In ein Tier verwandeln,,,oder "ES in sich bitten"??? Unterschied?...

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Filomena schrieb:
Besonders beeindruckend sind diese Furries nicht -
auch kaum mit Schamanismus in Verbindung zu bringen!

Hier habe ich wenigstens ein paar wirklich hübsche Furries! :)
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Wenn die Furries knatsch bunt und extrem süß aussehen dann sind sie was, "wirklich hübsch"? Das würde mehr über dich als über die Furries aussagen. Riesige Glubschaugen würde ich nicht haben wollen und wenn dann würde ich lieber wie die da oben aussehen wollen. Eher abschreckend, um nicht endlos Menschen anzuziehen die an einem kleben wie Kaubonbons, um dann wie ein Kaubonbonspender herumzulaufen, auf dem Drauf steht, "probier mich". :LOL: Scherz. Das ist aber ja auch Geschmacksache oder vielleicht auch eine Sache des Minderwertigkeitsgefühl, zu glauben ständig anderen gefallen zu müssen, sich dabei aber nur selbst gefällt. 😵‍💫 :LOL:

Die Identifikation mit einem Tier scheint mir hier schon sehr mit den Krafttieren im Schamanismus überein zu stimmen, aber auch mit dem Christentum und auch der Psychologie. Die Kirche hat versucht das Tierische im Menschen zu unterdrücken. Hier verbinden sich offensichtlich Menschen symbolisch wieder mit ihrer tierischen Seite. Ich finde die art der Erweiterung der Empathie, in dem man sich auch in verschiedene Tierarten hinein versetzen kann, bestimmt eine sehr eindrückliche Erfahrung und eine Wertschätzung der Tiere, als dass man ihre Namen nur dafür benutz um darzustellen wie dumm oder schlecht Menschen sind.
 
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Manashkin schrieb:
Wenn die Furries knatsch bunt und extrem süß aussehen dann sind sie was, "wirklich hübsch"? Das würde mehr über dich als über die Furries aussagen. Riesige Glubschaugen würde ich nicht haben wollen und wenn dann würde ich lieber wie die da oben aussehen wollen. Eher abschreckend, um nicht endlos Menschen anzuziehen die an einem kleben wie Kaubonbons, um dann wie ein Kaubonbonspender herumzulaufen, auf dem Drauf steht, "probier mich". :LOL: Scherz. Das ist aber ja auch Geschmacksache oder vielleicht auch eine Sache des Minderwertigkeitsgefühl, zu glauben ständig anderen gefallen zu müssen, sich dabei aber nur selbst gefällt. 😵‍💫 :LOL:

Die Identifikation mit einem Tier scheint mir hier schon sehr mit den Krafttieren im Schamanismus überein zu stimmen, aber auch mit dem Christentum und auch der Psychologie. Die Kirche hat versucht das Tierische im Menschen zu unterdrücken. Hier verbinden sich offensichtlich Menschen symbolisch wieder mit ihrer tierischen Seite. Ich finde die art der Erweiterung der Empathie, in dem man sich auch in verschiedene Tierarten hinein versetzen kann, bestimmt eine sehr eindrückliche Erfahrung und eine Wertschätzung der Tiere, als dass man ihre Namen nur dafür benutz um darzustellen wie dumm oder schlecht Menschen sind.
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Naja - ich sehe das mehr aus der Zuschauerreihe - ich würde mich in gar kein Tier verwandeln/ verkleiden wollen -
halt ein buntes Schauspiel - mehr ist es nicht für mich!
 
Filomena schrieb:
Naja - ich sehe das mehr aus der Zuschauerreihe - ich würde mich in gar kein Tier verwandeln/ verkleiden wollen -
halt ein buntes Schauspiel - mehr ist es nicht für mich!
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Empathie, also ein Tier zu verstehen in was für einer Welt es lebt, entwickelt man auch nur in dem man es viel beobachtet, es kann helfen sich zu verkleiden um es besser zu verstehen, aber dann sollte man sich auch ernsthaft hineinversetzen und nicht nur so tun. Tiere bestehen ja auch nicht nur aus ihrem Aussehen und ihren Lauten, diese Sichtweise wäre dann schon sehr Oberflächig. Ja es wirkt mehr wie ein Schauspiel, ich sehe die Furries aber als ein Anfang einer neuen Sichtweise und ein interessantes Symbol unserer Zeit. ;)

Mal nebenbei, es ist auch interessant das Menschen wahrscheinlich schon immer eine Leidenschaft dafür haben sich zu verkleiden, um zu erfahren wie es ist jemand anderes zu sein. Es gibt keine bessere Methode. Nachahmung ist die beste Form des Hineinversetzens aber auch der Bewunderung. So wie es Kinder auch machen, sie Spielen etwas nach oder verkleiden sich auch um etwas zu begreifen oder auch zu verarbeiten. Also je größer der Spielraum, desto mehr kann man verstehen und verarbeiten.
 
Ich frage mich gerade ob die Menschen, die sich alle überzähligen Haare komplett entfernen, damit ihre natürliche, eigenartige, wilde und tierische Seite ausblenden wollen. (?) Ich finde, wenn es Gott geben sollte, hat er damit den Menschen einen erheblichen Denkzettel hinterlassen, als Erinnerung an seinen materiellen und irdischen Ursprung. Wahrscheinlich kann man dann den Schamanismus auch als die tierische Vertretung seiner körperliches Existenz auf Erden ansehen. Demnach könnte man ihn dann auch als Scharmhaarnismus bezeichnen. 🤣
 
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