die in einer Wohlstandsgesellschaft leben, anderen Frauen die in Armut leben, vorwerfen zu dürfen dass sie nicht weit genug denken. Dabei können wir uns kaum in deren Lage versetzen. Wenn man in einem warmen Haus sitzt und im Notfall auch vom Staat unterstützt wird, kann man sich vielleicht nicht vorstellen warum eine arme Frau Kinder will. Das bedeutet aber schon lange nicht, dass wir moralischer, anständiger oder einsichtiger sind.

 

[Sayalla]

Ich fand die Aussage wirklich abwertend, denn hier meinen Europäische Frauen die in einer Wohlstandsgesellschaft leben, anderen Frauen die in Armut leben, vorwerfen zu dürfen dass sie nicht weit genug denken. Dabei können wir uns kaum in deren Lage versetzen. Wenn man in einem warmen Haus sitzt und im Notfall auch vom Staat unterstützt wird, kann man sich vielleicht nicht vorstellen warum eine arme Frau Kinder will. Das bedeutet aber schon lange nicht, dass wir moralischer, anständiger oder einsichtiger sind.

Es bringt keinem etwas, diese armen Frauen zum Opfer zu degradieren- selbst dann nicht, wenn sie es offenkundig sind. Raus da, aus der Opferschiene. Modelle schaffen, die diese armen Frauen erheben und nicht weiterhin schwächeln lassen.

 

[bornfree]

Es bringt keinem etwas, diese armen Frauen zum Opfer zu degradieren- selbst dann nicht, wenn sie es offenkundig sind. Raus da, aus der Opferschiene. Modelle schaffen, die diese armen Frauen erheben und nicht weiterhin schwächeln lassen.

Ich sehe sie nicht als Opfer, erkenne jedoch dass sie in einer anderen Realität leben als wir und das sollte man auch nicht vegessen.

 

[Sayalla]

Ich sehe sie nicht als Opfer, erkenne jedoch dass sie in einer anderen Realität leben als wir und das sollte man auch nicht vegessen.

Das stimmt, man kann es auch gar nicht vergessen. Und so einfach ungefragt darf man sich auch gar nicht in anderer Leute Leben / Kultur / Ansichten einmischen, wie wir *gebildeten Menschen* dies nur all zu gern tun.
Ich hab das mit den Löwen nicht umsonst geschrieben... obwohl, irgendwie doch schon, denn offenbar hats gar keiner verstanden.
Modelle sind nicht von einer Sippe auf eine andere übertragbar. Was für ein Rudel gilt, kann für das Nächste falsch sein.
*Wir* sollten zuallererst mal hingehen und fragen: was brauchts, damit ihr ein erfülltes Leben leben könnt?

 

[Anevay]

Darüber a bissal nachdenken, wär sinnvoll.

Nun, ich bin kein reicher Mann - und nun?

Und weiterhin, was mich immer wieder fasziniert, der sog "reiche Mann" meint, mit Eipött & Co wäre für die Lebenszufriedenheit geradezu zwingend erforderlich. Ebenso eine Wohnung, einmal im Jahr in Uralub fliegen, nach der neusten Mode gekleidet sein, das eigene Auto und meint, wenn da jemand im Dschungel lebt und glücklich damit ist, unter einfachen Lebensbedingungen, wäre dies ein armer Mensch.

Da frage ich mich, wer von den Beiden ist wirklich arm?

In Europa erleben wir seit gut 10-15 Jahren eine rückwärtige Entwicklung des Lebensstandards, so wie wir ihn hier kennen. Der Verdienst eines neu angestellten normalverdienenen Mitarbeiters liegt heute hunderte Euro unter dem damaligen Niveau - und das in sehr vielen Branchen. Wenige, wo es noch anders ist.

Die PIGGS leben gerade vor, dass es spielend noch weiter nach unten geht und gehen wird. Wir werden erleben, wie zunehmend Migranten importiert werden, weil diese Leute noch zu weit weniger Lohn hier arbeiten werden, wozu die eigenen Leute nicht bereit sind, denn die ziehen H4 vor.

Wir werden eine zunehmende Militarisierung gegen die Zivilbevölkerung erleben. Gesetze zur Zwangsimpfung aus Angst vor Seuchen werden überdacht. Und so weiter.

Das Problem bei zunehmender Population ist eben auch eine teilweise exponentielle Zunahme von Armut, Krankheit, Bildungsarmut.

Warum geht das? Weil genug Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und dem gegenüber nicht genug Ausbildungsplätze und Jobs.

Wollen die Deutschen keinen Spargel stechen, machen es die Polen, wollen die nicht mehr (ob Aufschwung im Land), holen wir Rumänen ins Land usw. Ganz vereinfacht ausgedrückt. In Spanien läuft das längst so ab mit den Menschen aus Afrika und den Gewächshausarbeitern.

Je mehr Menschen da sind, desto härter werden die Lebensbedingungen für alle, desto mehr Umweltverschmutzung gibt es und so weiter.

Wer in diese Welt viele Kinder setzen will - nur zu. Ich kann dann zum Thema Schule John Taylor Gatto (Verdummt noch mal) empfehlen, damit die zukünftigen Eltern wissen, was ihre Kinder in der Schule wirklich erwartet.

LG
Any

 

[Anevay]

*Wir* sollten zuallererst mal hingehen und fragen: was brauchts, damit ihr ein erfülltes Leben leben könnt?

Und im nächsten Schritt vielleicht überlegen, ob unser Leben in der Konsumgesellschaft wirklich ein erfüllendes Leben bietet.

LG
Any

 

[Sayalla]

Und im nächsten Schritt vielleicht überlegen, ob unser Leben in der Konsumgesellschaft wirklich ein erfüllendes Leben bietet.

LG
Any

Das brauche ich nicht. Eher: wie bringe ich meinem Nachbarn bei, dass seine 3 Autos und 2 Motorräder überflüssig sind?