fühlte ich mich, als ich vor über einer Woche in "Bad Meinberg" - im Yoga-Vidya-Center weilte.
Kaum war ich in der großen Empfangshalle angekommen und hatte Mitglieder unserer Gruppe begrüßt, die sich dort schon aufhielten, sah ich in zwei "dunkle" Augen, die mich zu begrüßen schienen. Egal wohin ich mich auch drehte, die Augen von Sri Swami Sivananda begleiteten mich. Dann ginng ich auf mein Zimmer - 105, das ich mir mit anderen Gruppenteilnehmern teilte.
Im ganzen Haus herrschte eine "Besondere Atmosphäre", die scheinbar von den viiiiiiielen Bildern kam, mit denen das Haus liebevoll bestückt ist. Hindistische Gottheiten,- Baby-Krishna´s, die mich ein wenig an mich selber erinnerten, da auch ich irgendwie sooo aussah-Grins,- andere GOTTHEITEN.
Im Ganzen eine Tolle Atmosphräre zum Entspannen, Ausruhen und dem Erfahren des "Meisterbewusstseins".
Nach dem Koffer auspacken ging ich zu unserem Seminarraum. Es war "SARASWATI",- der uns zur Verfügung stand, und den wir ohne Mühe ausfüllten. Nach einer "Gedenkphase" dort, und die Begrüßung "Unserer MEISTER", unter denen auch Krishna, Shiva, Maruvu Maharshi, Devapi Maharshi, DK und Maitreya - gehören, erkundete ich das Haus.
Meine Tochter machte es möglich, das ich seeehr viel des Hauses kennenlernte.
Und überall fand ich Bildnisse von Swami Sivananda und anderen "ERLEUCHTETEN". Farbenprächtige Großbilder wechselten sich mit schwarz-weiß- Motiven ab. - Es war einfach nur schön anzusehen. - Und zwischendurch immer wieder bekannte Gesichter.
Dann - um 17 Uhr die "Ankunft unseres Weisheitslehrers", dem wir vor der Tür ein Ständchen darbrachten. - Andere Teilnehmer des Hauses betrachteten skeptisch unser tun, sahen, wie unser Lehrer die bunten Luftballons von ihrem Faden befreite und in den Himmel entließ, so als wolle er die SEELE endgültig auf dem Weg in Himmlische Sphären entsenden. Nac der Begrüßung ging auch er aufs Zimmer. Wir wussten, wann wir ihn wiedersahen. Pünktlich um 18 Uhr saß er auf seinem "Thron" in der "Gegenwart der Meister".
UNd wieder erkannte ich seine "strahlendweise" AURA, die wie ein großer Ring um ihn liegt.
Er ist wahrlich erleuchtet, so dachte ich! - Was ist da meine Aura, die noch bläulich-zart-lila erstrahlt und manchmal rot-orange Einstiche bekommt. Wie sehr muss ich noch an mir arbeiten, bis sie sooo REIN ist, wie seine.
Tja, und mit der Meditation und einer kurzen Begrüßung, die ich diesmal auf "englich" verfolgte begann unser "Gruppenleben".
In den nächsten Tagen folgten wieder "Eindringliche" Worte, bei denen ich wieder das Gefühl hatte, das ich sie doch ers vor kurzem am eigenen Leibe erfahren habe, Gutes,- vegetarisches Essen,- Spatziergänge, "Tempeldienst" (es ist eine "erlauchte" Arbeit, im Tempel dienen zu dürfen. Ich spülte die Kerzenhalter) und last but not Least - Küchendienst, zu dem wir durch unsere "Spirituelle Führung" angeregt wurden. Nichht nur GAST sein, in diesen Hallen, sondern TEIL-NEHMER,- an etwas TEIL,- Anteil haben.
Zu schnell verflogen die Tage, die durch einen "Zahnarztbesuch" meinerseits abgerundet wurden. Der Slogan: "Alles was kommt,- muss irgendwann gehen!" - wurde durch wahrlich gut verdeutlicht.
Anschließend folgte ein Besuch bei den Externsteinen und unser MEISTER erklärte uns deren Geheimnis, welches Gruppenmitglieder zu vervollständigen wussten. - Ein Plötzlicher Regenschauer vertrieb die, die dort diesen EHRENWERTEN und GEHEILIGTEN Ort durch deren Zusammenkünfte "entweihen". Wir selber waren zum Teil "bewaffnet" und zückten unsere Schirme hervor, mit denen wir dem Regen trotzten.
Sonntag dann, nach einem Guten Mahl,- hieß es Abschied nehmen. Nicht "schweren Herzens",- sondern mit dem Bewusstsein, dass das "Glück" sooo nahe liegt.
Ich danke allen "GUTEN SEELEN" des Yoga-Vidya-Hauses für ihren aufopfernden Dienst und kann nur jeden "Wahrheitssuchenden" empfehlen, sich nach dorthin zu wenden, wenn er "Ruhe",- Meditation, Erkenntnis und viiieles mehr sucht.
Nun werde ich mit meiner HOMAGE enden und hoffe, das viele von euch diese Erfahrung einnes Tages mit mit teilen können
Alles Liebe
ALIA
Kaum war ich in der großen Empfangshalle angekommen und hatte Mitglieder unserer Gruppe begrüßt, die sich dort schon aufhielten, sah ich in zwei "dunkle" Augen, die mich zu begrüßen schienen. Egal wohin ich mich auch drehte, die Augen von Sri Swami Sivananda begleiteten mich. Dann ginng ich auf mein Zimmer - 105, das ich mir mit anderen Gruppenteilnehmern teilte.
Im ganzen Haus herrschte eine "Besondere Atmosphäre", die scheinbar von den viiiiiiielen Bildern kam, mit denen das Haus liebevoll bestückt ist. Hindistische Gottheiten,- Baby-Krishna´s, die mich ein wenig an mich selber erinnerten, da auch ich irgendwie sooo aussah-Grins,- andere GOTTHEITEN.
Im Ganzen eine Tolle Atmosphräre zum Entspannen, Ausruhen und dem Erfahren des "Meisterbewusstseins".
Nach dem Koffer auspacken ging ich zu unserem Seminarraum. Es war "SARASWATI",- der uns zur Verfügung stand, und den wir ohne Mühe ausfüllten. Nach einer "Gedenkphase" dort, und die Begrüßung "Unserer MEISTER", unter denen auch Krishna, Shiva, Maruvu Maharshi, Devapi Maharshi, DK und Maitreya - gehören, erkundete ich das Haus.
Meine Tochter machte es möglich, das ich seeehr viel des Hauses kennenlernte.
Und überall fand ich Bildnisse von Swami Sivananda und anderen "ERLEUCHTETEN". Farbenprächtige Großbilder wechselten sich mit schwarz-weiß- Motiven ab. - Es war einfach nur schön anzusehen. - Und zwischendurch immer wieder bekannte Gesichter.
Dann - um 17 Uhr die "Ankunft unseres Weisheitslehrers", dem wir vor der Tür ein Ständchen darbrachten. - Andere Teilnehmer des Hauses betrachteten skeptisch unser tun, sahen, wie unser Lehrer die bunten Luftballons von ihrem Faden befreite und in den Himmel entließ, so als wolle er die SEELE endgültig auf dem Weg in Himmlische Sphären entsenden. Nac der Begrüßung ging auch er aufs Zimmer. Wir wussten, wann wir ihn wiedersahen. Pünktlich um 18 Uhr saß er auf seinem "Thron" in der "Gegenwart der Meister".
UNd wieder erkannte ich seine "strahlendweise" AURA, die wie ein großer Ring um ihn liegt.
Er ist wahrlich erleuchtet, so dachte ich! - Was ist da meine Aura, die noch bläulich-zart-lila erstrahlt und manchmal rot-orange Einstiche bekommt. Wie sehr muss ich noch an mir arbeiten, bis sie sooo REIN ist, wie seine.
Tja, und mit der Meditation und einer kurzen Begrüßung, die ich diesmal auf "englich" verfolgte begann unser "Gruppenleben".
In den nächsten Tagen folgten wieder "Eindringliche" Worte, bei denen ich wieder das Gefühl hatte, das ich sie doch ers vor kurzem am eigenen Leibe erfahren habe, Gutes,- vegetarisches Essen,- Spatziergänge, "Tempeldienst" (es ist eine "erlauchte" Arbeit, im Tempel dienen zu dürfen. Ich spülte die Kerzenhalter) und last but not Least - Küchendienst, zu dem wir durch unsere "Spirituelle Führung" angeregt wurden. Nichht nur GAST sein, in diesen Hallen, sondern TEIL-NEHMER,- an etwas TEIL,- Anteil haben.
Zu schnell verflogen die Tage, die durch einen "Zahnarztbesuch" meinerseits abgerundet wurden. Der Slogan: "Alles was kommt,- muss irgendwann gehen!" - wurde durch wahrlich gut verdeutlicht.
Anschließend folgte ein Besuch bei den Externsteinen und unser MEISTER erklärte uns deren Geheimnis, welches Gruppenmitglieder zu vervollständigen wussten. - Ein Plötzlicher Regenschauer vertrieb die, die dort diesen EHRENWERTEN und GEHEILIGTEN Ort durch deren Zusammenkünfte "entweihen". Wir selber waren zum Teil "bewaffnet" und zückten unsere Schirme hervor, mit denen wir dem Regen trotzten.
Sonntag dann, nach einem Guten Mahl,- hieß es Abschied nehmen. Nicht "schweren Herzens",- sondern mit dem Bewusstsein, dass das "Glück" sooo nahe liegt.
Ich danke allen "GUTEN SEELEN" des Yoga-Vidya-Hauses für ihren aufopfernden Dienst und kann nur jeden "Wahrheitssuchenden" empfehlen, sich nach dorthin zu wenden, wenn er "Ruhe",- Meditation, Erkenntnis und viiieles mehr sucht.
Nun werde ich mit meiner HOMAGE enden und hoffe, das viele von euch diese Erfahrung einnes Tages mit mit teilen können
Alles Liebe
ALIA